Babylon Tarot – 7 Kelche

Liebe Tarotfreunde,
nun, im Dezember 2019, beginne ich mein Babylon Projekt. Ich habe ein spezielles Tarotdeck, aus 9 Decks zusammengestellt und Babylonisches Deck genannt (Anregung einer Freundin aus Hamburg). Näheres darüber findet Ihr auf meiner „Tarot-Unterseite“:/tarot/mein-babylonisches-deck/ hier im Sonnenzentrum.
Jede Woche werde ich eine Karte ziehen und hier besprechen (entweder hier im Blog oder auf meiner „Tarot-Unterseite“:/tarot/mein-babylonisches-deck/. Heute ist es die 7 der Kelche aus den Hexenkult Tarot vom LoScarabeo Verlag, eine sehr passende Karte für die Vorweihnachtszeit. – Sind das auf der Karte nun Wünsche? Würde zu Weihnachten passen oder einfach nur Träume.
Was heißt hier eigentlich „nur“ Träume. Sind Träume weniger als Wünsche? und was sind dann Visionen?
Also, erstmal scheint sie zu meditieren. Sie konzentriert sich auf die Kelche, die in ihrem Kopf schweben. Sie hat sie sich selbst erschaffen. Ich meine Wünsche und Visionen haben wir, wenn wir etwas wollen. Und Träume? Ich kann von etwas träumen ohne es zu wollen, womöglich hätte ich sogar Angst vor der Erfüllung eines Traums, in der Regel bin ich garnicht dafür vorbereitet. So ist es erstmal wichtig zu wissen wie wir zu den tollen Dingen in der Kelchen stehen. Und wenn wir etwas davon ersehnen, sollten wir einen Zeitpunkt festlegen, wann wir wollen, dass es uns erreicht. Und wir müssen überlegen was WIR dafür tun können, damit es uns erreicht. Tag für Tag, Woche für Woche. So zeigen wir dem Universum, dass es uns etwas bedeutet. Freudige Erwartung ist auch wichtig, sie erfüllt uns mit positiver Energie.
Probiert es aus und einer der sieben Kelche wird für Euch vom Traum zur konkreten Vision und zum Teil Eures wirklichen Lebens.

Visionen, oder eben nur Träume, im Detail. Wir können sehr leicht den Unterschied herausfinden, wenn wir mal schauen wir lange wir das ersehnte schon im Kopf haben. In der Regel kann man sagen, wenn es länger als ein Jahr ist, ohne dass sich etwas ändert, ist es nur ein Traum, wollen wir es nicht wirklich, und haben, bewusst oder unbewusst, Gründe die dagegen sprechen.

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