SFC 059 – Lebensfreude 1

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Hallo Ihr,
ich stelle immer wieder fest, dass jeder für sein eigenes Leben verantwortlich ist. Was auch immer er oder sie tut oder nicht. Schade finde ich, wenn man sein leben von den Umständen oder anderen Menschen führen lässt. Ganz sicher ist da niemand dabei, der oder die Verantwortung für unser Leben übernimmt.
So viele wissen es besser was gut für uns ist, doch die Entscheidung und somit die Verantwortung liegt immer bei uns. — Wir leben nicht ewig, auch wenn wir das glauben. Noch jeder hat es uns bewiesen. „Oms nom gugga“, wie der Schwabe es sagen würde, ist die Mitte des Lebens Vergangenheit und wir haben es verpasst unser Leben zu finden und zu leben.
Ich möchte hier nicht schwarz malen sondern anregen zum tun, zum suchen, finden und Leben, unser eigenes Leben. Wenn wir es wollen gibt es auch Möglichkeiten. Warten können wir auf die Bahn oder auf die Pizza, aber nicht auf eine bessere Zeit. Mehr als ca. 16 wache Stunden am Tag wird es nicht geben. Und womit wir sie füllen ist und bleibt, wie schon gesagt, unsere Entscheidung.
So wünsche ich Euch, falls Ihr es braucht, „mehr Lebensfreude pro Tag“
(soll in Zukunft meine Mission werden)
Euer Klemens

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SFC 127 – \“schon wieder\“

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 27. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „schon wieder“. Mit einem „schon wieder“ vergleichen wir immer einen aktuellen, gerade vergangenen Moment mit unserer Vergangenheit. Zur Erinnerung: unsere Vergangenheit sind die Momente an die wir uns erinnern. „schon wieder“ hat zwei Seiten, eine destruktive und eine konstruktive. Schon wieder passiert mir das… nicht geschafft,,, die gleichen Fragen… Oder: schon wieder geschafft… ein wenig besser… glücklich… Die Frage ist: Wozu dient mir dieser Gedanke? Was will ich mit diesem Gedanken bezwecken? Wem will ich was beweisen, und warum? Ein destruktives „schon wieder“ nimmt uns Energie, zieht uns runter, macht uns schwach. Ein konstruktives „schon wieder“ gibt uns Energie, regt uns an, motiviert uns. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Wir achten auf unser „schon wieder“, dient es uns oder macht es uns schwach und depressiv? Der erste Schritt ist es mitzubekommen. Der zweite Schritt ist unsere konstruktiven „schon wieder“ bewusst zu nutzen und für unsere destruktiven„schon wieder“ andere Gedanken zu finden (wenn Ihr dabei Hilfe brauchen könnt, meldet Euch). p(video-container). Nach 7 Tagen schauen wir wie oft wir es entdeckt haben, unser „schon wieder“. Und vielleicht über wir weiter, weniger hilfreiche „schon wieder“ in hilfreiche Gedanken zu wandeln. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir von Euren „schon wieder“, von den konstruktiven und den destruktiven.

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Ich spiele also bin ich

Ich glaube ich wiederhole mich. Ihr könnt ja mal nach „spielen“ hier im Sonnenzentrum suchen (auf der Startseite weiter unten links). Mir fällt eben immer wieder was zum Thema spielen ein. Für mich hat Spielen auch was mit kreativ sein zu tun. Heutzutage steht hinter spielen eher Aktion, Gefahr, gewinnen, Spaß, Zeitvertreib, immer wieder neu, komplex oder ganz platt, kostenlos oder ganz teuer. Fantasie ist nicht mehr gefragt, genauso wenig wie die bewusste, einfache, zweckfreie Freude. Etwas tun, weil es jetzt gerade Freude macht oder interessiert. Nichts zum vorzeigen und nichts um besser zu sein als andere. Der Titel dieses Beitrags ist ein \“Buchtitel\“:/buecher/ich-spiele-also-bin-ich/ von Wolfgang Dietrich, \“hier\“:/buecher/ich-spiele-also-bin-ich/ seht Ihr das Buch.

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SFC 065 – Struktur

SFC – 065 – Struktur – Hallo Ihr, Heute war, wie alle 14Tage, meine Tarotschule. Zur Zeit mit 3 Teilnehmern. Der Herrscher war dran. Struktur war das Thema. Struktur ist wichtig, damit etwas funktioniert. Wollen wir etwas erreichen sind Strukturen sehr hilfreich. Zum Beispiel lernen wir am besten, wenn wir regelmäßig üben. Der Herrscher ist auch einer der Verantwortung übernimmt und sich konsequent einem Ziel nähert. Was heißt das nun für uns? Wollen wir etwas erreichen, müssen wir Verantwortung für das übernehmen was wir tun. Wir müssen konsequent unserem Vorhaben folgen. und strukturiert vorgehen. Für mich ist Struktur besonders wichtig. Ich als Chaot würde ohne Struktur nichts auf die Reihe bekommen. Und für normale Aufgabenlisten bin ich auch nicht geschaffen. Am besten ist, ich tue das was ich tue freiwillig und ich kenne jemand der sagt: „Morgen muß es fertig sein. Euer Klemens

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Zeichentisch und Todo\’s

Ich hab mal wieder aufgeräumt und mir einen tollen Stiftständer gebaut. Hm? was tun muss ich trotzdem selbst. Hab vor ein paar Tagen von einer tollen Alternative zu Todo-Listen bei Instagram gelesen (ich bin da auch mit vielen Fotos, könnt Ihr mal schauen: \“hier\“:https://www.instagram.com/klemens_b/). Ihr müsst wissen, ich tue mich schwer mit solchen Listen. Ich schreibe sie gerne, und wenn sie mir in einem halben Jahr wieder in die Hände fällt schaue ich, ob sich schon was erledigt hat. Also, eine super Alternative sind Tobe-Listen. Zur Erklärung, Todo heißt zu tun, *was will ich tun* und „to be“ heißt *was will ich sein*. Zum Beispiel: Glücklich, satt, im Kino… Vielleicht auch Jongleur, Dichter oder Zeichner… Probiert es aus und lasst es mich wissen ob und wie es klappt.

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Keine Ahnung

Vögel haben keine Ahnung wo sie sitzen. Ich weiß was Vögel sind und wo sie sitzen. Womöglich habe ich ob der größeren Zusammenhänge auch keine Ahnung, Sitze in meiner Wohnung und denke die Straße ist die Welt.

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Zusammen Wachsen

Zusammen Wachsen von Paul Ferrini Ein Wunderbares , sehr empfehlenswertes Buch für jede Beziehung (und für die Zeit allein, um sich erstmal zu finden) Es beschreibt auf liebevolle Weise, wie man gemeinsam zusammen wachsen kann. (nicht zusammenwachsen 🙂

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