SFC 118/1+2 – Welt der Dinge

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,
dies ist das 18. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Die „Welt der Dinge“ nimmt mich zur Zeit so in Anspruch, dass ich hier nun nur für eine kurze Anregung Zeit habe. Ich tauche gerade ganz in diese Welt ein – mit vielen Umzugskisten.
Hier zwei kleine Fragen und Videos.
rauchen wir genau dieses Ding, das wir schon lange, vielleicht Jahre, nicht mehr genutzt haben?
Wann nein, dann weg. Wenn ja, dann nutzen, mindestens einmal die Woche.
Mit welchen Dingen oder Handlungen verbringt Ihr Eure Zeit? Nachrichten, Zeitung lasen, Rauchen, Fernsehn…
Wo wollt Ihr in einem, oder in fünf Jahren sein? Dient das was Ihr tut diesem Ziel?
Wenn Ihr Euch vorstellt Eure Lebenszeit wäre begrenzt, was würdet Ihr tun, was wäre Euch wichtig?
Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,
Euer Klemens
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SFC 053 – Sinnsuche

Hallo Ihr, ich denke viele Menschen beschäftigen sich abundzu damit: Was will ich werden, was will ich sein, wofür brenne ich. Mein Felix (3 Jahre) zum Beispiel will Feuerwehrmann werden, wie fast jeder Junge in seinem Alter. Irgendwann dann mischen sich die Eltern ein, weil sie denken, dass sie es besser wissen. Ich zum Beispiel bin Beamter geworden. Nicht weil meine Eltern das wollten, aber vielleicht doch. 31 Jahre war ich als ich dann endlich beim Fernmeldeamt meinen Status „Beamter auf Lebenszeit“ aufgegeben, und bei einem Computerladen in Ulm als Verkäufer angefangen hab. Studienzeit hatte ich nicht und meine Lehre war dann doch nicht das was mir entsprach. Mit 32 bin ich nach Bremen gezogen und mit 34 hab ich mich mit Datenbankprogrammierung selbstständig gemacht. Auf meinem hier Sonnenzentrum seht Ihr, was mich ausser Programmierung noch begeistert, teilweise schon seit meinem 17. Lebensjahr. Ich denke man wird sich ärgern, wenn man älter ist und merkt, dass man es zugelassen hat, dass Andere das eigene Leben leben. Bei der Suche nach dem Sinn ist Mut sehr wichtig und die Verantwortung zu übernehmen für sein eigenes Leben. Bärbel Mohr sagte immer: „Eine größere Verpflichtung mir selbst gegenüber“ Zum einen ist es wichtig herauszufinden wofür man brennt, was man tun würde, wenn man kein Geld verdienen müsste, jeden Tag. Und zum Andern was man für andere Menschen tun möchte, wenn man kein Geld verdienen müsste. Herausfinden können wir es in der Regel nur, wenn wir es ausprobieren, ganz praktisch. Euer Klemens PS: Zum Thema habe ich einen tollen \”Blogbeitrag von Conni Biesalski\”:https://www.planetbackpack.de/sinnsuche/ gefunden:

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Zwischengedanke: Gott zum Lachen bringen

Ein cooler Spruch: „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach einen Plan“ Habe ich bei Claudia in \”Instagram\”:https://www.instagram.com/p/BgR6tqeDq gesehen. p(video-container). Pläne machen ist schon ok, aber nicht immer, alles. Planlos, sinnfrei, ist mindestens genauso wichtig.

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Mandala 1

Ein Gänseblümchen diente mir als Vorlage. Nun läßt sich mit diesem Mandala die neunfache Meditation üben. Was das ist? denkt Ihr es Euch aus. – aus allem läßt sich etwas machen!

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SFC 003 – Das geht nicht

Hallo Ihr, eigentlich wollte ich Heute über die Zukunft schreiben, was sie ist, wo sie ist… aber das Coaching-Gespräch was ich gerade hatte beschäftigt mich immer noch. Eine attraktive Frau ende 20, wunderbare Beziehung, erfolgreich im Sport, arbeitet als Bürokauffrau in einer interessanten Firma und ist unzufrieden, will etwas verändern. Vielleicht noch studieren, oder programmieren lernen…, mit weniger Zeit mehr verdienen. Im Gespräch „entdecke“ ich den Glaubenssatz: „Das geht nicht“ und haufenweise Gründe führt sie an warum es nicht gehen kann. Einerseits will sie was ändern und andererseits ist sie sich sicher dass es nicht geht. Worauf ihr Glaubenssatz gründet sind nicht ihre Gründe, sondern ihr mangelndes Selbstbewusstsein und ganz besonders ihre fehlende Selbstwertschätzung. Wie kann ich etwas erreichen, wenn ich mich selbst nicht toll finde – und sie hätte viele Gründe sich selbst toll zu finden. Aber sie sieht sie nicht, selbst wenn ich sie mit der Nase darauf stoße. Wie auch, sie ist sich so sicher dass sie keiner eigenen Wertschätzung würdig ist… Es ist so schade, der Weg zu einem erfülltem, glücklichen Leben könnte so schön und leicht sein, warum müssen wir Menschen es uns immer so schwer machen ?? Euer Klemens

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SFC 136 – Gedanken

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 36. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Gedanken* – Eine Aussage von Dr. Leonie Thöne die ich bei ihrem Interview bei Gedanken tanken gehört habe hat mich zum heutigen Thema angeregt: „Wir glauben unsere Gedanken seien wahr“ Was ist eigentlich ein Gedanke? – Ein Gedanke ist eine Wirkung. Zum Beispiel eine Wirkung einer Wahrnehmung. Wir nehmen ein Ding, ein Umstand, einen Menschen wahr. Diese Wahrnehmung wird durch unser Limbisches System gefiltert, all unsere Erfahrungen, Überzeugungen, all unser „Wissen“ das wir in den letzten zig Jahren angesammelt haben filtert unsere Wahrnehmung und heraus kommt ein Gedanke: Mir ist heiß; bei Zugluft erkälte ich mich; dieser Mensch ist schwierig; Wenn der Chef anders wäre würde seine Firma erfolgreicher sein; in unserer Beziehung fehlt was; das reicht mir nicht; das kenn ich nicht; ich bin überfordert… Dieser Gedanke ist in diesem Moment für uns wahr, nichts weiter. Es ist kein Fakt und nichts allgemein gültiges. Auch wenn viele Menschen etwas ähnliches denken, ist es noch lange keine echte Wahrheit. Es ist einfach nur eine Vereinbarung. Alles sind „nur“ Gedanken: Überlegungen, Reaktionen, körperliche Gefühle, „seelische“ Gefühle, unser Bauchgefühl, logische Schlußfolgerungen, undere Meinung, unser Wissen. Unsere Gedanken zeigen „nur“ UNSERE Wahrheit Wenn wir uns dieser Tatsache bewusst sind, können wir den Umstand annehmen, dass unsere Gedanken und so auch unsere Gefühle veränderbar sind. Wenn wir uns darin üben die Umstände anders zu sehen, andere Sichtweisen zuzulassen, denken und fühlen wir mit der Zeit auch etwas anderes. Und wozu das Ganze? – Wenn wir in unserem Leben etwas ändern wollen, mehr Lebensfreude, Kreativität, Sinn. Oder einer Vision näher kommen wollen, ist es sehr hilfreich, wenn wir uns unserer Gedanken und ihren Wirkungen bewusst werden. Und wir darauf achten, ob sie uns dienen, uns in unseren Vorhaben, in unserem Leben, hilfreich sind oder nicht. *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir achten so gut es geht auf unsere Gedanken und schauen ob ihre Wirkungen uns hilfreich sind oder nicht. Wenn sie uns nicht dienen schauen wir was zu diesen Gedanken geführt hat. Ob wir, durch nachfragen, offen hinschauen oder in Frage stellen eine andere Sichtweise und somit andere Gedanken und Gefühle bekommen. Wir schreiben uns auf was wir bemerkt haben oder verändern konnten. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen. Gibt es Unterschiede in Euren Gedanken, sind manche wahrer als die anderen? Hier der Link zu \”Leonie Thöne’s YouTube Kanal\”:https://www.youtube.com/user/Rapunzel90/videos (Besonders interessant für Frauen mit Thema Männer). Wirklich empfehlenswert.

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