meine Lieblingsbücher

In Büchern finden wir “neue Welten”

Hier findet Ihr ein paar meiner Lieblingsbücher. Mein Leben haben sie sehr bereichert, vielleicht sind sie auch was für Euch.
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Illusionen
von Richard Bach

Donald Shimoda erklärt in diesem kleinen Buch wunderbar die Zusammenhänge des Lebens und findet heraus, was er in seiner Lebzeit erleben wollte.


Ein wunderbares Buch, im Großen Format mit Hardcover von Wolfgang Dietrich: \”Ich spiele also bin ich 112 Seiten, aus dem Jahre 1981
Für mich beschreibt dieses Buch wundervoll den Sinn das Lebens. Ich bin echt dankbar, dass ich es schon mit 23 Jahren entdeckt habe. Eine kleine Weiche, mit großer Wirkung hat dieses Buch in meinem Leben gestellt. Ich habe gelernt, dass es im Leben darauf ankommt zu spielen, glücklich zu sein, jeden Tag und keine Leitern zu erklimmen (weshalb ich das eigene Häuschen auch erst mit 59 Jahren und mit Familie beziehen konnte).
Schön wäre es, wenn solche Bücher in unseren Schulen Pflichtlektüre wären.


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SFC 039 – Meditation 3

Hallo Ihr, nochmal zu Meditation. Was ist nun Meditation? Zazen ist Meditation, mehrmals 25 Minuten still sitzen, auf einem runden Kissen. eine Yoga Übung kann Meditation sein, ein Spaziergang, Fließbandarbeit, malen, laufen, am Meer sitzen… vieles kann Meditation sein. Was macht nun Meditation aus? Ganz im Moment sein. bewusst sein, still sein, keine Reaktion auf Eindrücke von aussen. Wenn jemand sagt, Meditation ist nichts für mich, dann ist es nicht weil er es nicht kann, sondern weil er keine Lust hat Zeit mit sich zu verbringen – ist auch ok. Es geht nicht um die Quantität, die Menge oder darum wie lang wir meditieren, besonders dann, wenn wir unerfahren sind. Es geht darum es zu tun, es auszuprobieren. Und wozu ist Meditation nun gut? Sie ist wie ein Reset. Sie bringt uns zur Ruhe, sie entspannt uns, sie öffnet unseren Geist und harmonisiert. In meinen Beiträgen 31 bis 33 bin ich auch auf das „Wie“ eingegangen. Und in meinem \”Kreativ-Coach Blog\”:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/ habe ich einen passenden kleinen \”1 Minute Pause Film\”:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/07/30/kleine-meditation/ dazu. Euer Klemens

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SFC 020 – Urteilen

Hallo Ihr, unser Urlaub am Meer hat begonnen. Ok, es ist anders als erwartet. 🙂 Mich stört so etwas erstmal nicht, weil ich weiß, dass dieser Umstand nichts damit zu tun hat, ob es toll ist oder nicht. Die übliche, menschliche Überzeugung ist: Komfortzone ist toll ausserhalb ist nicht toll. Wäre es unser Leben lang immer nach dieser Überzeugung gegangen, hätten wir die Wiege nie verlassen. Betrachten wir dies, müssen wir uns eingestehen, dass „ausserhalb der Komfortzone“, also das „Outback“, nicht partout schlecht ist. Hm?, das fällt für mich allen unter das Thema „Urteilen“, und Menschen Urteilen gern, Urteilen gibt Sicherheit (Komfortzone), Urteilen lässt uns recht haben und recht haben lässt uns größer sein als Andere. – Mit dem was Leben für mich ist, das das wenig zu tun. Leben ist eher: Gemeinsam, Liebe, Freude, Mitgefühl. Und das findet in der Regel ausserhalb meines Halbwissens statt, und lässt meine Tage „Wundervoll“ werden. Euer Klemens

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SFC 029 – Weitwinkel

Hallo Ihr, das Weitwinkel, hier umgerechnet ca 24mm, ist nicht nur dafür da so viel wie möglich aufs Bild zu bannen, sondern durch die starke Trennung von Vorder- und Hintergrund, entsprechende Effekte zu erzielen. Und durch den kleinen Sensor eine ziemlich hohe Tiefenschärfe. Hier, wie den der Aufnahme von Gestern. kann man schon gut sehen, dass die Bilder zwar durch ein Objektiv aufgenommen wurden trotzdem das Motiv keineswegs objektiv abbilden, obwohl es sich um original Fotos handelt, die nicht Manipuliert wurden. Ein möglicher Bildtitel: Abendteuer Urlaub am Meer 🙂 Euer Klemens PS: Wollt Ihr mehr über Fotografie wissen, schreibt mir. Nur nebenbei erwähnt: Ein Smartphone zum Beispiel hat umgerechnet etwa eine Brennweite von 28mm, also auch schon ein gutes Weitwinkel.

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SFC 082 – Vorstellung

Hallo Ihr, Das Wort „Vorstellung“ gefällt mir gut, weil es einfach passt. Zum Beispiel: wir treffen einen Menschen das erste mal. In der Regel haben wir eine Vorstellung. Vielleicht von einem Telefonat oder Erzählungen. Diese Vorstellung steht vor uns, zwischen uns und dem anderen Menschen. Ist sie groß, können wir den anderen Menschen gar nicht mehr richtig sehen. Oder wir sind das erste mal an einem bestimmten Ort, haben schon viel darüber gehört oder im Internet gesehen. Unsere Vorstellung verhindert es, dass wir den Oft so sehen, wie er in diesem Moment gerade ist.Sicher kann ein wenig Vorstellung auch hilfreich sein. Sie kann uns helfen die richtige Kleidung zu tragen… Doch in der Regel lassen uns auch kleine Vorstellungen nur stolpern, ohne dass sie uns helfen. Offenheit und Interesse, ist das Gegenteil. Ok, die Vorstellung bietet mehr Sicherheit – Für ein Schiff ist es auch sicherer im Hafen zu stehen… Euer Klemens

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Was ist eigentlich Leben?

Leben findet Heute statt, jetzt. An was wir glauben ist nicht so wichtig, an etwas höheres, tieferes oder an nichts. Der Sinn den wir unseren Tagen geben ist es der uns trägt – durch unsere Tage und Nächte, vom ersten bis zum letzten. So ist unsere Welt gedacht, Leben beginnt und Leben endet. Da ich nicht möchte, dass sich mein Leben auf einen Bindestrich reduziert, schaue ich was mir wichtig ist und versuche es Heute, an jedem Heute zu leben.

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Ein Keks

Der Keks ist für mich ein Symbol für Luxus, Genuss und Verbundenheit. Nur Menschen, die die Zeit haben, gemütlich, ganz im Hier und Jetzt einen Keks zu genießen, haben es im Leben zu etwas gebracht. Womöglich nur in diesem Moment des Genusses. Denn womöglich ist nur der absichtslose, freie Genuss im Moment, Leben. So ist meine Devise für ein glückliches und erfülltes Leben: ein Keks pro Tag – geniessen, ganz im Hier und Jetzt, bewusst atmend, die ganze Welt liebend.

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