Bohnenritual

\"\"Sicher kennt Ihr das Bohnenritual – Ihr nehmt morgens, wenn Ihr aus dem Haus geht 10 Bohnen in Eure rechte Tasche. Es müssen keine goldene Bohnen sein, weisse oder Braune tun es auch.
Jedesmal nun, wenn Ihr einen glücklichen Moment erlebt, eine schöne Begegnung, ein verstanden werden, etwas freudiges, eine Kleinigkeit die Euch für einen Moment erfüllt. Nehmt Ihr eine Bohne von der rechten Tasche und gebt sie in die linke.
Am Abend, Zuhause, dann nehmt Ihr die Bohnen aus der Linken Tasche und genießt noch einmal die schönen Momente. Die Momente die Euren Tag erhellt haben, ihn zu einen wertvollen Tag Leben gemacht haben. Dann gebt Ihr diese Bohnen, für den nächsten Tag wieder in die rechte Tasche.
Macht das mal für eine Woche (oder auch viel länger) – Dankbarkeit, Wertschätzung und Glück wird Euch erfüllen.

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SFC 152 – Glück

Liebe Freunde schön dass ich wieder dabei bin. Ja, ich dachte nicht, dass eine Zwangspause wirklich zwingt, zwei Monate waren es nun (Krankenhaus, Reha). die ich gesungener maßen nicht Zuhause war und nicht arbeiten konnte. Nun bin ich wieder da und noch am herausfinden wie ich weiter machen werde. Dieses Video über das Glück habe ich zwei Tage vor dem Beginn meiner Zwangspause aufgenommen, nun zeige ich es Euch, passend zum neuen Jahr und den nicht umgesetzten guten Vorsätzen. Liebe Freunde, schön dass Ihr noch dabei seid, dies ist das 52. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. *Das Thema dieser Woche: Glück* Viele haben gute Dinge darüber geschrieben, so dass ich hier nicht so ausführlich werde. Lest einfach Hirschhausens Buch \“Glück kommt selten allein\“. Oder besser noch, schreibt ein Glückstagebuch. Sehr schön und anregend ist Hirschhausend Buch: \“MEIN Glück kommt selten allein\“. Ich habe es 2x geschrieben, ganz wunderbar (einzelne Exemplare gibt es noch für 5 Euro) Dr. Eckard von Hirschhausen hat 5 Arten wie uns das Glück begegnen kann definiert, wunderbar. Und er beschreibt, wie man es herausfordern kann. In meiner Beschäftigung mit dem Glück sind mir 2 wichtige Punkte in den Sinn gekommen: 1. Um glücklich zu sein, Glück zu erleben, brauchen wir eine passende *innere Einstellung.* Können wir positiv in unseren Tag blicken hat das Glück einen besseren Nährboden als wenn wir überall nur Probleme sehen. 2. Für das glücklich sein müssen wir uns *entscheiden.* In jedem Moment finden unsere Entscheidungen statt und wir bemerken es kaum mehr. Diese Entscheidungen sind es die auf unserem Weg die Weichen für glückliche, oder eher ärgerliche Momente stellen. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Wir vergessen für 7 Tage unsere Umstände und nehmen uns morgens eine Minute Zeit uns richtig einzustellen: \“Heute ist ein guter Tag, heute warten 100 kleine* Glücksmomente auf mich. Alles was ich erlebe hat das Potential mich glücklich zu machen.\“ Wir versuchen uns jeder \“Weiche\“ bewusst zu sein und entscheiden uns für Glück, für Lebensfreude, fürs nicht Rechthaben wollen. Nach 7 Tagen schauen wir wie es uns geht und ob es sich lohnt sich weiter fürs Glück zu entscheiden. p(video-container). Ich wünsche Euch glückliche Momente, einen leichten und entspannten Geist Euer Klemens *(Kleine und große Glücksmomente haben die selbe Wirkung auf unseren Geist. Teure oder billige Umstände machen keinen Unterschied in unseren Glücksgefühl.)

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SFC 116 – Veränderung

Liebe Freunde, schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 16. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Veränderung“. Meine Neujahrskarte hat mich zu diesem Thema angeregt: „Leben ist Veränderung, lasst sie uns selbst herbeiführen“. Menschen mögen die Gleichung „Leben = Veränderung“ nicht. Menschen sind in diesem Zusammenhang sehr widersprüchlich. Einerseits wollen sie dass alles so bleibt wie es ist. Und andererseits wollen sie immer mehr, ständig was Neues, ständig Wachstum. Entwicklung geht nur mit Veränderung. Dass sich ein kleines Kind entwickelt ist normal, ist natürlich. Dass wir Erwachsene uns immer weiter entwickeln, ist manchen gar nicht so recht. Veränderung ist unser Weg durch unser Leben. Gepflastert von Verpflichtungen und Problemen, von Wünschen und Zielen. Er endet, wenn er endet, nicht wenn wir etwas erreicht haben. *Aufgaben:* * Mache Dir Gedanken darüber wie Du durch Dein Leben gehst. Wer oder was gestaltet Deinen Tag? Fühlst Du Dich eher selbstbestimmt oder fremdbestimmt? Von was? Aus welchem Grund? (sehr wichtig!) * Begehe die Woche über aufmerksam Deine Tage, Deinen Alltag. Achte auf die Veränderungen. Bewirke bewusst selber kleine Veränderungen, auch in Deinem Denken und Tun. * Am Ende der Woche notiere die Veränderungen welche Du bemerkt hast. Welche hast Du selbst herbeigeführt? p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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Orientierung

Es ist unglaublich wie man alles umdrehen kann. Zu allen gibt es zwei Sichtweisen – womöglich sogar unzählige Sichtweisen. Unsere Sichtweise ist dann unser Fakt. So wünsche ich mir, in allen Umständen die konstruktivste alles Sichtweisen zu finden und sie zu meinem Fakt machen zu können.

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SFC 025 – Schreiben

Hallo Ihr, ich weiß nicht, wer von Euch sich für’s Schreiben interessiert. Oh, doch von einer weiß ich es, Du hattest mal das Buch „Tarot for Writers“ dabei. Fand ich ganz interessant, hab ich mir gekauft, und noch das passende Schreibprogramm „Scrivener“ dazu. Leider schlummert beides seit dem bei mir ohne genutzt zu werden. Ich hoffe das sich das dieses Jahr noch ändern wird, denn ich schreibe auch gern mal was längeres. Durch den Podcast von Calvin Hollywood mit dem Interview mit Walter Edd habe ich vor ein paar Tagen Walter Edd’s Blog „Schreibsuchti“ entdeckt. Echt inspirierende Beiträge, alle lesenswert! \“Hier ein Text von einem Gastautor zum Thema „Schlechte Worte“\“:http://www.schreibsuchti.de/2016/08/30/60-woerter-die-deinen-text-vergiften-mit-gegengift/ Ja, ich weiß, meine Texte sind nicht die besten, aber ich glaube ans besser werden durch Übung. 😉 Ein Schreibprogramm wäre gut, mit welchem sich diese 60 oder mehr „schlechten Worte“ auf einmal finden lassen. – Warum will ich eigentlich immer das machen was ich noch nicht so gut kann? – Ich glaube, weil ich es noch herausfinden werde. In diesem Sinne, gute Inspirationen Euer Klemens

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SFC 007 – Begeisterung

Hallo Ihr, apropo begeistert. Ich meine der Treibstoff der uns im Leben in Bewegung hält ist nicht gutes und gesundes Essen (ok, das ist auch wichtig) sondern BEGEISTERUNG. Sind wir von etwas begeistert, haben wir viel Energie und kommen wir ohne Mühe voran. Und wie finden wir unsere Begeisterung ? Indem wir herausfinden was uns Spaß macht. Herausfinden was uns Spaß macht geht nicht theoretisch oder indem uns jemand erzählt wie toll oder blöd etwas ist. Wir müssen es selbst ausprobieren, eigene Erfahrungen machen. Und ich muss sagen, schon das ausprobieren bringt Freude. Und wenn die Begeisterung schnell wieder legt, dann wars eben doch nicht unsers und wir haben interessante Erfahrungen in der Tasche. Euer Klemens

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Kreatives

Kreativ sein hat für mich mit *\“selber denken\“* zu tun. In unserer zivilisierten Welt ist das nicht mehr so erwünscht. Die immer größer werdenden Unternehmen brauchen steuerbare Konsumenten um weiter wachsen zu können. Kreative Menschen die auf eigene Ideen kommen sind da oft nicht erwünscht. Zum Glück können wir noch *selber entscheiden.* So übe ich mich jeden Tag darin meinen eigenen Gedanken Form zu geben. Hier gehts es zur Seite: \“Kreatives\“:/kreatives/

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