Bohnenritual

\"\"Sicher kennt Ihr das Bohnenritual – Ihr nehmt morgens, wenn Ihr aus dem Haus geht 10 Bohnen in Eure rechte Tasche. Es müssen keine goldene Bohnen sein, weisse oder Braune tun es auch.
Jedesmal nun, wenn Ihr einen glücklichen Moment erlebt, eine schöne Begegnung, ein verstanden werden, etwas freudiges, eine Kleinigkeit die Euch für einen Moment erfüllt. Nehmt Ihr eine Bohne von der rechten Tasche und gebt sie in die linke.
Am Abend, Zuhause, dann nehmt Ihr die Bohnen aus der Linken Tasche und genießt noch einmal die schönen Momente. Die Momente die Euren Tag erhellt haben, ihn zu einen wertvollen Tag Leben gemacht haben. Dann gebt Ihr diese Bohnen, für den nächsten Tag wieder in die rechte Tasche.
Macht das mal für eine Woche (oder auch viel länger) – Dankbarkeit, Wertschätzung und Glück wird Euch erfüllen.

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SFC 127 – \“schon wieder\“

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 27. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „schon wieder“. Mit einem „schon wieder“ vergleichen wir immer einen aktuellen, gerade vergangenen Moment mit unserer Vergangenheit. Zur Erinnerung: unsere Vergangenheit sind die Momente an die wir uns erinnern. „schon wieder“ hat zwei Seiten, eine destruktive und eine konstruktive. Schon wieder passiert mir das… nicht geschafft,,, die gleichen Fragen… Oder: schon wieder geschafft… ein wenig besser… glücklich… Die Frage ist: Wozu dient mir dieser Gedanke? Was will ich mit diesem Gedanken bezwecken? Wem will ich was beweisen, und warum? Ein destruktives „schon wieder“ nimmt uns Energie, zieht uns runter, macht uns schwach. Ein konstruktives „schon wieder“ gibt uns Energie, regt uns an, motiviert uns. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Wir achten auf unser „schon wieder“, dient es uns oder macht es uns schwach und depressiv? Der erste Schritt ist es mitzubekommen. Der zweite Schritt ist unsere konstruktiven „schon wieder“ bewusst zu nutzen und für unsere destruktiven„schon wieder“ andere Gedanken zu finden (wenn Ihr dabei Hilfe brauchen könnt, meldet Euch). p(video-container). Nach 7 Tagen schauen wir wie oft wir es entdeckt haben, unser „schon wieder“. Und vielleicht über wir weiter, weniger hilfreiche „schon wieder“ in hilfreiche Gedanken zu wandeln. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir von Euren „schon wieder“, von den konstruktiven und den destruktiven.

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SFC 107 – Spaziergang

Liebe Freunde, dies ist das 7. Thema zu meinen fortlaufenden Video-Training für Selbsterfahrung und mehr Lebensfreude pro Tag. Mehren wir unsere Lebensfreude, mehren wir auch die Lebensfreude der Menschen in unserer Nähe. Das Thema dieser Woche: „Spaziergang“ Ein Coaching-Tool? Ja, auf jeden Fall. Jeder kann es ausführen, es kostet nur Zeit und bewirkt einiges auf verschiedenen Ebenen. Wozu soll das gut sein? Ein Spaziergang entspannt, entschleunigt, bringt frische Luft in unsere Lungen und bewegt unseren Körper, ganz natürlich. Er besteht aus ganz persönlicher Zeit, ohne Unterbrechung, nur für uns. Und… Hier die Aufgabe: Jeden Tag, einmal. Morgens oder Nachmittags bevor es dunkel wird, 10 Minuten bis eine Stunde, am besten 20-30 Minuten. Gemütlich gehen, allein, ohne zu reden. Nur schauen, hören, riechen, fühlen, ohne zu reagieren, bewusst und aufmerksam. Eine Woche lang. Erlebt selbst wie es Euch damit geht und findet selbst heraus, ob diese halbe Stunde am Tag gut investierte Lebenszeit ist. p(video-container). Macht Euch Notizen über das was Ihr erlebt, konkretisiert Eure Ideen. Erzählt mir wie es Euch ergangen ist. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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SFC 054 – Täglicher Sinn

Hallo Ihr, Neben der Lebenssinnsuche gibt es auch die Tag tägliche Sinnsuche: Wo fahre ich eigentlich gerade hin, und warum? Warum rede ich eigentlich gerade mit diesem Menschen? Und warum bucht mit jenem? Was mache ich hier in Facebook, und wozu? Und wieso soll diese Bild gut sein?… Womöglich kann man in jedem zufälligen Satz, den man irgendwo liest einen tieferen Sinn entdecken. Oder in jedem Bild das man gerade sieht. Die Kunst ist das beste Beispiel dafür. Habe Heute diesen Spruch gelesen: „Niemand bekommt so viel dummes Zeug zu hören wie die Bilder in einem Museum“ Jules Hupt de Goncourt Wir probieren es mal aus. Hier ein ganz besonderes Foto. In einer Meditation darauf könnt Ihr die Tiefe darin entdecken. Euer Klemens

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SFC 007 – Begeisterung

Hallo Ihr, apropo begeistert. Ich meine der Treibstoff der uns im Leben in Bewegung hält ist nicht gutes und gesundes Essen (ok, das ist auch wichtig) sondern BEGEISTERUNG. Sind wir von etwas begeistert, haben wir viel Energie und kommen wir ohne Mühe voran. Und wie finden wir unsere Begeisterung ? Indem wir herausfinden was uns Spaß macht. Herausfinden was uns Spaß macht geht nicht theoretisch oder indem uns jemand erzählt wie toll oder blöd etwas ist. Wir müssen es selbst ausprobieren, eigene Erfahrungen machen. Und ich muss sagen, schon das ausprobieren bringt Freude. Und wenn die Begeisterung schnell wieder legt, dann wars eben doch nicht unsers und wir haben interessante Erfahrungen in der Tasche. Euer Klemens

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Was ist Zen

Ich kann nicht sagen was Zen ist, ich kann nur sagen, was es für mich ist, was es für mich gerade jetzt ist. Zen ist Leben, ist alltäglich, ist in jedem Tag bewußt Sein. Mitbekommen was geschieht und was ich erlebe. – Eines der Resultate der Zen-Praxsis ist für mich: Frieden, Harmonie, mich verbunden fühlen mit jedem, mit allem was ist. Den Moment entdecken und in ihm Sein. Leben im Geiste des Zen, ganz praktisch beschrieben: <- Links in der Navigation, weitere Artikel über \“Was ist Zen\“

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Sich von außen betrachten…

…vielleicht auch im Vergleich mit unseren Geschwistern Bin ich mit mir, mit meinem Leben in Frieden? *Zu was habe ich es gebracht?* Zwei grundlegende Bereiche wirft diese Frage auf: 1. Wie alt bist Du, jetzt gerade, wo Du Dir diese Frage stellst? Sind wir 20 oder 60? In der Regel haben wir mit 20 noch nicht so viel erreicht wie mit 60. Und in der Regel können wir mir 20 noch mehr erreichen als wenn wir schon 60 sind. Das heißt, abhängig vom Alter blicken wir unterschiedlich auf diese Frage und erleben unterschiedlich unsere Antworten. 2. Wie bewertest Du das was Du erreicht hast? Welchen Maßstab setzen wir an? Unseren eigenen oder den eines anderen Menschen. Vergleichen wir uns mit unserem Vorbild oder mit einem Geschwister oder unseren Eltern? Geht es im Leben überhaupt darum, etwas zu „erreichen“? Sind glückliche oder erfüllte Tage nicht schon das Maximum? Von was will ich mich erfüllen lassen? Muss es etwas großes sein?

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