Bohnenritual

\"\"Sicher kennt Ihr das Bohnenritual – Ihr nehmt morgens, wenn Ihr aus dem Haus geht 10 Bohnen in Eure rechte Tasche. Es müssen keine goldene Bohnen sein, weisse oder Braune tun es auch.
Jedesmal nun, wenn Ihr einen glücklichen Moment erlebt, eine schöne Begegnung, ein verstanden werden, etwas freudiges, eine Kleinigkeit die Euch für einen Moment erfüllt. Nehmt Ihr eine Bohne von der rechten Tasche und gebt sie in die linke.
Am Abend, Zuhause, dann nehmt Ihr die Bohnen aus der Linken Tasche und genießt noch einmal die schönen Momente. Die Momente die Euren Tag erhellt haben, ihn zu einen wertvollen Tag Leben gemacht haben. Dann gebt Ihr diese Bohnen, für den nächsten Tag wieder in die rechte Tasche.
Macht das mal für eine Woche (oder auch viel länger) – Dankbarkeit, Wertschätzung und Glück wird Euch erfüllen.

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SFC 040 – Analogfotografie

Hallo Ihr, wie früher fotografiere ich jetzt auch gern noch ab und zu mit Film. Es ist ganz anders, braucht mehr Zeit und ich bin viel bewusster. Ich habe auch noch ältere Kameras, mit einfachem Belichtungsmesser und ohne Autofokus. Ich geniesse es zu sehen, zu entdecken und mir ein Bild vom gesehenen zu machen. 36 Bilder und der Film ist voll und das Ergebnis lässt sich auch nicht sofort prüfen. Erst wenn der Film entwickelt aus den Labor kommt. Es ist eine tolle, empfehlenswerte Erfahrung, Heute, in unserer schnelllebigen Zeit. Hier eine Wolke, einfach nur eine schöne Wolke. Verwendet habe ich eine Normal-Brennweite (50mm) und einen abgelaufenen Diafilm, den ich dann selber mit einem Durst Diaduplikator Digitalisierte. Ich möchte Euch hier nicht mit technischen Details langweilen. Stellt einfach Fragen, renn es Euch interessiert. Euer Klemens

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SFC 002 – Unser Leben

Hallo Ihr, ein 26 Jahre altes, winziges Kalenderblatt (in den Tiefen meiner materiellen Vergangenheit entdeckt) lässt mich aufhorchen und bringt mich zum Nachdenken. Ok, mein Leben liegt hinter mir – hm? was liegt dann vor mir ?? Viel Arbeit, die nächste Serie, der nächste Urlaub, ein weiteres Problem, schwere Umstände, leiche Umstände, ein Abendteuer, wieder ein Tag wie Gestern… Mag sein, dass das die Praxis ist, aber das ist nicht wie ich mir mein Leben vorstelle das ich mir dann zurückblickend anschaue. Mein Leben ist das was war. Heute kann ich etwas tun das Morgen zu ein Teil meines Lebens wird. Was liegt dann nun vor mir ? Zukunft ? Was ist das ? da muß ich mir weiter Gedanken machen. Euer Klemens Siehe dazu auch mein \“Blogbeitrag\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2017/06/03/wo-liegt-das-leben/ auf Kreativ-Coach

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SFC 069 – Inspiration

Hallo Ihr, ich glaube für Lebensfreude müssen wir uns selbst entscheiden. Es liegt in unserer Verantwortung, es ist unsere Aufgabe und ist in unserem Interesse. Jeder hat andere Quellen für Lebensfreude. Einige von meinen kennt Ihr ja schon. Kreatives ist eine wunderbare Quelle für Lebensfreude. Der erste Schritt für’s kreativ sein ist „selber denken“, sich eigene Gedanken machen. Das müssen wir üben, denn einige von uns haben es verlernt. Es ist eben so bequem das zu tun was anliegt, was andere sagen, was die Werbung uns erzählt. Wenn wir beginnen selber zu denken können wir über die Gedanken hinaus zur Inspiration. Inspiration sind Ideen, zusammenhänge die nicht nur aus uns heraus kommen sondern aus dem globalen Ganzen, den globalem Unterbewussten, aus dem Universum. Ich bin immer wieder fasziniert das es funktioniert. Bin ich im Fluss, fließt es von weit her durch mich hindurch. Überall können wir das erleben, auch in unserem ganz normalen Alltag. Offenheit und Stille im Kopf sind hilfreich. Probiert es sus, Euer Klemens PS: Einige der Bilder in meinem \“Lomo-Blog\“:http://merlin-foto.de/lomo-kunst/lomoblog/ sind auf diese weise entstanden. (Zur Zeit ist die Seite nicht aktiv)

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Intuition

Viel wird immer wieder über Intuition gesprochen und geschrieben. Drei wichtige Punkte sehe ich, welche beantwortet werden sollten. 1. Was ist Intuition ? 2. Wie kann sie mir nützlich sein ? 3. Wie kann ich sie üben, entwickeln ? 1. Es sind Gedanken, Ideen die ich mir nicht selbst erarbeite, die meist gänzlich neu sind. Gedanken die nicht im meinem Kopf entstehen, vielleicht eine Art \“Bauchgefühl\“ nur konkreter. 2. Wenn ich mit meinen Latein am Ende bin. Oder von vornherein etwas Neues brauche, etwas das ich noch nicht gedacht habe, das vielleicht noch niemand gedacht hat. Eine klare Idee, eine perfekte Lösung. 3. \“Freier Raum\“ im Geist, im Kopf, in den eigenen Gedanken ist die wichtigste Voraussetzung. Wahrnehmen mit allen Sinnen, nur wahrnehmen, ohne gleich in Schachteln zu packen. – Immer wieder üben. Immer dann üben, wenn gerade keine Idee oder Lösung gebraucht wird. Wenn du gut in deiner Intuition bist, \“liefert\“ sie dir das was du \“brauchst\“ einfach so ohne dass du extra etwas dafür tun musst. Ein Workshop zum Thema Intuition ist in Vorbereitung, Bei Interesse bitte melden.

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SFC 066 – Erschaffen

Hallo Ihr, ich habe Heute mal wieder ein Podcast von Laura Seiler angehört. Sie interviewt darin Maxim Mankevich, ein Lehrer und Schüler des Lebens. Diese knappe Stunde hat mich sehr zu dem angeregt was ich gerade tue. Maxim spricht unter anderem von 3 wichtigen Dingen im Leben: FREIHEIT – In SFC-036 habe ich übers „Denken lernen“ gesprochen. Wenn wir lernen selber zu denken, kommen wir unserer Freiheit näher. LERNEN – Je mehr ich mich öffne, ich mich für das Leben interessiere, desto mehr entdecke ich. „Ein guter Lehrer bleibt immer Schüler“ ERSCHAFFEN – In SFC-047 habe ich darüber geschrieben dass so viel in uns schlummert oder besser gesagt so viel durch und manifestiert werden will. Was gibt es schöneres? \“Hier der Link zu Lauras Interview\“:https://www.youtube.com/watch?v=-fY2rrDnvlQ&t=1857s Wie Freude damit, Euer Klemens

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SFC 047 – „Die empty\“

Hallo Ihr, ein wenig konfrontierend ist der Titel schon (ein englischer Buchtitel, übersetzt: „Sterbe leer“ ). Der Gedanke gefällt mit gut, es heißt, dass ein Friedhof der wertvollste Ort ist, denn dort liegen so viele unbelebte Ideen, Träume, Fantasien, Erfindungen usw. begraben. Und es heißt weiter, dass es für uns lebendigen darum geht alles zu leben, Menschen zu bewegen, gute Energien in die Welt zu bringen, und leer zu sterben. Deshalb auch meine Challenge, da ist so viel in mir das in die Welt möchte und es bringt mir Freude es zu tun. Wie viele Menschen davon einen Nutzen haben werden ist nicht von Bedeutung. Wenn es ausser mir noch einer ist, dann hat es sich schon gelohnt. Es ist wie mit meinem ersten Buch, das ich 2001 verlegt habe, „Zen im Augenblick“ der Titel. \“Die Internetseite\“:http://www.edition-felix.de dazu ist etwas veraltet, ich habe sie damals selber gemacht. Leider waren die Vertriebskosten so hoch wie die Einnahmen, so konnte ich kein weiteres Buch im eigenen Verlag verlegen. Es geht in diesem Buch um Haiku-Gedichte und Meditation. Ein paar Exemplare habe ich noch, 9,80€ der Preis. Es ist ein schönes, gebundenes Buch, das man gern verschenkt. 1.000 Exemplare war die Auflage. An eine schöne Rückmeldung kann ich mich erinnern – und an viel Freude die ich während des ganzen Prozesses hatte. 🙂 Ich glaube es geht garnicht, „leer zu sterben“, ich glaube, je mehr ich in die Welt gebe desto mehr kommt nach. So werde ich nie leer sein, so lange ich lebe – ist auch nicht schlimm, wenn es mir Freude bringt und manch anderem Menschen auch, bin ich glücklich. Euer Klemens

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