Das Weise Herz

\"\"
Das weise Herz – Die universellen Prinzipien Buddhistischer Psychologie

von Jack Kornfield
Ein wundervolles Buch über das Leben, den Menschen, die Liebe, Mitgefühl, die Freude und den Frieden.
Ein Buch zum Selbststudium dessen was das Leben lebenswert macht.

Ältere Beiträge

Zurück zum BLOG

SFC 003 – Das geht nicht

Hallo Ihr, eigentlich wollte ich Heute über die Zukunft schreiben, was sie ist, wo sie ist… aber das Coaching-Gespräch was ich gerade hatte beschäftigt mich immer noch. Eine attraktive Frau ende 20, wunderbare Beziehung, erfolgreich im Sport, arbeitet als Bürokauffrau in einer interessanten Firma und ist unzufrieden, will etwas verändern. Vielleicht noch studieren, oder programmieren lernen…, mit weniger Zeit mehr verdienen. Im Gespräch „entdecke“ ich den Glaubenssatz: „Das geht nicht“ und haufenweise Gründe führt sie an warum es nicht gehen kann. Einerseits will sie was ändern und andererseits ist sie sich sicher dass es nicht geht. Worauf ihr Glaubenssatz gründet sind nicht ihre Gründe, sondern ihr mangelndes Selbstbewusstsein und ganz besonders ihre fehlende Selbstwertschätzung. Wie kann ich etwas erreichen, wenn ich mich selbst nicht toll finde – und sie hätte viele Gründe sich selbst toll zu finden. Aber sie sieht sie nicht, selbst wenn ich sie mit der Nase darauf stoße. Wie auch, sie ist sich so sicher dass sie keiner eigenen Wertschätzung würdig ist… Es ist so schade, der Weg zu einem erfülltem, glücklichen Leben könnte so schön und leicht sein, warum müssen wir Menschen es uns immer so schwer machen ?? Euer Klemens

Mehr lesen...

SFC 126 – Fehler

  Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,dies ist das 26. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung (Selbstfindung-Challenge).Das Thema dieser Woche: Fehler. Eines der ersten Dinge die wir in unserem Leben lernen (Das war nicht richtig, das darfst du nicht, so geht das…). Fehler an sich sind gut, sie dienen unserer Entwicklung. Wir alle waren mal solche kleinen Schreihälse. Und wer meint, mit 20, 40, 60, weiß und kann alles, macht einen großen Fehler.Ben Ouattara beschreibt es schön in seinem Podcast, es geht nicht so sehr um den Fehler, es geht mehr darum was ich besser machen kann.Und Biyon Kattilathu beschreibt in seinem kurzen Video auf YouTube die Idee der freien Meinungsänderung.Mir geht es hier nicht um Fehler mit fatalen Folgen, wie zum Beispiel beim Bergsteigen oder bei einer Operation im Krankenhaus. Mir geht es um unseren Alltag, bei der Arbeit, privat und persönlich.Fehler können bewertet und beurteilt werden, und werden uns dann blockieren. Fehler sind auch Erfahrungen, wir können aus ihnen lernen und uns entwickeln.Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:1. Annehmen, zugeben, ohne Bewertung und ohne eine mögliche Fremdbewertung zuzulassen.2. Schauen was uns der Fehler gebracht hat, welche Erfahrung, was noch.3. Was können wir tun um den Fehler wieder gut zu machen. Was können wir ändern um ihn nicht wieder zu machen.4. Andere die Fehler machen bei diesen drei Schritten unterstützen.Nach 7 Tagen schauen wir was es uns gebrecht hat. Vielleicht können wir einen Teil dieser Einstellung in unseren Alltag integrieren.p(video-container).Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,Euer KlemensPS: Erzählt mir von Euren Fehlern. Und was sie Euch gebracht haben.

Mehr lesen...

SFC 054 – Täglicher Sinn

Hallo Ihr, Neben der Lebenssinnsuche gibt es auch die Tag tägliche Sinnsuche: Wo fahre ich eigentlich gerade hin, und warum? Warum rede ich eigentlich gerade mit diesem Menschen? Und warum bucht mit jenem? Was mache ich hier in Facebook, und wozu? Und wieso soll diese Bild gut sein?… Womöglich kann man in jedem zufälligen Satz, den man irgendwo liest einen tieferen Sinn entdecken. Oder in jedem Bild das man gerade sieht. Die Kunst ist das beste Beispiel dafür. Habe Heute diesen Spruch gelesen: „Niemand bekommt so viel dummes Zeug zu hören wie die Bilder in einem Museum“ Jules Hupt de Goncourt Wir probieren es mal aus. Hier ein ganz besonderes Foto. In einer Meditation darauf könnt Ihr die Tiefe darin entdecken. Euer Klemens

Mehr lesen...

SFC 134 – Menschen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 34. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: Menschen – Ein Meister hat einmal gesagt, dass Menschen das wertvollste sind was wir haben. Lasst uns für eine Weile mal in diese Aussage hineinspüren – Wären wir allein auf der Welt, mit all den Dingen die wir gerne hätten, vielleicht hätten wir weniger Probleme… Heute, in dieser Woche geht es mir darum zu zeigen dass *Kontakt,* *Wertschätzung,* *Offenheit* dem Menschen uns gegenüber sehr wichtig sind. Aus einem größerem Rahmen heraus betrachtet, vielleicht aus der Sicht eines Schöpfers, ist jeder Mensch gleich viel Wert. Sicher, wir machen Unterschiede, ist verständlich und auch in Ordnung. Trotzdem versuche ich nach dem Gedanken zu leben: „Beurteile nie einen Menschen in dessen Mokasins du nicht eine Meile gegangen bist.“ Gehen wir in Kontakt mit dem Menschen uns gegenüber entsteht nicht nur Sinn, Freude, mehr Lebensqualität, es ist auch Kostengünstiger und braucht weniger Zeit und Energie. In Firmen zum Beispiel, es brauchen keine 1.000 Mitarbeiter zu sein und große Besprechungen, s reichen zwei, entstehen ohne Kontakt Missverständnisse, diese brauchen Zeit und kosten Energie und Geld. Hier meine ich nicht nur persönliche Kontakte, auch beim telefonieren, der Mensch an der anderen Seite der Leitung und der Mensch an den wir gerade eine Email schreiben, unsere Kontakte in den sozialen Medien… überall haben wir Menschen uns gegenüber. Immer ist es so, dass Missverständnisse Konflikte und Probleme bringen, Energie Geld und Zeit kosten uns unzufrieden und allein fühlen nassen. *Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir versuchen mit jedem Menschen, dem wir auf irgend eine Weise begegnen, in Kontakt zu kommen, das heißt offen zu sein. Wertschätzung, Verstehen, Mitgefühl sind dabei wichtige Schlüsselworte. Wir schauen, versuchen zu verstehen, stellen sicher dass der Mensch uns versteht. Für jede Begegnung ist dies sinnvoll, ob privat, in der Familie, in der Arbeitswelt oder mit Fremden. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von euren Erfahrungen, von Euren interessanten Begegnungen.

Mehr lesen...

SFC 053 – Sinnsuche

Hallo Ihr, ich denke viele Menschen beschäftigen sich abundzu damit: Was will ich werden, was will ich sein, wofür brenne ich. Mein Felix (3 Jahre) zum Beispiel will Feuerwehrmann werden, wie fast jeder Junge in seinem Alter. Irgendwann dann mischen sich die Eltern ein, weil sie denken, dass sie es besser wissen. Ich zum Beispiel bin Beamter geworden. Nicht weil meine Eltern das wollten, aber vielleicht doch. 31 Jahre war ich als ich dann endlich beim Fernmeldeamt meinen Status „Beamter auf Lebenszeit“ aufgegeben, und bei einem Computerladen in Ulm als Verkäufer angefangen hab. Studienzeit hatte ich nicht und meine Lehre war dann doch nicht das was mir entsprach. Mit 32 bin ich nach Bremen gezogen und mit 34 hab ich mich mit Datenbankprogrammierung selbstständig gemacht. Auf meinem hier Sonnenzentrum seht Ihr, was mich ausser Programmierung noch begeistert, teilweise schon seit meinem 17. Lebensjahr. Ich denke man wird sich ärgern, wenn man älter ist und merkt, dass man es zugelassen hat, dass Andere das eigene Leben leben. Bei der Suche nach dem Sinn ist Mut sehr wichtig und die Verantwortung zu übernehmen für sein eigenes Leben. Bärbel Mohr sagte immer: „Eine größere Verpflichtung mir selbst gegenüber“ Zum einen ist es wichtig herauszufinden wofür man brennt, was man tun würde, wenn man kein Geld verdienen müsste, jeden Tag. Und zum Andern was man für andere Menschen tun möchte, wenn man kein Geld verdienen müsste. Herausfinden können wir es in der Regel nur, wenn wir es ausprobieren, ganz praktisch. Euer Klemens PS: Zum Thema habe ich einen tollen \“Blogbeitrag von Conni Biesalski\“:https://www.planetbackpack.de/sinnsuche/ gefunden:

Mehr lesen...

Entscheiden

Manche Menschen tun sich schwer mit Entscheidungen, „Was ist wenn ich mich falsch entscheide.“ In der Regel ist das gar nicht der Grund. Was uns bei manchen Entscheidungen hindert sind unsere Gedanken: die Szenarien, Befürchtungen oder auch „nicht wahr haben wollen“. Alles kreist da oben im Kopf und verhindert jede Entscheidung, wobei wir dabei übersehen, dass nicht Entscheiden auch eine Entscheidung ist. *Anregung:* Gehe hinein in das Für und das Wieder Deines Themas. Stelle es Dir vor, lebe es in Deinem Kopf, male es Dir aus mit allen Fassetten, finde DEINE Gefühle dazu. Notiere Dir für beide Seiten das Angenehme und das Unangenehme, wäge ab, entscheide, und gehe noch am selben Tag in die Handlung.

Mehr lesen...