Durchgebrochen

\"\"Durchbruch, zerbrochen, befreit oder koputt? Hm? eine philosophische Frage.
Nur so zum Spaß. nach der Zentangle® Methode getangled, ein kleines Kunstwerk entsteht, zufällig. Kreativität gedeiht im freien Raum, nicht nach Vorgaben oder Vorschriften, auch nicht beim konsumieren.
In der Welt gibt es selten Anregungen was ganz freies zu machen. Überall ganz bestimmte Vorgaben, regeln Vorschriften, die uns unsere kreativität einschlafen, oder gar verkümmern lassen.
Es braucht nur wenig Zeit unsere Kreativität zu nähren und es bringt so viel Freude etwas aus uns heraus entstehen zu sehen.

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SFC 059 – Lebensfreude 1

Hallo Ihr, ich stelle immer wieder fest, dass jeder für sein eigenes Leben verantwortlich ist. Was auch immer er oder sie tut oder nicht. Schade finde ich, wenn man sein leben von den Umständen oder anderen Menschen führen lässt. Ganz sicher ist da niemand dabei, der oder die Verantwortung für unser Leben übernimmt. So viele wissen es besser was gut für uns ist, doch die Entscheidung und somit die Verantwortung liegt immer bei uns. — Wir leben nicht ewig, auch wenn wir das glauben. Noch jeder hat es uns bewiesen. „Oms nom gugga“, wie der Schwabe es sagen würde, ist die Mitte des Lebens Vergangenheit und wir haben es verpasst unser Leben zu finden und zu leben. Ich möchte hier nicht schwarz malen sondern anregen zum tun, zum suchen, finden und Leben, unser eigenes Leben. Wenn wir es wollen gibt es auch Möglichkeiten. Warten können wir auf die Bahn oder auf die Pizza, aber nicht auf eine bessere Zeit. Mehr als ca. 16 wache Stunden am Tag wird es nicht geben. Und womit wir sie füllen ist und bleibt, wie schon gesagt, unsere Entscheidung. So wünsche ich Euch, falls Ihr es braucht, „mehr Lebensfreude pro Tag“ (soll in Zukunft meine Mission werden) Euer Klemens

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SFC 086 – Glück

SFC – 086 – Glück – Hallo Ihr, hier ein paar Gedanken zum Glück. Ich denke Glück, glücklich sein, ist kein Zustand. Es sind immer Glücksmomente die wir erleben. Ähnlich wie das Gefühl von Zufriedenheit oder erfüllt sein. Gefühle sind so, sie verändern sich ständig. Gefühle entstehen aus unseren Gedanken, nicht aus Umständen oder einfach so. So gibt es 2 Quellen von Gefühlen: Entweder interpretieren wir Umstände und fühlen uns dann entsprechend. Oder wir interpretieren unsere Gedanken über etwas und ein entsprechendes Gefühl entsteht. Das Gefühl das entsteht ist immer subjektiv, unser ganz persönliches Gefühl. Es ist immer unsere Entscheidung, nie sind die Umstände die dafür verantwortlich welche Wirkung sie auf unser Gefühl haben. Unsere Entscheidung ist für uns die richtige. Sei es Freude oder Trauer, Wut oder Mitgefühl, Liebe oder Angst. Es sind Gefühle in uns, die erlebt und angeschaut werden wollen. Definieren wir uns über unser Gefühl. Ich bin gut drauf (alles läuft toll), ich bin traurig (ich bin verlassen worden)… sind wir ständigem Wandel unterworfen, denn unsere Gefühle ändern sich zig mal am Tag. „Wir sind der wir sind – und in uns sind Gefühle“. Achten wir mehr auf unsere Glücksmomente wird unser Tag heller. Euer Klemens

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SFC 071 – Lernen 1

Hallo Ihr, im Zug hatte ich Zeit zum lesen. Ich lese gern Texte mit Anregungen zu Kreativität und Lebensfreude. Seit einer Weile kaufe ich die Zeitschrift „Flow“ hab aber bisher noch nicht so richtig drin gelesen. Nun hatte ich Zeit und las das ganze aktuelle Heft durch. Es macht echt Freude diese Zeitschrift zu lesen. Wirklich empfehlenswert. Das soll hier keine Schleichwerbung sein, sondern eine echte Empfehlung. 🙂 Ich denke, egal wieviel wir über ein Thema wissen, es gibt immer noch etwas dazuzulernen. Vielleicht heißt es ja deshalb „Der Weg ist das Ziel“. Das Ziel ist dafür da uns in Bewegung zu halten, nicht um es zu erreichen. Mit Zielen ist es wie mit Wünschen: Jeder erfüllte Wunsch bekommt Junge. So ist ein Ziel, das wir erreicht habe nicht dafür da uns zufrieden zu stellen, sondern damit wir uns neue Herausforderungen überlegen. Welches sind Deine Ziele? Und was tust Du dafür, sie zu erreichen? Euer Klemens

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Gedanken zum Zen

Hier steht nichts weiter als eine Idee. – Vielleicht das Zen eine Idee ist, meine persönliche Idee von Gott und der Welt – von allem und nichts – von mir und dem was mich umgibt. Es ist meine Idee, sie wird mich nie verlassen, sie findet in mir statt. Findet alles was ich erlebe in mir statt? Sind alle Dinge, Menschen Situationen in mir? Ist die Zeit und der Raum in mit? Ist alles meine Idee? Bin ich selbst meine Idee? Was ist diese Blume auf diesem Tisch? Ist sie meine Idee – oder bin ich die Idee der Blume? Wo bin ich? Wo ist der Raum? Wann, wo ist dieser Gedanke. Ist es diese eine Schwingung die alles was nicht ist verbindet? Wo oder wann ist etwas das ist, wenn Zeit und Raum nicht ist – oder Grenzenlos ist? Was auch immer mein Geist schaut, er kann in allem die Zusammenhänge von allem und nichts erleben. Dann wenn mein Geist nur schaut, das Ding erlebt wie es wirklich ist. Was ist, wenn mein Geist mich selbst schaut, wie ich wirklich bin? Mich als grenzenlos schaut, mich als überall schaut, ungebunden von Zeit und Raum, eine Idee der Ideen, eine Idee Buddhas – kommen wir wieder zurück – langsam – in die Grenzen dieses Raumes, dieses Augenblickes, dieses Blatt Papiers, dieser Buchstaben, dieser Tinte, dieses einen Gedankens, der das erlebt was gerade jetzt ist. Ist es alles oder ist es nichts? Und der, der da sitzt und erlebt, ist der alles oder nichts? Hier im Augenblick findest du alles oder nichts. Schau, schau einfach jetzt, sehe das was da ist, nur das was jetzt da ist. Laß sie los deine Gedanken, deine Erfahrungen. Schau, schau Formen, schau Farben, schau um dich, erlebe durch diese Schau den Augenblick, schau deinen Atem, er gibt dir eine Idee des Augenblicks – er findet nur in ihm statt, zeitlos. Bist du der Augenblick? – Zeitlos? Ein Bild, etwas in einem Rahmen, begrenzt. Linien, Flächen, Formen, schwarz, Farben. Ich sehe Schwingung, Fließen, Bewegung, Tiefe. Ich sehe mehrere Augenblicke, jeden Augenblick etwas anderes, ich sehe das was ich in meinem Geist habe. Sehe ich das Bild, oder sehe ich das was mein Geist mir von dem Bild erzählt. Sehe ich die Grenzen des Bildes im Rahmen oder sehe ich das Grenzenlose was mein Geist mir zeigt. Ist mein Geist begrenzt, auf das was meine Vergangenheit ihm erzählt? Ist das Bild grenzenlos, weil es ist, was es ist, in einem Augenblick, frei von meiner Wahrnehmung? Klemens (8. März 2006)

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Im Grunde ist alles ganz einfach

Mein kleiner Felix (2 Jahre) zeigt es mir. Sind seine Grundbedürfnisse erfüllt (Schlaf, Nähe, sich angenommen fühlen, Wärme, Essen, Trinken…), dann will er immer nur das eine: Spaß (Spielen) und noch etwas zweites: Neues erleben. Ich denke bei uns Erwachsenen ist es das gleiche, sind unsere Grundbedürfnisse erfüllt, passt alles was wir wollen in diese beiden Bereiche: Spaß haben und was (neues) (kennen)lernen. Siehe auch: \“Illusionen\“ von Richard Bach. Bei den Grundbedürfnissen ist zu beachten. Als Erwachsener haben wir oft eine bestimmte \“Strategie\“ im Sinn wie wir sie erfüllt haben wollen, das macht es uns oft schwer. Einem Bedürfnis ist es einerlei wie es erfüllt wird. Siehe auch: \“Gewaltfreie Kommunikation\“ von Marshall B. Rosenberg.

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Glück und rechthaben

Vom Glück verfolgt oder vom Pech verfolgt… alles Quatsch. Was uns verfolgt sind unsere Gedanken – genauer gesagt unsere Entscheidungen. Diese finden fortlaufend statt, in der Regel ohne dass wir es merken. So können wir auch keine Wahl treffen. So geschieht das was immer geschieht.

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