SFC 103 – Persönliche Werte

Liebe Freunde,
dies ist das 3. Thema zu meinen fortlaufenden Video-Training für mehr Lebensfreude pro Tag. Mehren wir unsere Lebensfreude, mehren wir auch die Lebensfreude der Menschen in unserer Nähe.
Die Beschäftigung mit unseren Werten bringt uns in Kontakt mit uns selbst und ermöglicht so persönliche Entwicklung.
Hier nochmal meine Aussagen zur 1. Übung:
„Was uns wichtig ist, ist Teil unserer Werte, und Teil unserer Identität“
zur 2. Übung:
* „Das was wir den ganzen Tag über denken, sagen und tun, ist das was uns wichtig ist. Daraus entwickeln sich unsere Werte“
* „Die Menschen und Dinge, mit denen wir uns tag-täglich umgeben sind uns wichtig, aus ihnen entstehen unsere Werte.“
* „Das Umfeld in dem wir uns Tag für Tag bewegen, und unsere Einstellung dazu, prägt unsere Gedanken uns das was wir sagen und tun. Es wird zu einem Teil von uns, ob wir es wollen oder nicht. – Und so spiegelt es unsere Werte.“
Wenn wir unsere Werte ein Stück weit kennen entsteht die Frage: In wie weit stehen unsere gedachten Werte und das was wir leben in Konflikt?
Wie es auch ist, es ist gut so. Es geht erstmal darum, dass wir uns unserer Werte bewusst sind.
So wünsche ich Euch eine wundervolle Woche,
Euer Klemens
PS: Hier noch zwei meiner Blogbeiträge zum Thema:
* \“Coaching Einstieg – Fragen zur Selbstreflektion\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/11/27/coaching-einstieg-fragen-zur-selbstreflektion/
* \“Was mache ich eigentlich gern ? (Die drei Listen)\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/08/13/was-mache-ich-eigentlich-gern-die-drei-listen/
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Rostiger Vogel im Winter

Was soll ich sagen, manchmal sehe ich ihn, wenn ich aus dem Haus gehe, oft nicht. Da ist er immer. Hat er einen Sinn? Haben Dinge überhaupt an sich einen Sinn oder bekommen sie ihn erst wenn wir sie betrachten und über die Dinge etwas denken? Ich denke jeder sieht etwas anderes. Ok, vielleicht sehen viele etwas ähnliches. – Sind es nicht die Unterschiede die das Leben der Menschen bunt und interessant machen? Heutzutage ist es eine Kunst diese Unterschiede stehen zu lassen und nicht zu werten. – Bereichern können sie unser Leben, ganz kostenlos.

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Ausrichtung

Ich übe mich darin immer wieder, vielleicht täglich, mir Gedanken zu machen. Mir Zeit zu nehmen bewusst zu schauen. Eine „Erkenntnis des Tages“ zu schreiben, vielleicht mit einer einfachen Zeichnung. „Ausrichtung, Interesse, Begeisterung, und das tun was gerade anliegt. Das ist es was uns weiter bringt.“

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SFC 009 – Ein Motiv

Hallo Ihr, zwischendurch was anderes. Unterwegs im Auto höre ich gern anregende Podcasts (wie ich ja in meinem ersten Beitrag zum SFC schon verlinkt habe). Heute war es unter anderem ein Podcast von Calvin Hollywood über das Thema: »kann ich wenn ich will?« \“Hier der Link\“:http://werwillderkann-podcast.de/folge-142-wer-will-der-ka…/ Anregen lassen ist wichtig – und noch wichtiger ist, sich aus den Anregungen Handlungen zu überlegen. *Was nutzt die tollste Motivation, wenn ich keine Handlungen folgen lasse*. Ein weiterer schöner Satz von ihm, aus dem Bereich der Fotografie, hat mich auch sehr angesprochen: Ich kann erst fokussieren, wenn ich ein Motiv habe. Klar, wie ihr wisst fotografiere ich gern, ist logisch, ohne Motiv bringt die beste Automatik nichts. – Es ist wie im Leben, haben wir kein Motiv, keine Richtung, kein Ziel oder keinen Grund unser Ziel zu erreichen – werden wir bestenfalls von anderen gesteuert. Ja, hat mich wieder sehr angeregt, und nun überlege ich mir was ich tun kann 🙂 Euer Klemens

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SFC 055 – Assoziation 1

Hallo Ihr, ok, die Aufgabe von Gestern war nicht ganz leicht, oder? Dafür nicht weniger interessant. Beim meditieren mit etwas spezielleren Fotos geht es nicht nur ums meditieren, sondern auch um eine meditative Übung im assoziieren. Wir überlegen nicht extra, was könnte das bedeuten, die Form, das Objekt, die Farbe… Wir genießen es uns mit dem Bild zu verbinden, wir erleben Teile und das ganze Bild, ohne zu denken. Wir sind still, ruhen in uns, atmen und schauen. Die Assoziation kommt, einfach so, ein neuer Gedanke, zu unserem Thema, wir folgen ihm eine Weile, formulieren ihn und schreiben ihn auf. Ist der Gedanke nicht sinnvoll, lassen wir ihn wieder los und kommen zurück zu unserem Atem. Wir können uns auch beim Bild betrachten beobachten, und beim entstehen der ganzen kleinen Assoziationen. Eine solche Meditation braucht nicht länger als ein paar Minuten dauern. Können wir sie für länger als 10 Minuten genießen schließen wir immer wieder für eine weile unsere Augen und betrachten das Bild in unserer Vorstellung, möglichst ohne konkret zu denken, unserem Atem folgend. Probiert es aus und erzählt mir von Euren Erfahrungen. Euer Klemens

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SFC 047 – „Die empty\“

Hallo Ihr, ein wenig konfrontierend ist der Titel schon (ein englischer Buchtitel, übersetzt: „Sterbe leer“ ). Der Gedanke gefällt mit gut, es heißt, dass ein Friedhof der wertvollste Ort ist, denn dort liegen so viele unbelebte Ideen, Träume, Fantasien, Erfindungen usw. begraben. Und es heißt weiter, dass es für uns lebendigen darum geht alles zu leben, Menschen zu bewegen, gute Energien in die Welt zu bringen, und leer zu sterben. Deshalb auch meine Challenge, da ist so viel in mir das in die Welt möchte und es bringt mir Freude es zu tun. Wie viele Menschen davon einen Nutzen haben werden ist nicht von Bedeutung. Wenn es ausser mir noch einer ist, dann hat es sich schon gelohnt. Es ist wie mit meinem ersten Buch, das ich 2001 verlegt habe, „Zen im Augenblick“ der Titel. \“Die Internetseite\“:http://www.edition-felix.de dazu ist etwas veraltet, ich habe sie damals selber gemacht. Leider waren die Vertriebskosten so hoch wie die Einnahmen, so konnte ich kein weiteres Buch im eigenen Verlag verlegen. Es geht in diesem Buch um Haiku-Gedichte und Meditation. Ein paar Exemplare habe ich noch, 9,80€ der Preis. Es ist ein schönes, gebundenes Buch, das man gern verschenkt. 1.000 Exemplare war die Auflage. An eine schöne Rückmeldung kann ich mich erinnern – und an viel Freude die ich während des ganzen Prozesses hatte. 🙂 Ich glaube es geht garnicht, „leer zu sterben“, ich glaube, je mehr ich in die Welt gebe desto mehr kommt nach. So werde ich nie leer sein, so lange ich lebe – ist auch nicht schlimm, wenn es mir Freude bringt und manch anderem Menschen auch, bin ich glücklich. Euer Klemens

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Mein Stern

Mein Stern Legesystem für: Kleine Standortbestimmung bezüglich einem konkretem Thema. – Innere Klarheit Harmonie. Mögliche Fragen Wo stehe ich? Wie sieht es in mir aus? (bezüglich einer aktuellen Situation, einem aktuellem Problem) Die Positionen 1 – Die Kraft die mich führt, treibt. 2 – Mein Selbst, meine Überzeugung 3 – Meine Fähigkeit 4 – Hilfe von Außen 5 – Was ich in mir finde (finden werde), was in mir auftaucht, was vielleicht unbewußt schon da war. Weitere Erklärungen Fünf beachtenswerte Bilder bezüglich des Themas des Fragestellers. Harmonie ist eine gute Voraussetzung für bewußte Handlungsfähigkeit. Was stört, sollte beachtet oder nicht mehr beachtet werden? Wo liegt das Potential, eine mögliche Ausrichtung bezüglich dem Ziel / Wunsch des Fragestellers? Persönliche Erfahrungen Ich sehe was ist, daraus ergeben sich Möglichkeiten. Aufgrund des Bildes meines Sterns entdecke ich eigene Ideen zum weiteren Handeln, für andere Sichtweisen.

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