SFC 122 – \“Wahrnehmung\“

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,
dies ist das 22. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Das Thema dieser Woche: Wahrnehmung, passend zum Thema der letzten Woche. Ich denke die Begriffe wahrnehmen und leben können wir synonym verwenden. Leben wir, nehmen wir wahr. So lange wir wahrnehmen sind wir am Leben. Ich möchte hier nicht wissenschaftlich werden, mich interessiert die praktische Seite des Themas.
Wahrnehmung findet ständig statt. Ca. 80% unserer Wahrnehmung ist unbewusst, das heißt sie basiert auf „gelernten“ Verknüpfungen, unserer unbewusst entwickelten Programmen und Überzeugungen. Praktisch heißt das, wenn wir merken, dass wir etwas sehen, hören… dann hat die Wahrnehmung schon längst stattgefunden, wir haben schon längst entschieden wie wir reagieren.
1. Wir wollen anders reagieren, weil es nicht konstruktiv ist wie wir reagieren. Gemeint ist hier nicht nur eine Reaktion wie Ärger, Angst oder Unsicherheit, auch der Griff zur Zigarette ist eine Reaktion.
2. Wir wollen bewusster wahrnehmen und aus einem gelassenen Gemüt heraus reagieren, einfach weil es konstruktiver ist, mehr Freude macht und das Leben verlängert.
*Die Aufgaben für die kommende Woche*
* Die 20% unserer bewussten Wahrnehmung mitbekommen, sie „bewusst“ wahrnehmen.
* Mitbekommen wie entspannt wir sind, wie stark unsere Reaktion von unserer unbewussten Programmierung geprägt ist.
* Wie fühlen wir uns wenn wir urteilen, ist unsere Reaktion konstruktiv?
* Wenn wir eigene Reaktionen auf Umstände entdecken die uns nicht gefallen, immer wieder üben anders zu entscheiden.
* Erfahrungen aufschreiben.
* Am Ende der Woche überlegen welche Übung wir beibehalten wollen, was wir versuchen wollen zu ändern.
p(video-container).
Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,
Euer Klemens
PS: Was habt Ihr herausgefunden, gab es weniger konstruktive Reaktionen, wie schwer fällt es Euch diese zu verändern? Ich freue mich über Eure Rückmeldungen.

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SFC 088 – Assoziation 3

Hallo Ihr, die eigene Assoziationsgabe frisch zu halten, zu üben finde ich wichtig. E.v.Hirschhausen meint dazu: Das Gehirn, (er hat immer eins dabei…:-) entwickelt die Bereiche weiter die genutzt werden und andere Bereiche, die nicht genutzt werden, verkümmern. Wenn wir uns zum Beispiel jeden Tag über irgendetwas ärgeren, werde wir fit im ärgern. Wenn wir in vielen Momenten gelassen bleiben können, werden wir Gelassenheit entwickeln. So können wir es entscheiden in was wir gut werden. Assoziation ist eine für viele Lebensbereiche nützliche Gabe, und sie kann eine Quelle für Lebensfreude sein. Hier eine Idee zum assoziieren: Zieht aus einem Beutel mit Buchstaben 5 heraus. Welche Worte fallen Euch dazu ein, ganz spontan. Was haben diese Worten mit Euch zu tun? Findet ihr noch andere Begriffe. Alle haben irgendwas mit Euch zu tun. Euer Klemens PS: das sind meine fünf, ganz spontan: Natürlich, Felix, Sand, Anfang, ganz Und das sind noch weitere die ich gefunden habe: NASA, nagen, Gas, Fantastisch…

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100 Tage Projekt

Habe vor 3 Tagen (angeregt durch den Instagram-Tag #100dayproject) mit meinem 100 Tage Projekt begonnen. Ich werde nun wenigstens 100 Tage lang jeden Tag ein Bild und Worte auf Instagram posten. Wer will kann mir folgen oder einfach nur zuschauen (\“hier gehts zum Projekt :https://www.instagram.com/100tageidee/). Man sagt, dass es zum setzen einer Gewohnheit 100 Tage braucht. Ich meine eine schlechte Gewohnheit schleicht sich schon nach wenigen Tagen ein. Und an manch guter Gewohnheit arbeitet man noch nach einem Jahr sie zur Gewohnheit werden zu lassen. Sei’s drum, mir macht es Spaß und so ein Projekt hält mich in Bewegung. Normaler weise führt man bei einem solchen Projekt eine bestimmte Sache 100 Tage lang aus, um positive Gewohnheiten zu etablieren. Ich fange erstmal an und sehe dann in welche Richtung es geht, was entsteht. Wichtig ist die Freude dabei und die Neugier, sie sind die Triebfedern, die Energie, die das Projekt am laufen hält. – Probiert es auch aus und erzählt mir davon.

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Lomografie

An der Lomografie liebe ich das Spontane und das Unperfekte. Solche Bilder wären Digital mit Vollautomatik, in Augenhöhe nie entstanden. Manchmal denke ich dass das Perfekte den Raum für die Kreativität beschneidet. Eine Doppelbelichtung zum Beispiel, mit manuell Fokus und ohne durchschauen. Spannend, selbst für den Fotografen.

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Lebensweg

Dass das Leben, unser Lebensweg ein Auf und Ab ist, ist so, ist ganz natürlich. Wie wir es erleben, Tag für Tag, steht uns frei, ist unsere Entscheidung.

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Fotografie

Fotografie, eine meiner Leidenschaften die mich schon mein Leben lang begleitet. Als Jugendlicher stand ich in der Dunkelkammer, hab meine schwarz/weiß Filme entwickelt und die Fotos selbst vergrößert. Nun geht es digital, und dann, mal eben, weltweit zeigen. Was besser ist? Alles hat seinen Scharm, deshalb fotografiere ich auch mit verschiedenen Kameras. eben so wie es Spaß macht. Auf diesen Seiten sind auch noch ein paar Bilder von mir: Flickr – Hauptsächlich ausgewählte Quadrate LomoHome – Ein paar analoge Lomos ModelKartei – Ausgewählte Portraitfotos Bin noch an überlegen, ob ich sie weiter pflege.

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Mandala 1

Ein Gänseblümchen diente mir als Vorlage. Nun läßt sich mit diesem Mandala die neunfache Meditation üben. Was das ist? denkt Ihr es Euch aus. – aus allem läßt sich etwas machen!

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