Sonnenzentrum

Klemens Burkhardt

SFC 142 – Sehnsucht

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,
dies ist das 42. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Das Thema dieser Woche: *Sehnsucht.* Erleben wir in uns die Sehnsucht fühlen wir uns erfüllt oder im Mangel. Jeder kennt das eine oder das andere. Für mich ist Sehnsucht ein großes Potential. Sehnsucht ist ähnlich wie *Träume* und *Wünsche.* Im Gegensatz dazu: *Ziele.* Eine Deadline, ein Termin machen aus einem Wunsch, einem Traum einer Sehnsucht ein Ziel. Um Ziele zu erreichen müssen, wollen, wir in der Regel etwas dafür tun.
Sehnen wir uns nach etwas das wir schon terminiert haben, unseren Urlaub, das zweite Date mit einem tollen Menschen, dann erfüllt sie uns, lässt sie uns kreativ werden.
Sehnen wir uns nach einem Partner oder mehr Freizeit, fühlt sie sich meist gar nicht gut an. Trotz möglicher Umstände sind wir es die entscheiden wie sich unsere Sehnsüchte anfühlen.
Es gibt Träume die träumen wir schon seit Jahren, meist wollen wir nicht deren Erfüllung. Es reicht uns sie zu träumen. Was uns in der Regel daran hindert ihnen näher zu kommen ist Angst. Dinge Menschen, Umstände nach denen wir uns sehnen die nicht mit Angst behaftet sind erreichen wir meistens einfach so.

Haben wir keine *Angst,* können wir auch kein *Mut* haben.

Es ist nicht mutig etwas zu tun das uns keine Angst bereitet.

Wenn wir Ängste entdecken brauchen wir Mut.

Wir sind es die entscheiden was wir wollen!
Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage: Wir schreiben unsere Sehnsüchte, Träume und Wünsche auf. In Stichworten oder ganz ausführlich. Wir schreiben dazu wie lange wir sie schon hegen. Nun überlegen wir was wir wollen. Wollen wir sie erreichen oder wollen wir die Sehnsucht selbst. Sind es Ängste die uns hindern oder ist es gar nicht unsere Sehnsucht.
Wir suchen uns ein oder zwei aus, die wir erfüllen wollen. Wir terminieren sie, wenigstens die ersten Schritte. Wir konfrontieren uns mit unserer Angst, bringen den Mut auf und gehen los, Schritt für Schritt. 7 Tage lang tun wir etwas für die Erfüllung unseres Wunsches.
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Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,
Euer Klemens
PS: Wie fühlt sich Eure Sehnsucht an, wenn Ihr sie zum Ziel macht? Was habt Ihr erlebt, wart Ihr erfüllt oder unzufrieden? – Schreibt mir.

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SFC 059 – Lebensfreude 1

Hallo Ihr, ich stelle immer wieder fest, dass jeder für sein eigenes Leben verantwortlich ist. Was auch immer er oder sie tut oder nicht. Schade finde ich, wenn man sein leben von den Umständen oder anderen Menschen führen lässt. Ganz sicher ist da niemand dabei, der oder die Verantwortung für unser Leben übernimmt. So viele wissen es besser was gut für uns ist, doch die Entscheidung und somit die Verantwortung liegt immer bei uns. — Wir leben nicht ewig, auch wenn wir das glauben. Noch jeder hat es uns bewiesen. „Oms nom gugga“, wie der Schwabe es sagen würde, ist die Mitte des Lebens Vergangenheit und wir haben es verpasst unser Leben zu finden und zu leben. Ich möchte hier nicht schwarz malen sondern anregen zum tun, zum suchen, finden und Leben, unser eigenes Leben. Wenn wir es wollen gibt es auch Möglichkeiten. Warten können wir auf die Bahn oder auf die Pizza, aber nicht auf eine bessere Zeit. Mehr als ca. 16 wache Stunden am Tag wird es nicht geben. Und womit wir sie füllen ist und bleibt, wie schon gesagt, unsere Entscheidung. So wünsche ich Euch, falls Ihr es braucht, „mehr Lebensfreude pro Tag“ (soll in Zukunft meine Mission werden) Euer Klemens

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SFC 024 – Lernen, entwickeln und geben

Hallo Ihr, ich stelle fest, dass für mich drei Bereiche wichtig sind: lernen, entwickeln und geben. Alle drei müssen sich die Waage halten. Fehlt nur eines , dann läuft etwas schief. Lernen – In letzter Zeit lerne ich viel durch Podcasts und Blogbeiträge. Wenn man danach im Internet schaut findet man vielen guten Input. Zum Lernen gehört immer auch das Umsetzen, denn nur konsumieren bringt nichts. Entwickeln – Etwas aus dem gelernten machen, etwas eigenes entwickeln. Etwas kleines, das vielleicht nur eine Stunde braucht oder ein ganzes Buch, das ein viertel Jahr braucht um zu reifen. Geben – Oder auch teilen. Das war der Bereich, der bei mir lange nicht wirklich im Fluss war (lieber beginne ich ein zweites Buch, bevor ich versuche das erste zu verlegen). Teilen ist spannend, besonders in den sozialen Medien. Wir werden mit einigen unserer Überzeugungen konfrontiert. Zum Beispiel: Bin nicht gut genug, es gibt schon so viele die das machen, und Ängste werden auch immer gern genommen: Angst vor Fehlern, vor Kritik und vor Erfolg… unsere Fantasie kennt hier keine Grenzen. Euer Klemens PS: falls jemand von Euch auch bei Twitter ist. Ich \”tweete\”:https://twitter.com/Klemens_B dort auch abundzu – hier ein Beispiel:

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SFC 106 – Weißes Blatt

Liebe Freunde, dies ist das 6. Thema zu meinen fortlaufenden Video-Training für Selbsterfahrung und mehr Lebensfreude pro Tag. Mehren wir unsere Lebensfreude, mehren wir auch die Lebensfreude der Menschen in unserer Nähe. Das Thema dieser Woche: „Weißes Blatt“ Als Symbol ist es gefährlicher als Ihr vielleicht denkt. „Nimm dir ein weißes Blatt und einen Stift und lass Dich gehen.“ Drei mögliche Reaktionnen sind mir eingefallen: 1. „Und was soll das jetzt?“ 2. „Das macht mir Angst“ 3. „Cool, freier Raum…“ Fantasie, Kreativität, schöpferisches Handeln, ist uns angeboren, jedem Menschen. Wenn wir denken: Was soll das, wozu, ich sehe keinen Sin darin…, haben wir den Kontakt zu ihr verloren, habe wir sie vergraben. Mit dieser Übung können wir sie wieder erwecken. In allen Lebensbereichen bereichert Fantasie, Kreativität unser Leben. Wir können etwas neues erschaffen, Jahr für Jahr. Manchmal müssen wir uns selbst freie Räume schaffen. Im beruflichen Leben, Privat und für unsere persönliche Entwicklung, können wir freie Räume für unsere eigenen Schöpfungen nutzen Macht Euch Notizen darüber was Ihr erlebt. Erzählt mir wie es Euch ergangen ist. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens p(video-container).

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SFC 081 – Zeichnen 3

Hallo Ihr, bei mir passt beim Zeichnen „sinnfrei“ ganz gut. Ich kanns nicht, es kommt nichts vorzeigbares raus, somit kann es keinen Sinn machen. – So bleibt mir nur noch der Sinn im sinnfreien tun. Und ich muß sagen, der macht richtig Spaß. „Ich habe kein Konzept in Kopf“ bringt ja auch nichts, wenn ich nicht gegenständlich zeichnen kann. „Das Ergebnis entsteht während dem Zeichnen“ Ist bei jedem so, klar, nur mit dem Unterschied, dass ich während des Zeichnens das Ergebnis noch nicht im Sinn habe. „Eine wunderbare Übung im offen sein und loslassen“ Etwas tun nicht „um zu…“, um etwas zu erreichen, „sinnvoll“ eben. Sondern „einfach so“ aus wohlfühlen, Spaß, Interesse, So wird das Tun zum Sinn, nicht das Ergebnis. Probiert es aus, es riecht nach Lebensfreude 🙂 Euer Klemens

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Ein Geschenk

Kleine Kinder achten auf das wesentliche. Es geht nicht um die Etikette, es geht um das was ihnen wichtig ist, der Inhalt. \”Wie, blos mit Zeitungspapier eingepackt ?? da kann ja nichts tolles drin sein\” Nein, solche Sätze fallen nur Erwachsenen ein. Ein Kind sieht, imaginiert und freut sich. Wir Erwachsene gehen sogar noch einen Schritt weiter, wir übersehen mögliche Geschenke, weil sie nicht in unsere aktuelle Vorstellung passen. Wir gehen an wundervollen Momenten, Dingen und Menschen vorbei, weil wir etwas bestimmtes im Kopf haben. In der Regel das, was zur Zeit nicht zur Verfügung steht. So wird unser Leben zwar berechenbarer, aber auch langweiliger. *Gründe zur Freude finden sich überall,* *schauen wir gedankenlos hin, können wir sie entdecken.*

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