SFC 155 – Sinn

Liebe Freunde, schön dass Ihr wieder dabei seid, dies ist das 55. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
*Der Sinn.* Da ich mich auch immer selber mit meinem Coaching-Thema beschäftige, heute mal ein etwas anderes Aufnahme-Set (und auf YouTube noch die Langversion dieses Videos).
Heute geht es nur um den Sinn. Was ist der Sinn des Lebens. Nach meiner Erfahrung (40 Jahre Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung), gibt es nur einen \”persönlichen\” Sinn des eigenen Lebens. Und dieser Sinn ist sehr leicht herauszufinden – wenn man ihn herausfinden will.

Das was uns wichtig ist, ist für uns sinnvoll.

Wenn wir also überlegen was uns wichtig ist, erkennen wir unseren persönlichen Sinn des Lebens.

*Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:*
1. Wir schreiben uns auf was wir tun, was unsere Zeit und unsere Aufmerksamkeit bekommt. Unter der Woche, am Wochenende. Was machen wir morgens während dem frühstücken, auf dem Weg zur Arbeit. Was machen wir noch ausser arbeiten, den ganzen Tag über. Was machen wir abends. Und genauso am Wochenende.

Alles was wir tun ist uns auf irgend eine Weise wichtig.

2. Wir überlegen uns was uns wichtig ist, was unsere Aufmerksamkeit und Zeit bekommt oder bekommen sollte.

Es gibt immer Gründe für das was uns wichtig ist, was wir sinnvoll finden.

Die Aufgabe ist nun, das was uns wichtig ist zu tun und das was uns nicht wichtig ist, uns nicht dient, zu lassen.
p(video-container).
Erzählt mir von Euren Erfahrungen und von Eurem persönlichem Sinn.
So wünsche ich Euch sinnvolle und erfüllte Tage.
Euer Klemens
*PS:*
Zu diesem Video gibt es auch noch eine Langversion (30 Minuten): \”zum Video auf YouTube\”
und ein Schluß-Video mit einer Anleitung zu einer kleinen Meditation (8 Minuten): \”zum Video auf YouTube\”:https://youtu.be/Wpg1uv4AUBU
Würde mich freuen, wenn Ihr mir erzählt wie Euch diese gefallen

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SFC 015 – Leidenschaften & Fantasie

Hallo Ihr, ich meine sagen zu können, dass unsere Leidenschaften, was uns wichtig ist, unsere Werte, unsere Hobbys, das was später zu unseren Fähigkeiten wird, was uns erfüllt, sich in den ersten 20 Jahren unseres Lebens entwickelt, oder dort angelegt wird. Tarot zum Beispiel begegnete mir erst als ich 28 Jahre war. Von Anfang an haben mich die Bilder total angesprochen. Auf einem kleinen Stück Papier ein Bild oder ein Spruch der einem etwas „sagen“ kann hat mich schon als Jugendlichen fasziniert. Sicher gibt es Themen die man beginnt und auch wieder lässt, doch beachtenswert finde ich alles was mich mal begeistert hat. All das ist ein Teil von mir. So auch diese Bausteine auf dem Foto von meinem Beitrag von Gestern. Spielt man als Erwachsener damit, wird man komisch angeschaut. Sehe ich diese Bausteine an fühle ich mich wohl – es muss eine schöne Zeit gewesen sein. Fantasie ist so wichtig! (Da fällt mir eines meiner Lieblingsbücher ein: „illusionen“ Richard Bach, mehrfach gelesen, x mal gehört.) Etwas visualisieren können, eine Eigene Idee entwickeln. Genau wie kleine Kinder. Es muss nicht verloren gehen. Die Fantasie, die Offenheit für neue Gedanken kann uns unser Leben lang begleiten und bringt so viel Freude und Energie in unser Leben. Euer Klemens PS: es kommt vor, dass ich mich über die Rechtschreibung hinweg setze und mir wichtige Dinge groß schreibe oder weniger wichtiges klein schreibe. Seht es als Kreatives Ausdrucksmittel, nicht als Fehler. 🙂

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Bin ich es mir wert?

Cool, da entscheiden ein paar Politiker, dass alle Bürger ein paar Jahre länger arbeiten müssen, damit die Rentenkassen nicht so belastet werden. Das gesparte Geld können Sie dann in die Alters-Arbeitslosigkeitskasse stecken… Ist schon wieder eine Weile her, schon wieder vergessen, dass wir nun noch länger auf unsere Rentenzeit warten müssen. *Was heißt das für uns?* Es macht keinen Sinn auf die Rentenzeit zu warten. Warten an sich macht sowiso keinen Sinn. Es geht um unsere Lebenszeit, wir sind dafür verantwortlich, dass unsere Tage sinnerfüllt sind, ob in der Arbeitszeit oder in der Rentenzeit. Also lasst uns das tun was uns Freude macht. Die Menge an Zeit die wir dafür verwenden ist nicht so wichtig. Wichtig ist die Intensität und das es uns mit Freude erfüllt, Tag für Tag. Es geht, auch wenn unsere Möglichkeiten sehr begrenzt sind. Wichtig ist, dass wir es wollen, dass wir es uns wert sind.

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Die Idee

Viele machen sich Gedanken darüber. Ich glaube keiner weiß woher sie kommt – Ist auch nicht so wichtig. Für einen kreativen Künstler (wie jeder von uns) spielt es keine Rolle, hauptsache es funktioniert.Loslassen der eigenen Gedanken, sich befreien vom eigenen Wissen, hilft neue Ideen zu manifestieren.Damals an einem Mittwoch um 19:36

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Edition Felix

In meinem Verlag, der leider schon seit einiger Zeit ruht, habe ich 2001 ein schönes Buch verlegt. Mehr darüber auf der HomePage des Verlags: \”www.edition-felix.de\”:http://www.edition-felix.de

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SFC 034 – Schweinehund

SFC – 034 – Schweinehund – Hallo Ihr, ich denke jeder kennt ihn, ich kenne ihn auch sehr gut, den inneren Schweinehund. Würde mich mal interessieren wer ihn erfunden hat, ich meine den Namen. Meiner Meinung nach ist dieses „Etwas“ in uns, das in der Regel nichts scheinbar aufwendiges tun möchte, das am liebsten Komfortzone konsumiert, ein Teil des Lebensplans. Genau wie unser Bedürfnis nach Sicherheit und unser Interesse an Neuem. Was dagegen hilft ist Motivation. Gute Gründe sind es die unsere Motivation stärken. Schaut Euch das \”Video von Dr. Stefan Frädrich\”:https://www.youtube.com/watch?v=9fQ4mHd47fA&t=554s an, er bringt es wunderbar auf den Punkt Euer Klemens

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Zeichentisch und Todo\’s

Ich hab mal wieder aufgeräumt und mir einen tollen Stiftständer gebaut. Hm? was tun muss ich trotzdem selbst. Hab vor ein paar Tagen von einer tollen Alternative zu Todo-Listen bei Instagram gelesen (ich bin da auch mit vielen Fotos, könnt Ihr mal schauen: \”hier\”:https://www.instagram.com/klemens_b/). Ihr müsst wissen, ich tue mich schwer mit solchen Listen. Ich schreibe sie gerne, und wenn sie mir in einem halben Jahr wieder in die Hände fällt schaue ich, ob sich schon was erledigt hat. Also, eine super Alternative sind Tobe-Listen. Zur Erklärung, Todo heißt zu tun, *was will ich tun* und „to be“ heißt *was will ich sein*. Zum Beispiel: Glücklich, satt, im Kino… Vielleicht auch Jongleur, Dichter oder Zeichner… Probiert es aus und lasst es mich wissen ob und wie es klappt.

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