Sicherheit

\"\"Menschen wollen gern eine Erklärung, oder sie benennen es selbst, der Sicherheit wegen. Im Zen lernen wir, dass es keine Sicherheit gibt, dass alles in stetiger Wandlung. Wir üben uns darin nur zu schauen, ohne zu benennen, Einfach wahrnehmen im Jetzt. Und wozu? Wir sind offener, unser Leben wird reicher und alles wird etwas leichter.

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Tarot-Coaching (Eigenwerbung)

Diese Karte aus dem Ramses-Tarot vom Loscarabeo Verlag in Italien, symbolisiert für mich wunderbar was Coaching, was Tarot-Coaching sein kann. Sich auf Augenhöhe begegnen und eine Vision teilen. Womöglich ist eine Lösung die wir anstreben immer eine Vision. Wir stellen uns vor wie wir es haben wollen, wie das Ergebnis aussehen sollte. Wunderbar ist, wenn wir dabei alle beteiligten mit ins Boot holen und alle diese Vision teilen. Beim Tarot-Coaching lassen wir uns von den Karten inspirieren. Wenn wir beraten erzählen wir nicht was wir sehen, sondern wir stellen Fragen und schaffen so Raum für neue Sichtweisen. Beraten wir uns selbst ist es das selbe. Wir stellen uns selbst die Fragen die uns in den Sinn kommen. Als Grund für ein Coaching sollten wir ein Thema benennen und keine Frage stellen. Wir fragen also nicht. wie komme ich weiter? oder Wann treffe ich meinen Traumpartner? Sondern wir benennen das Thema: Ich fühle mich blockiert oder: Ich wünsche mir eine Partnerschaft. Haben wir eine Frage in Sinn, haben wir meist auch eine Wunschantwort im Kopf. Ist die „Antwort“ des Tarot’s eine andere, entsteht in uns ein Konflikt, wir verschließen uns und hören und schauen nicht mehr offen hin. Interesse an einem Einstiegs-Coaching über Zoom? Erste Stunde 80 €

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SFC 022 – Konsequenz

Halo Ihr, wenn ich mir die Wellen so anschaue, wie sie sich eine nach der anderen am Strand brechen – hatte Morgens nach meinem Sonnengruß am Strand ein wenig Zeit – eine nach der anderen. Bin dann Brötchen holen gegangen. Nach dem Frühstück schaue ich wieder aufs Meer – immer noch, eine nach der anderen. Und am Nachmittag, am Abend, die ganze Nacht durch. Tag für Tag, Woche für Woche, ohne Pause, ohne Urlaub, ohne eine Frage wie zum Beispiel: Merkt das einer, macht das überhaupt Sinn? Ich bin müde, schlecht drauf oder krank… Einfach so, mühelos, mal stärker, mal sanfter. – Konsequenz, Flow, dran bleiben. Vielen Menschen ist diese Fähigkeit abhanden gekommen. Als Kind oder jugendlicher konnten wir, wenn unsere Interessen gefragt waren, Nächte durch machen. Nun ist alles geregelt, und wir hab Überzeugungen die verhindern, dass wir mal eine halbe Stunde weniger Schlafen. – Ich werde wieder Chef im Hause sein, zumindest dann wenn es um meine Lebensfreude und meine Visionen geht. Euer Klemens

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SFC 068 – Zen

Hallo Ihr, wie Ihr vielleicht wisst gehört Zen zu meinem Glaubenssystem. Zen ist für mich Achtsamkeit, bewusst sein im Augenblick. Atem, Leben erleben… Zen kann man nicht erklären, will man wissen was es ist, muss man es ausprobieren, erleben. Teilweise sind diese Begriffe gerade in, vielleicht ja ganz gut. Zen-Schüler üben sich drin schon seit 1.500 Jahren. Zen ist ein Ableger des Buddhismus und ist in Japan zur Blüte gekommen. Die Früchte lassen sich nun überall auf der Welt entdecken. Wer sich eine Stunde Zeit nimmt kann hier in \“diesem wunderbarem Video\“:https://www.youtube.com/watch?v=32d_rZeBwFE&t=114s einiges über Zen und die Kultur Japans erfahren. Eine kleine Übung um die Idee des Zen zu erleben: Gehe spazieren, gemütlich, in der Natur oder in der Stadt. Sei ein Beobachter. Schaue mit Deinem Atem. Schaue nur, ohne über das was Deine Sinne aufnehmen nachzudenken, ohne zu reagieren. Erlebe Dich in diesem einen Moment, Minuten lang. Du wirst Dich in einer anderen Welt wiederfinden, eine Welt die vielleicht wirklicher ist als die übliche Dir wohl bekannte. Euer Klemens

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SFC 051 – Haiku

Hallo Ihr, Fünfzig Tage ist schonmal ganz gut. Etwa eine Stunde braucht mein Tagesbeitrag. Und jedes mal etwas persönliches und eine Anregung für Euch. Ich hoffe Ihr hattet auch Freude daran. Heute war viel los, keine Zeit zwischen drin. Oh, ein Zeitfenster. Manchmal hilft es, um etwas zur Ruhe zu kommen ein Haiku zu schreiben. Ein Haiku ist eine ganze Geschichte die nur mit wenigen Worten Erzählt wird. Es lässt sich darüber fantasieren, rätseln oder meditieren (mehr darüber \“hier im Sonnenzentrum\“:http://sonnenzentrum.de) Im Grunde geht alles Mögliche, für eine Minute Meditation (oder länger), ein Foto, ein Haiku, ein Buntstift, eine Scheibe Brot oder der Blick aus dem Fenster – Ich genieße es, das Gefühl des Einssein und der inneren Fülle. Euer Klemens

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SFC 089 – Kommunikation

Hallo Ihr, Ich hab gelesen, dass ich immer mal wieder ein Selfie posten sollte. Ist persönlicher und Ihr könnt Euch eher vorstellen wie ich so lebe 🙂 Immer wieder stelle ich fest, dass viele Probleme durch mangelnde Kommunikation entstehen. Im kleinen, unter Freunden oder in der Familie, bei der Arbeit. Oder im Großen, zwischen Nationen. Die Auswirkungen schlechter Kommunikation sind immer ausserordentlich destruktiv. „Gewaltfreie Kommunikation nach Marstall Rosenberg“ ist ein wunderbares Mittel für gute Kommunikation. Zum Beispiel bei einem Führungskräfte Meeting reicht ein Teilnehmer der sich darin auskennt, damit das Ergebnis des Treffens für alle Konstruktiv wird. Eine erste Idee ist, aufmerksam zuhören und nachfragen ob man das gehörte richtig verstanden hat. Und umgekehrt: Seinen Gegenüber fragen wie er das gehörte verstanden hat. – Probiert es aus. Gute Kommunikation ist eine Quelle für Lebensfreude. Euer Klemens PS: Gerne versinke ich hier die Seite von \“Markus\“:https://www.komm-in-kontakt.de für Interessierte aus der Gegend um Bremen. Er gibt Seminare und Fortbildungen in Gewaltfreier Kommunikation nach Marstall Rosenberg.

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