Witz: Sorgen…

Der Vater sagt zu seinem Sprössling: \“Mäxchen, dein Lehrer macht sich große Sorgen wegen deiner schlechten Noten!\“
\“Ach, Papi, was gehen uns denn die Sorgen anderer Leute an?\“

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Annehmen und Loslassen

  Hallo liebe Freunde,nun, nach einer längeren Pause mal wieder ein Video von mir. Ich hoffe die über 50 Videos zu meiner Selbstfindungs-Challenge haben Euch gefallen, weitergebracht. Ich weiß noch nicht in welcher Form ich weiter machen werde, auf jeden fall wird es wesentlich bleiben. Themen, die wie ich meine, für das Leben wesentlich sind.*Annehmen* – Wenn es heißt, den Istzustand annehmen heißt nicht: Ich muß halt meine schlecht bezahlte Arbeit annehmen, oder dass ich nicht wert geschätzt werde. Der Istzustand ist das was jetzt ist, nicht das was Morgen ist. Ein Sportler ist ein gutes Beispiel: Er sollte seinen Istzustand kennen und akzeptieren, denn von diesem Istzustand muß er ausgehen wenn er besser werden will. Dieser Istzustand bestimmt das was sinnvoll ist für ihn zu tun. Sicher gibt es verschiedene Wege zum Ziel, wie zum Beispiel Druck, vergleichen Zielfokus. Annehmen ist einer der leichtesten.*Loslassen* – Hier geht es nicht darum unsere Vision loszulassen, sondern unsere Konzepte, unsere begrenzende Vorstellungen und unsere behindernden Gedanken an eine mögliche Zukunft.*Handeln können wir nur jetzt*, und auch leben. Leben heißt erleben, Lebensfreude, gemeinsam. So lasst uns unsere Zukunft heute selbst gestalten.Euer Klemens Hier der Link zu Teil 1, und der Link für Teil 2

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100 Tage Projekt

Habe vor 3 Tagen (angeregt durch den Instagram-Tag #100dayproject) mit meinem 100 Tage Projekt begonnen. Ich werde nun wenigstens 100 Tage lang jeden Tag ein Bild und Worte auf Instagram posten. Wer will kann mir folgen oder einfach nur zuschauen (\“hier gehts zum Projekt :https://www.instagram.com/100tageidee/). Man sagt, dass es zum setzen einer Gewohnheit 100 Tage braucht. Ich meine eine schlechte Gewohnheit schleicht sich schon nach wenigen Tagen ein. Und an manch guter Gewohnheit arbeitet man noch nach einem Jahr sie zur Gewohnheit werden zu lassen. Sei’s drum, mir macht es Spaß und so ein Projekt hält mich in Bewegung. Normaler weise führt man bei einem solchen Projekt eine bestimmte Sache 100 Tage lang aus, um positive Gewohnheiten zu etablieren. Ich fange erstmal an und sehe dann in welche Richtung es geht, was entsteht. Wichtig ist die Freude dabei und die Neugier, sie sind die Triebfedern, die Energie, die das Projekt am laufen hält. – Probiert es auch aus und erzählt mir davon.

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Ausrichtung

Ich übe mich darin immer wieder, vielleicht täglich, mir Gedanken zu machen. Mir Zeit zu nehmen bewusst zu schauen. Eine „Erkenntnis des Tages“ zu schreiben, vielleicht mit einer einfachen Zeichnung. „Ausrichtung, Interesse, Begeisterung, und das tun was gerade anliegt. Das ist es was uns weiter bringt.“

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SFC 091 – Vorwurf, Vorsatz…

Hallo Ihr, in SFC 082 habe ich über „Vorstellung“ geschrieben. Hier geht es um noch weitere Vor… Worte, wie zum Beispiel: Vorschlag, Vorsatz, Vorwurf, Vorurteil. In der Regel sind sie nicht konstruktiv. Nicht nur die Worte, sondern auch das wofür sie verwendet werden. Ob es um ein Ziel geht oder um den Kontakt mit einem Menschen. Das was Vorgeschlagen, vorgeworfen… wird steht/liegt immer zwischen uns und unserem Gegenüber oder unserem Ziel. euer Klemens PS: Mehr dazu auf meinem \“Blogbeitrag im Kreativ-Coach\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2017/05/17/vorschlag-vorsatz-vorwurf-vorurteil/

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SFC 022 – Konsequenz

Halo Ihr, wenn ich mir die Wellen so anschaue, wie sie sich eine nach der anderen am Strand brechen – hatte Morgens nach meinem Sonnengruß am Strand ein wenig Zeit – eine nach der anderen. Bin dann Brötchen holen gegangen. Nach dem Frühstück schaue ich wieder aufs Meer – immer noch, eine nach der anderen. Und am Nachmittag, am Abend, die ganze Nacht durch. Tag für Tag, Woche für Woche, ohne Pause, ohne Urlaub, ohne eine Frage wie zum Beispiel: Merkt das einer, macht das überhaupt Sinn? Ich bin müde, schlecht drauf oder krank… Einfach so, mühelos, mal stärker, mal sanfter. – Konsequenz, Flow, dran bleiben. Vielen Menschen ist diese Fähigkeit abhanden gekommen. Als Kind oder jugendlicher konnten wir, wenn unsere Interessen gefragt waren, Nächte durch machen. Nun ist alles geregelt, und wir hab Überzeugungen die verhindern, dass wir mal eine halbe Stunde weniger Schlafen. – Ich werde wieder Chef im Hause sein, zumindest dann wenn es um meine Lebensfreude und meine Visionen geht. Euer Klemens

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SFC 075 – Blick in die Ferne

Hallo Ihr, Manchmal, vielleicht jede Woche, schaue ich in die Ferne. Hier ein Selfie mit einer Analogkamera. Zur Erinnerung: Eine Analogkamera ist ein älterer Fotoapparat (z.B. eine Nikon F80), ohne Speicherkarte, dafür mit Film. Sie hat auch kein Display, auf dem man das Bild gleich sehen könnte. Erst wenn der Film voll (36 Bilder), zum Labor gebracht, entwickelt, abgeholt, eingescannt, dann kann man die Aufnahmen auf dem Computer betrachten. Ich denke mir: Wo will ich sein, in einem Monat, einem Jahr, 10 Jahren? Läuft alles gut oder brauche ich eine Kurskorrektur. Wenn es mich interessiert wohin ich will, ist es auch wichtig zu wissen wo ich jetzt gerade stehe. Nur dann kann ich mir Gedanken über den nächsten Schritt machen. Da kommt mir ein passender Spruch in den Sinn: §Wenn ich möchte dass sich etwas ändert, muss ich etwas anderes denken und etwas anderes tun. Euer Klemens

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