SFC 080 – Lebensfreude 6

\"\"Hallo Ihr,
Heute war der erste Lebensfreude-Stammtisch in Bremen. So viele waren noch nicht da, trotzdem war es echt schön. Sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, Anregungen geben, ist wundervoll. Zum einen stelle ich fest, dass es mein Thema ist („Mehr Lebensfreude pro Tag“ für die die es haben wollen). Und zum Anderen merke ich, dass ich viel dazu zu sagen habe. Ja, ich habe mich schon viele Jahre damit beschäftigt.
Heute kam mir der Gedanke, dass „Sinnfrei“ eine gute Quelle/Übung für Lebensfreude sein kann. In meinem Coaching-Kartrn Set habe ich die passende Karte dazu. Ich meine etwas sinnfreies zu tun kann uns Lebensfreude erleben lassen. Wenn dem so ist liegt ein großer Sinn im sinnfreiem Tun. 🙂
Euer Klemens

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Ein Geschenk

Kleine Kinder achten auf das wesentliche. Es geht nicht um die Etikette, es geht um das was ihnen wichtig ist, der Inhalt. \”Wie, blos mit Zeitungspapier eingepackt ?? da kann ja nichts tolles drin sein\” Nein, solche Sätze fallen nur Erwachsenen ein. Ein Kind sieht, imaginiert und freut sich. Wir Erwachsene gehen sogar noch einen Schritt weiter, wir übersehen mögliche Geschenke, weil sie nicht in unsere aktuelle Vorstellung passen. Wir gehen an wundervollen Momenten, Dingen und Menschen vorbei, weil wir etwas bestimmtes im Kopf haben. In der Regel das, was zur Zeit nicht zur Verfügung steht. So wird unser Leben zwar berechenbarer, aber auch langweiliger. *Gründe zur Freude finden sich überall,* *schauen wir gedankenlos hin, können wir sie entdecken.*

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SFC 079 – Konsumgesellschaft

Hallo Ihr, alle sagen, es wird immer schlimmer, und viele merken garnichts. Immer mehr werden wir beeinflusst, so dass wir bald nicht mehr wissen was wir wollen. Wer ist eigentlich die „Konsumgesellschaft“ ? Sind es die „globale Players“ oder ist es auch der kleine Bäcker, der uns drei Brötchen zum Preis von zwei verkauft? Ich meine „Konsumgesellschaft“ ist einfach ein Umstand der Möglicheiten bietet, so wie „SozialMedia“ oder eine spezielle Gemeinschaft. Und ob wir uns beeinflussen lassen oder wir etwas anderes wählen, es ist unsere Entscheidung. Euer Klemens

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SFC 082 – Vorstellung

Hallo Ihr, Das Wort „Vorstellung“ gefällt mir gut, weil es einfach passt. Zum Beispiel: wir treffen einen Menschen das erste mal. In der Regel haben wir eine Vorstellung. Vielleicht von einem Telefonat oder Erzählungen. Diese Vorstellung steht vor uns, zwischen uns und dem anderen Menschen. Ist sie groß, können wir den anderen Menschen gar nicht mehr richtig sehen. Oder wir sind das erste mal an einem bestimmten Ort, haben schon viel darüber gehört oder im Internet gesehen. Unsere Vorstellung verhindert es, dass wir den Oft so sehen, wie er in diesem Moment gerade ist.Sicher kann ein wenig Vorstellung auch hilfreich sein. Sie kann uns helfen die richtige Kleidung zu tragen… Doch in der Regel lassen uns auch kleine Vorstellungen nur stolpern, ohne dass sie uns helfen. Offenheit und Interesse, ist das Gegenteil. Ok, die Vorstellung bietet mehr Sicherheit – Für ein Schiff ist es auch sicherer im Hafen zu stehen… Euer Klemens

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Energie

Energie – vielleicht ist Energie der Schlüssel. Alles braucht Energie. „Mein Akku ist leer“, wer hat das nicht schon gesagt? Dass wir immer und überall Energie haben ist für uns so lange selbstverständlich bis wir keine Energie mehr haben. Energie ist kostbar vielleicht nur selten wertvoll. Was braucht Energie? Wo sind meine Energiequellen? Begeisterung und Neugier sind wichtige Energiequellen. Was sind „meine“ Energieräuber?

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SFC 046 – Leben

SFC – 046 – Leben – Hallo Ihr, mein Einstieg in das weniger weltliche Leben mit Meditation und Yoga war mit 17 Jahren. Über einen Freund lernte ich einen indischen Meister kennen. Jeden Morgen und jeden Abend meditierten wir und mehrmals die Woche trafen wir uns zum Austausch (Satsang) jeder der wolle sprach über seine Erfahrungen. 8 Jahre war ich sehr Aktiv in dieser Gruppe. Diese Zeit war die Grundlage für alles was da noch kommen sollte. Noch Heute fühle ich mich mit Prem Rawat verbunden und noch Heute lehrt er Meditation und gibt Anregungen für ein Glückliches und erfülltes Leben. Hier einen schönen Auszug aus einem Vortrag über \”\”das Versprechen des Lebens\”\”:https://vimeo.com/9608152 (in englisch). Er spricht davon dass es Zeiten gibt, in denen wir vergessen dass wir am Leben sind. Ok mag sein, dass das Leben es manchmal „nicht gut mit uns meint“ und wir am liebsten die Zeit vorspulen wollen. Trotzdem, für mich ist es schade um jeden Tag den ich vorbei gewünscht oder übersehen habe, weil ich zu beschäftigt war. Jeder Tag, an dem ich nicht gelächelt habe, an dem ich nicht gelacht habe, an dem ich nicht in ein freundliches Gesicht geschaut habe (gleich Morgens erstmal in mein eigenes), ist ein Tag, den ich nicht so wiederholen möchte. Tag für Tag ist es unsere Entscheidung ! So frage ich mich immer wieder, wieviel Wert sind mir meine Tage? Euer Klemens PS: Kinder lachen ca. 400 mal am Tag, Erwachsene wenns hoch kommt 20 mal. Einmal richtig lachen ist so gesund wie 20 Minuten Joggen. \”Hier der passende Artikel dazu.\”:https://www.welt.de/wissenschaft/article1906639/Einmal-Lachen-so-gesund-wie-20-Minuten-Joggen.html

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SFC 133 – Einschränkungen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 33. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *„Einschränkungen bewirken Erkenntnisse“.* Ist nichts Neues, ich weiß, aber ich glaube wir haben es vergessen. Die Welt, Werbung, Medien, Nachbarn… alle scheinen uns Tag täglich zu erzählen: MEHR, „Du brauchst mehr“. So üben wir mal für eine Woche uns einzuschränken. 3 Möglichkeiten habe ich entdeckt: *1. Beschränken vor dem Beginnen 2. Weniger ist mehr 3. Nur den Moment nutzen* *Zu 1.:* Zum Beispiel beim Malen, wir verwenden nicht alle 60 Farben die wir haben, sondern beschränken uns auf 3, 4 oder 5. Oder Urlaub, das Auto oder die Koffer bilden die natürliche Beschränkung die wir akzeptieren und in der Regel auch gut finden. Beim Diskutieren, oder bei Besprechungen, ist es sehr sinnvoll sich vorher auf bestimmte Themen zu einigen, oder diese vorzugeben. *Zu 2.:* Beim Kochen zum Beispiel ist es sinnvoll nicht bei jedem Gericht alle Gewürze zu verwenden. Im Garten können wir nicht alle Pflanzen unterbringen. Beim spielen sind es oft die einfacheren Spiele die mehr und länger Freude bereiten. *Zu 3.:* Einen Spaziergang erleben wir dann bewusst, wenn wir ganz im Moment sind. In einer Unterhaltung zeugt es von Wertschätzung, wenn wir zuhören nicht schon unsere eigenen Gedanken formulieren. Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage: Wir praktizieren in so vielen Situationen wie wir finden, am besten aus allen 3 Bereichen. Wir notieren unsere Erfahrungen. Und teilen, was wir erlebt haben, mit anderen Menschen. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir durch welche Einschränkungen Ihr interessante Erfahrungen gemacht habt.

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