SFC 080 – Lebensfreude 6

\"\"Hallo Ihr,
Heute war der erste Lebensfreude-Stammtisch in Bremen. So viele waren noch nicht da, trotzdem war es echt schön. Sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, Anregungen geben, ist wundervoll. Zum einen stelle ich fest, dass es mein Thema ist („Mehr Lebensfreude pro Tag“ für die die es haben wollen). Und zum Anderen merke ich, dass ich viel dazu zu sagen habe. Ja, ich habe mich schon viele Jahre damit beschäftigt.
Heute kam mir der Gedanke, dass „Sinnfrei“ eine gute Quelle/Übung für Lebensfreude sein kann. In meinem Coaching-Kartrn Set habe ich die passende Karte dazu. Ich meine etwas sinnfreies zu tun kann uns Lebensfreude erleben lassen. Wenn dem so ist liegt ein großer Sinn im sinnfreiem Tun. 🙂
Euer Klemens

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SFC 007 – Begeisterung

Hallo Ihr, apropo begeistert. Ich meine der Treibstoff der uns im Leben in Bewegung hält ist nicht gutes und gesundes Essen (ok, das ist auch wichtig) sondern BEGEISTERUNG. Sind wir von etwas begeistert, haben wir viel Energie und kommen wir ohne Mühe voran. Und wie finden wir unsere Begeisterung ? Indem wir herausfinden was uns Spaß macht. Herausfinden was uns Spaß macht geht nicht theoretisch oder indem uns jemand erzählt wie toll oder blöd etwas ist. Wir müssen es selbst ausprobieren, eigene Erfahrungen machen. Und ich muss sagen, schon das ausprobieren bringt Freude. Und wenn die Begeisterung schnell wieder legt, dann wars eben doch nicht unsers und wir haben interessante Erfahrungen in der Tasche. Euer Klemens

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Energie

Energie – vielleicht ist Energie der Schlüssel. Alles braucht Energie. „Mein Akku ist leer“, wer hat das nicht schon gesagt? Dass wir immer und überall Energie haben ist für uns so lange selbstverständlich bis wir keine Energie mehr haben. Energie ist kostbar vielleicht nur selten wertvoll. Was braucht Energie? Wo sind meine Energiequellen? Begeisterung und Neugier sind wichtige Energiequellen. Was sind „meine“ Energieräuber?

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SFC 024 – Lernen, entwickeln und geben

Hallo Ihr, ich stelle fest, dass für mich drei Bereiche wichtig sind: lernen, entwickeln und geben. Alle drei müssen sich die Waage halten. Fehlt nur eines , dann läuft etwas schief. Lernen – In letzter Zeit lerne ich viel durch Podcasts und Blogbeiträge. Wenn man danach im Internet schaut findet man vielen guten Input. Zum Lernen gehört immer auch das Umsetzen, denn nur konsumieren bringt nichts. Entwickeln – Etwas aus dem gelernten machen, etwas eigenes entwickeln. Etwas kleines, das vielleicht nur eine Stunde braucht oder ein ganzes Buch, das ein viertel Jahr braucht um zu reifen. Geben – Oder auch teilen. Das war der Bereich, der bei mir lange nicht wirklich im Fluss war (lieber beginne ich ein zweites Buch, bevor ich versuche das erste zu verlegen). Teilen ist spannend, besonders in den sozialen Medien. Wir werden mit einigen unserer Überzeugungen konfrontiert. Zum Beispiel: Bin nicht gut genug, es gibt schon so viele die das machen, und Ängste werden auch immer gern genommen: Angst vor Fehlern, vor Kritik und vor Erfolg… unsere Fantasie kennt hier keine Grenzen. Euer Klemens PS: falls jemand von Euch auch bei Twitter ist. Ich \“tweete\“:https://twitter.com/Klemens_B dort auch abundzu – hier ein Beispiel:

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Vergangene Momente

Von mir gibt es leider keine tausende Fotos aus meiner Kindheit. Ich weiß natürlich auch nicht ob es gut ist. Wir leben jetzt, die Gegenwart ist wichtig. Aber ich glaube die schönen Momente aus unserer Vergangenheit, sie bereichern unsere Gegenwart. Hier war er 3 Jahre alt.

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SFC 125 – Spielen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 25. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: Spielen. Wenn ich spielen sage meine ich Gesellschaftsspiele, so richtig mit Spielmaterial, gemeinsam. Oder kreative Spiele, allein oder gemeinsam mit anderen. Zum Beispiel malen, zeichnen, schreiben, musizieren, basteln… Beim spielen scheiden sich die Geister. Die einen meinen: Oh toll, wir spielen jeden Tag, was gibt es Neues? Die anderen: Zum spielen hab ich keine Zeit, ich bin zu alt, das ist was für Kinder, ist gut für ihre Entwicklung… Apropo Entwicklung. Unser Körper ist mit 20, 25 Jahren Ausgewachsen. Unser Geist entwickelt sich unser Leben lang. Spielen an sich ist sinnfreies tun, der Sinn liegt im tun und im Ergebnis, wie zum Beispiel: Gemeinschaft, neue Gedanken und Ideen, Entwicklung, Lebensfreude, Offenheit… \“Ich spiele also bin ich.\“ (Der Titel eines wunderbaren Buches von Wolfgang Dietrich) *Die Aufgabe für die nächste Woche:* Finde Gelegenheiten zum spielen. Tagsüber in der Pausen, abends, am Wochenende, draußen, drinnen, mit Freunden, mit Kindern, mit Fremden… Eine Woche Lang. Nach einer Woche schaut zurück. Was hat es Euch gebracht. Entdeckt Euern Sinn. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir von Euren Spielen. Und wenn Ihr Anregungen braucht, meldet Euch.

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