Hallo Ihr,
ok, die Aufgabe von Gestern war nicht ganz leicht, oder? Dafür nicht weniger interessant. Beim meditieren mit etwas spezielleren Fotos geht es nicht nur ums meditieren, sondern auch um eine meditative Übung im assoziieren. Wir überlegen nicht extra, was könnte das bedeuten, die Form, das Objekt, die Farbe… Wir genießen es uns mit dem Bild zu verbinden, wir erleben Teile und das ganze Bild, ohne zu denken. Wir sind still, ruhen in uns, atmen und schauen.
Die Assoziation kommt, einfach so, ein neuer Gedanke, zu unserem Thema, wir folgen ihm eine Weile, formulieren ihn und schreiben ihn auf. Ist der Gedanke nicht sinnvoll, lassen wir ihn wieder los und kommen zurück zu unserem Atem. Wir können uns auch beim Bild betrachten beobachten, und beim entstehen der ganzen kleinen Assoziationen.
Eine solche Meditation braucht nicht länger als ein paar Minuten dauern. Können wir sie für länger als 10 Minuten genießen schließen wir immer wieder für eine weile unsere Augen und betrachten das Bild in unserer Vorstellung, möglichst ohne konkret zu denken, unserem Atem folgend.
Probiert es aus und erzählt mir von Euren Erfahrungen.
Euer Klemens
wozu
“wozu” ist wichtig. Wenn wir gute Gründe haben unseren Zielen zu folgen, dann tun wir es auch. Und wenn wir nichts tun, haben wir dafür auch ein gutes wozu. Alles ist ok nur wir sollten uns entscheiden und zu unserer Entscheidung auch stehen. Sogar die Minions wissen das. Sie sind zwar nicht ganz bei der Sache und ihr wozu ist auch nur für diesen Tag. Trotzdem, sie sind gut drauf. Und wenn mal nicht, tun sie was dafür umm wieder gut drauf zu sein. Was ist am Ende, wird da abgerechnet wieviel Ziele man erreicht hat oder wieviele Millionen man verdient oder nicht verdient hat?? Für mich ist es wichtig heute etwas zu tun, es gern zu tun, erfüllt zu sein.