SFC 110 – Masken

Liebe Freunde,
dies ist das 10. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Das Thema dieser Woche: „Masken“. Wir tragen sie Tag für Tag, womöglich sogar wenn wir allein sind.
Mach Dir Gedanken darüber, welche Masken trägst Du regelmäßig, welche ziehst Du gleich morgens auf? Entsprechen sie Deinem eigentlichen Wesen oder sind sie Dir ganz fremd. Je ferner Dir eine Maske die Du trägst Deinen eigenen Wesen ist desto eher macht ihr tragen Dich krank. Masken tragen verhindert persönliche Entwicklung.
Hier die Aufgaben für diese Woche:
* Nimm Dir heute noch Zeit und schreibe Deine Masken die Du immer wieder trägst auf. Wobei dienen sie dir?
* Die nächsten 7 Tage beobachte Dich tagsüber:
** Welche Masken trägst Du?
** Aus welchem Grund?
** Wie fühlst Du Dich mit der Maske?
** Wie würdest Du Dich ohne sie fühlen?
** Wie würdest Du Dich ohne die Maske verhalten?
* Am Ende der Woche ziehe Resümee. Was hast Du herausgefunden?
Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,
Euer Klemens
p(video-container).
Auf meinem Kreativ-Coach Blog habe ich schonmal über Masken geschrieben, hier die Links dazu: \”Maske\”:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2017/06/24/maske/ und \”Masken\”:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2017/02/12/masken/

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Der nächste Schritt

Ein Tag geht, ein gelebter Tag, einige Stunden, bis zum jetzigen Moment. Alles was wir bei unserem nächsten Schritt mitnehmen beeinflusst das was sich entfalten wird. Die Natur gibt uns immer wieder die Gelegenheit einen Moment still zu sein – nur zu schauen.

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Instagram

März 2011 habe ich mit Instagram begonnen. Das \”mal eben\” und das quadratische Format haben mich fasziniert. So habe ich nun schon über 900 mal mal eben eines meiner iPhone Fotos der Welt gezeigt. Mittlerweile ist Instagram riesig, tausende Fotos werden in der Sekunde hochgeladen. Über Sinn und Qualität will ich mich hier nicht auslassen. Jeder nutzt es auf seine Weise und sieht seinen Sinn darin. Und ich sehe meinen. Hier vier meiner letzten Instagrams: Wenn Ihr mehr sehen wollt, in meinen Gedankenbildern der letzten Jahre stöbern wollt, hier der Link auf die original Instagram-Seite. \”Instagram klemens_b\”:https://instagram.com/klemens_b/ Es ist keine Anmeldung nötig. Ein Klick auf ein Einzelbild vergrößert dies und zeigt meinen Text dazu.

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Weisheiten

Immer wieder begegnen sie mir, mal hier und mal dort. Im Alltag – \”Alltag\” ist kein schönes Wort. Im Leben, Heute, Jetzt. Bin ich aufmerksam, mit wenig Gedanken, Raum lassend, still. Entdecke ich sie… Wie Pu der Bär schon sagte: \”Heute? Heute ist mein bevorzugter Tag\”

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SFC 140 – Vergleichen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 40. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Vergleichen.* Vergleichen hört sich harmlos an, ist aber ein wirklich scharfes zweischneidiges Schwert. Und das interessante ist, dass es nicht nur normal ist, sondern auch natürlich. Es steckt in unseren Genen. Schon vor 10.000 Jahren haben wir verglichen: Wer hat die bessere Höhle, die fruchtbarere Frau, den stärkeren Mann… Damals ging es ums Überleben. Heute ist das nicht mehr das Thema, heute geht es ums Ego. Und das Ego ist nicht das was uns hilft glücklich zu sein. Vergleichen hat direkt mit Bewerten, Rechthaben und Neid zu tun. Kommt das Kind mit einer 3 nach Hause, fragen wir was die anderen Kinder haben (vergleichen). Haben alle anderen eine 2 oder eine 4, dann bewerten wir… Haben wir ein tolles Auto, oder ein tolles Kleid, vergleichen wir… Sind oder waren wir krank, vergleichen wir. Wir wollen toller sein, im positiven oder im negativen Sinn. Wir können auch vergleichen „einfach so“, nicht „umzu“, nur weil es uns gefällt. Was ist der Grund, warum vergleichen wir, was ist unser Ziel dabei? rechthaben ist natürlich ein wichtiges Ziel, genau wie jammern, besser sein, schlechter sein, Trennung, unzufrieden sein, handeln, nicht handeln. Konstruktiv sind all diese Gründe nicht, privat wie im Beruf. Ja, vergleichen kann uns auch extrinsisch motivieren, uns zum Handeln bringen. Das ist die zweite Seite des Schwertes. *Hier die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir achten den ganzen Tag über auf unser Vergleichen, was bezwecken wir damit. Geht es uns nur ums Rechthaben, ums besser oder schlechter sein, sind wir neidisch? Dient unser Vergleichen unserer Lebensfreude, unserer persönlichen Entwicklung, unseren weltlichen Zielen? Motiviert es uns, bringt es uns ins Handeln? Wir üben uns darin nicht zu vergleichen, nicht rechthaben zu wollen, wenn es uns und unseren Gegenüber nicht weiter bringt. „Taucht Rechthaben auf, verschwindet die Liebe“ p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Identitäten und was Ihr mit ihnen erlebt habt.

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Der Kranich

Der Tag an dem Du einen Kranich geschenkt bekommst ist ein glücklicher Tag.Einer japanischen Legende zufolge lebt der Kranich tausend Jahre und ist ein Symbol für Glück und Gesundheit. Wenn in Japan ein gefalteter Kranich verschenkt wird, bedeutet es, daß der Schenker dem Beschenkten tausend Jahre Glück und Gesundheit wünscht. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zu dem Spruch, der schwerkranken Menschen in Japan gesagt wird: Tausend Kraniche mußt du falten – dann wirst du wieder gesund Eleaonr Coerr erzählt in ihrem Buch “SADAKO und die tausend Papierkraniche” die Geschichte eines japanischen Mädchens, das als Folge der Atombombe über Hiroshima plötzlich an Leukämie erkrankt. Sie berichtet von den Leiden und den Ängsten des Kindes, als die Krankheit ausbricht und es ins Krankenhaus kommt. “Erinnerst du dich an die alte Geschichte vom Kranich ?”, fragte Chizuko, “Er soll tausend Jahre alt werden. Wenn ein kranker Mensch tausend Papierkraniche faltet, gewähren die Götter ihm einen Wunsch und machen ihn wieder gesund. Der Tag an dem Du einen Kranich verschenkst ist ebenso ein glücklicher Tag. Geeignetes Papier zum selber falten von Kranichen ist stabiles Geschenkpapier mit feinem Muster oder Japanisches Washi-Papier (bekommst Du in großer Auswahl im Japanladen Miyabi in der Wachtstraße 30 im Bremer Zentrum). Zum Quadrat geschnitten, in der Regel 9-12 cm groß. Und so faltest du einen Kranich: Nimm ein quadratische Blatt Papier, am besten zwischen 9 und 12 cm Seitenlänge und am schönsten Japanisches Waschi-Papier. Falte zunächst das Papier diagonal zu einem Dreieck und dieses Dreieck nocheinmal zur Hälfte.

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