SFC 044 – Veränderungen 1

\"\"Hallo Ihr,
Vielleicht kennt es jemand von Euch, wir wollen etwas ändern und… nichts ändert sich. Womöglich stellen wir es erst nach Jahren fest. Dieser Umstand kann verschiedene Gründe haben:
1. Die Zeit ist noch nicht reif
2. Wir wollen gar nicht, dass sich etwas ändert
3. Wir trauen uns nicht
4. Wir haben Überzeugungen die uns blockieren
Zuerst gilt es herauszufinden, welcher der 4 Punkte auf uns zutrifft, denn zu jedem Punkt gibt es eine andere Lösungsstrategie. Am leichtesten finden wir heraus, was uns hindert indem wir so tun als ob.
Zum Beispiel: Wollen wir einen neuen Job, schreiben wir einfach mal eine Bewerbung. Oder wollen wir mit Rauchen aufhören, tun wir es einfach mal für einen Tag.
Das wichtigste bei Veränderungen ist unsere Entscheidung, ist dass wir erkennen, dass es unser Leben ist, dass es in unserer Entscheidung liegt.
Da fällt mir ein Bild aus meinen Coaching-Karten ein: mein Zwerg Juja vor einem Schild. Manchmal sind die Zeichen so groß und offensichtlich, dass wir sie gar nicht mehr sehen
Euer Klemens

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SFC 060 – Lebensfreude 2

Hallo Ihr, „mehr Lebensfreude pro Tag“ ich denke das ist eine gute Mission für mein neues Business, oder? Ich kenne so viele kleine und großen Dinge die man tun kann um mehr Lebensfreude zu erleben. Was ist eigentlich „Lebensfreude“? Ich sehe da einen großen Unterscheid zur „Freude“. Ich sehe es so: Freude wird in der Regel von aussen angeregt, durch Dinge, Umstände, Situationen, Begegnungen und verfliegt dann auch schnell wieder. Ich hatte mal eine Zeit lang oft Kleinigkeiten bei eBay ersteigert. Die Vorfreude und Freude waren groß. Hatte ich es dann, ein, zwei Tage, freute ich mich auf das nächste was da kommt. Lebensfreude hingegen wird in der Regel von in uns angeregt. Die Freude am Leben. Wir sind gut drauf und freuen uns über das was da ist, einfach so, weil es da ist. Zum Beispiel nach der Arbeit, wir gehen nach Hause, machen vielleicht noch einen kleinen Spaziergang und freuen uns am Leben zu sein (ohne Smartphone in der Hand). Wir sehen andere Manschen, hören die Welt, riechen, fühlen, schmecken, spüren. Vielleicht sprechen wir mit einem anderen Menschen über die Möglichkeiten die der heutige Tag noch bietet, einfach weil wir am Leben sind. Lebensfreude geht den ganzen Tag, auch während der Arbeit. Und wenn sie mal nicht da ist, können wir statt jammern oder ärgern offen sein und sie wieder entdecken. Es ist unser Tag, und wir leben ihn nur einmal. Euer Klemens PS: die „Fish Philosophy“ ist ein wundervolles Beispiel: \“Hier ein Blogbeitrag im Kreativ-Coach\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/08/06/fish-philosophy/

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Zwischengedanke: Gott zum Lachen bringen

Ein cooler Spruch: „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach einen Plan“ Habe ich bei Claudia in \“Instagram\“:https://www.instagram.com/p/BgR6tqeDq gesehen. p(video-container). Pläne machen ist schon ok, aber nicht immer, alles. Planlos, sinnfrei, ist mindestens genauso wichtig.

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SFC 134 – Menschen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 34. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: Menschen – Ein Meister hat einmal gesagt, dass Menschen das wertvollste sind was wir haben. Lasst uns für eine Weile mal in diese Aussage hineinspüren – Wären wir allein auf der Welt, mit all den Dingen die wir gerne hätten, vielleicht hätten wir weniger Probleme… Heute, in dieser Woche geht es mir darum zu zeigen dass *Kontakt,* *Wertschätzung,* *Offenheit* dem Menschen uns gegenüber sehr wichtig sind. Aus einem größerem Rahmen heraus betrachtet, vielleicht aus der Sicht eines Schöpfers, ist jeder Mensch gleich viel Wert. Sicher, wir machen Unterschiede, ist verständlich und auch in Ordnung. Trotzdem versuche ich nach dem Gedanken zu leben: „Beurteile nie einen Menschen in dessen Mokasins du nicht eine Meile gegangen bist.“ Gehen wir in Kontakt mit dem Menschen uns gegenüber entsteht nicht nur Sinn, Freude, mehr Lebensqualität, es ist auch Kostengünstiger und braucht weniger Zeit und Energie. In Firmen zum Beispiel, es brauchen keine 1.000 Mitarbeiter zu sein und große Besprechungen, s reichen zwei, entstehen ohne Kontakt Missverständnisse, diese brauchen Zeit und kosten Energie und Geld. Hier meine ich nicht nur persönliche Kontakte, auch beim telefonieren, der Mensch an der anderen Seite der Leitung und der Mensch an den wir gerade eine Email schreiben, unsere Kontakte in den sozialen Medien… überall haben wir Menschen uns gegenüber. Immer ist es so, dass Missverständnisse Konflikte und Probleme bringen, Energie Geld und Zeit kosten uns unzufrieden und allein fühlen nassen. *Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir versuchen mit jedem Menschen, dem wir auf irgend eine Weise begegnen, in Kontakt zu kommen, das heißt offen zu sein. Wertschätzung, Verstehen, Mitgefühl sind dabei wichtige Schlüsselworte. Wir schauen, versuchen zu verstehen, stellen sicher dass der Mensch uns versteht. Für jede Begegnung ist dies sinnvoll, ob privat, in der Familie, in der Arbeitswelt oder mit Fremden. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von euren Erfahrungen, von Euren interessanten Begegnungen.

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SFC 050 – Foto-Meditation

Hallo Ihr, gerne verbinde ich Fotografie mit Meditation. Manchmal, bei einem entspannten Spaziergang in der Natur geschieht es mir, dass fotografieren zur Meditation wird. Ich schaue, erlebe, genieße die Schönheit, ganz im Moment, verbunden mit dem Motiv, atmend und erfüllt. Manche der Bilder, die so entstanden sind eignen sich zur Foto-Meditation. Es sind eher die leicht abstrakte Naturmotive, die ich hierfür gerne verwende. Bilder die uns nicht ablenken, uns nicht zu Erinnerungen anregen und trotzdem in der Lage sind unsere Aufmerksamkeit zu halten. Wenn Du willst probiere es aus. Sitze aufrecht und bequem (ok, ein Widerspruch – ist ja erstmal nur für eine Minute), etwa einen Meter vom Bild entfernt. Schaue es an, ohne darüber nach zu denken, schaue einfach nur, ohne inneren Kommentar. Erlebe dabei Deinen Atem. Wenn Du willst schließe Deine Augen und bleibe weiterhin beim Bild und Deinem Atem. Wenn Du abtriftest schaue wieder auf das Bild – Sei ganz entspannt, in Deinem Geist und Deinem Körper. Diese wenigen Minuten können Dich nach Hause bringen, in Deine Gegenwart. Viel Erfolg, Euer Klemens

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In einer fernen Zeit

Ein weiser alter Mann erzählte mir einmal von einer fernen Zeit in der sich die Liebe und die Stille trafen. Die Liebe wurde ganz still und die Stille wunderbar liebevoll. Ein kleiner heiliger Augenblick erwuchs aus ihnen. Wie klein er auch war, er war in der Lage eines Menschen Herzens vollständig zu erfüllen. Für jeden Menschen war in dieser fernen Zeit der kleine heilige Augenblick möglich. Viele schöne Namen hatte er bekommen: Lebensfreude, Fülle, Dankbarkeit, Wertschätzung, Erfüllt sein, Mitgefühl, Sinn. Alles war unsagbar einfach. Jeder liebte den Anderen und jeder war immer wieder ganz still. Ich fragte den weisen Mann wo denn diese Zeit war. Er antworte mir: Eine Zeit braucht keinen Ort. Zeit ist wo wir sie sehen, wo wir sie erleben – Denk darüber nach und finde was du suchst. Schaut auch mein \“Video auf YouTube\“:https://www.youtube.com/watch?v=tA2ei8eqsKw&feature=youtu.be zum Thema

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SFC 117 – Komfortzone

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 17. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Komfortzone“. Was das ist? Das ist die Zone, das ist unser Grundstück, auf dem alles gut ist, wo wir uns sicher und wohl fühlen, in der Regel das was wir gewohnt sind. Hier ist alles Berechenbar, keine Überraschungen, hier können wir unser Leben fristen. Jenseits des Zaunes, außerhalb unserer kontrollierten Welt ist es nicht so komfortabel. Hier scheint alles unsicher, müssen wir uns überwinden, warten kleine oder große Abendteuer. Ungewohnte Umstände und Entscheidungen fordern uns heraus. Das ist die Natur des Lebens. Alles Lebendige ist bis zum Ende das Lebens, in einem ständigen Prozess der Entwicklung. Und genau diese ist es die das Leben lebenswert macht. *Hier ein paar praktische Übungen für die nächste Woche:* Probiert die Anregungen aus die Euch am wenigsten zusagen, eine Woche lang. Nicht nur darüber nachdenken. In der Theorie gibt es keine Entwicklung !! *Für die arbeitenden unter Euch:* * Eine viertel Stunde mehr Zeit für den Weg zur Arbeit einplanen, einen Umweg machen, spazieren gehen, in einem Laden stöbern… * die Mittagspause anders gestalten: Mal allein verbringen, mal mit anderen Menschen oder ganz andere Gespräche anregen. * Nach der Arbeit eine halbe Stunde Zeit nehmen, in ein Cafe sitzen, was trinken, beobachten, Menschen ansprechen. Jeden Tag nach der Arbeit was anderes ausprobieren. *Für jene unter Euch die ihre Zeit frei einteilen können und am Wochenende:* * Einen Spaziergang auf den Friedhof. Oder, wenn Ihr die Ruhe liebt, mitten in der Stadt. Sprecht wildfremde Menschen an. * Mit dem Zug in die nächste, unbekannte Stadt, womöglich für ein Wochenende… * Als Raucher, mal für einen Tag die Zigaretten vergessen, sich selbst erleben. * Meditieren, für eine halbe Stunde aufrecht und still sitzen. Die Gedanken laufen lassen, nur erleben. * Jeden Menschen anlächeln. Das ist nur dann eine Herausforderung, wenn Du *jeden* Menschen anlächelst und die Reaktion abwartest. * Sich auf einem Flipchar-Blatt, A1 oder A0 mit dicken Wachskreiden zum Ausdruck bringen. Das Ergebnis mit anderen Menschen diskutieren. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Wie ist es Euch ergangen? Schreibt mir Eure Ideen für das Verlassen der Komfortzone.

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