Sonnenzentrum

Klemens Burkhardt

Tagebuch/Blog

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100 Tage Idee

Heute beginne ich ein neues 100 Tage Projekt. Es gibt unterschiedliche Theorien dazu was wir tun können, wenn wir etwas gutes in unsrem Leben manifestieren wollen. Gute Gewohnheiten zu setzen ist aufwendiger als schlechte. Der Fernsehabend oder das Reden über andere amArbeitsplatz, schleicht sich leichter/schneller ein als Joggen gehen oder nicht Rauchen. Hat wahrscheinlich jeder schon gemerkt. Das 100 Tage Projekt ist nicht nur dafür gut eine neue Gewohnheit zu setzen, sondern auch um sich über das klar zu werden was genau wir wollen und das entdeckte auch gleich ein Stück weit in der Praxis umzusetzen. Einfach mal dran bleiben, konsequent, Tag für Tag, wenn auch nur für eine viertel Stunde. Uns warum heute? Zum einen hat schon Pu der Bär gesagt, als er von Ferkel gefragt wurde, was sein Lieblingstag ist. „Heute, Heute ist ein guter Tag“. Zum anderen, weil es genau noch 100 Tage bis Jahresende sind. Und was kann können wir besseres Tun, als uns 100 Tage lang, konsequent um etwas zu kümmern, etwas zu entwickeln, was uns wichtig ist. Etwa 12 Wochen. die 12 Wochen Programme von Julia Cameron sind auch ein gutes Projekt. „Der Weg des Künstlers“, das Standardwerk, immer noch aktuell. Hat mir vor vielen Jahren gute Dienste geleistet. Einige Tage, vielleicht auch länger an etwas konsequent dran bleiben kann eine schöne Erfahrung bringen. Wir sehen wie sich etwas entwickelt was wir selber initiieren. Unser Leben selber leben, Tag für Tag, bewusst ist nach meiner Erfahrung erfüllender als Hamsterrad. Das Kreative und die Spiritualität gehören hier unbedingt dazu.

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SFC 130 – Hier & Jetzt

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 30. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Hier & Jetzt“, zwei esoterisch klingende, recht abgenutzte Worte. Fürs Coaching und unsere persönliche Entwicklung sehr von Bedeutung. Nur im Hier und Jetzt leben wir. Wobei *„Hier“* bedeutet: an diesem Ort. Nicht beim Nachbarn, Kollegen, Chef… Nicht auf einer tollen Insel oder in San Fransisco. Nicht bei irgendwelchen „Berühmtheiten“ aus Zeitschriften oder Nachrichten. Immer wenn wir vergleichen, urteilen, bewerten… sind wir woanders. Und dieses „woanders“ ist die Quelle unserer Unzufriedenheit. Und *„Jetzt“* bedeutet: nicht vorhin und auch nicht nachher. Es gibt nur das Jetzt, alles Andere ist ein Gedanke, eine Erinnerung oder ein Wunsch, Vorstellung, Vision, Befürchtung. Vom Jetzt aus betrachtet unterscheiden sich Gestern und Morgen nicht. Es ist gut wenn wir reflektieren was war und uns überlegen was wir wann wollen. Jetzt, in unserer Gegenwart, können wir handeln, können wir das bewirken was wir wollen das uns geschieht. Anders gesagt: Was wir jetzt denken sagen und tun, bewirkt unseren nächsten Moment. Das besondere ist, es ist unsere Entscheidung was wir denken sagen und tun. Zur Erinnerung: oft können wir uns nicht einfach so *anders entscheiden*, weil aus einer vergangenen Entscheidung eine Überzeugung wurde, die wir jedes mal wieder »automatisch« fällen, wenn uns die entsprechenden Umstände begegnen. Wenn wir also gar nicht mehr merken, dass wir etwas tun das uns nicht gut tut, ist es sinnvoll, erstmal die entsprechenden Überzeugungen zu entkräften – ein ganz anderes Thema. *Die Aufgabe für die kommenden 7 Tage* ist, dass wir so oft wie möglich in unserem Hier & Jetzt sind, immer wieder holen wir uns zurück in unsere Gegenwart und an den Ort an dem gerade unser Körper ist. Wir sind bei dem Menschen uns gegenüber, bei dem was er oder sie gerade sagt. Gehen wir spazieren, sind wir bei dem was unsere Sinne uns erleben lassen, und so weiter. Im Arbeitsalltag und Privat. Jeden Abend reflektieren wir, was wir anderes erlebt haben. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir von Eurem „Hier & Jetzt“ und was Euch ablenkt.

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Orientierung

Es ist unglaublich wie man alles umdrehen kann. Zu allen gibt es zwei Sichtweisen – womöglich sogar unzählige Sichtweisen. Unsere Sichtweise ist dann unser Fakt. So wünsche ich mir, in allen Umständen die konstruktivste alles Sichtweisen zu finden und sie zu meinem Fakt machen zu können.

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SFC 082 – Vorstellung

Hallo Ihr, Das Wort „Vorstellung“ gefällt mir gut, weil es einfach passt. Zum Beispiel: wir treffen einen Menschen das erste mal. In der Regel haben wir eine Vorstellung. Vielleicht von einem Telefonat oder Erzählungen. Diese Vorstellung steht vor uns, zwischen uns und dem anderen Menschen. Ist sie groß, können wir den anderen Menschen gar nicht mehr richtig sehen. Oder wir sind das erste mal an einem bestimmten Ort, haben schon viel darüber gehört oder im Internet gesehen. Unsere Vorstellung verhindert es, dass wir den Oft so sehen, wie er in diesem Moment gerade ist.Sicher kann ein wenig Vorstellung auch hilfreich sein. Sie kann uns helfen die richtige Kleidung zu tragen… Doch in der Regel lassen uns auch kleine Vorstellungen nur stolpern, ohne dass sie uns helfen. Offenheit und Interesse, ist das Gegenteil. Ok, die Vorstellung bietet mehr Sicherheit – Für ein Schiff ist es auch sicherer im Hafen zu stehen… Euer Klemens

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SFC 039 – Meditation 3

Hallo Ihr, nochmal zu Meditation. Was ist nun Meditation? Zazen ist Meditation, mehrmals 25 Minuten still sitzen, auf einem runden Kissen. eine Yoga Übung kann Meditation sein, ein Spaziergang, Fließbandarbeit, malen, laufen, am Meer sitzen… vieles kann Meditation sein. Was macht nun Meditation aus? Ganz im Moment sein. bewusst sein, still sein, keine Reaktion auf Eindrücke von aussen. Wenn jemand sagt, Meditation ist nichts für mich, dann ist es nicht weil er es nicht kann, sondern weil er keine Lust hat Zeit mit sich zu verbringen – ist auch ok. Es geht nicht um die Quantität, die Menge oder darum wie lang wir meditieren, besonders dann, wenn wir unerfahren sind. Es geht darum es zu tun, es auszuprobieren. Und wozu ist Meditation nun gut? Sie ist wie ein Reset. Sie bringt uns zur Ruhe, sie entspannt uns, sie öffnet unseren Geist und harmonisiert. In meinen Beiträgen 31 bis 33 bin ich auch auf das „Wie“ eingegangen. Und in meinem \”Kreativ-Coach Blog\”:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/ habe ich einen passenden kleinen \”1 Minute Pause Film\”:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/07/30/kleine-meditation/ dazu. Euer Klemens

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Was ist das?

Ist das wichtig zu wissen? Müssen wir alles immer wissen. Wir können gar nicht alles wissen. Die Kunst besteht darin das wissenswerte von den \”Beschäftigungen\” zu trennen. Zu oft beschäftigen wir und mit unwichtigen Dingen und womöglich mit Dingen die nicht einmal Spaß machen. Ein gesundes Halbwissen bringt uns oft weiter. und lässt Raum für konstruktive Neugier. Zwischen \”wissen wollen\” und konstruktiver Neugier besteht ein feiner aber bedeutender Unterschied. Die normale Neugier, das \”wissen wollen\” hält uns beschäftigt. Unsere konstruktive Neugier enthält unsere kreativen Ideen, wir bringen selbst etwas Neues hervor. (was es ist? nichts weiter als eine Senftube 🙂

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