Kleine Anregungen für mich, vielleicht auch für Dich
(Draufklicken zeigt die große Datei)
03 – 6.3.11 – Zeit haben zum still sein
02 – 6.3.11 – nur ein kleiner Spaziergang
01 – 5.3.11 – Alles vergeht irgendwann
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03 – 6.3.11 – Zeit haben zum still sein
02 – 6.3.11 – nur ein kleiner Spaziergang
01 – 5.3.11 – Alles vergeht irgendwann
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Fensterplatz Am Fenster sitzen, raus schauen. Immer geht es ums rausschauen. Ich bin drinnen und schaue raus. Warum gehe ich nicht raus und bin dann dort wo ich hin schaue?? Na weil ich im Zug sitze… Wusch, da huschte ein QR-Code vorbei. Das glaubt mir keiner. (Interessant, wie doch so ein Zusatz die Aussage doch gleich viel glaubwürdiger macht 🙂
Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 47. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Entwicklung.* Entwicklung geschieht in zwei Bereichen: körperlich und geistig. *Die körperliche Entwicklung* geschieht größtenteils von selbst und ist mit 20-25 Jahren abgeschlossen. Was man so für die körperliche Fitness tun kann, ist wichtig, soll aber heute, hier nicht zum Thema werden. *Die Geistige Entwicklung* geschieht, wie man seit einigen Jahren weiß, ein Leben lang. Der erste Abschnitt dieser Entwicklung, die ersten 15 bis 25 Jahre, geschehen, wie beim Körper, halbwegs automatisch. Der Motor dafür ist das Interesse. Interessanter weise verlieren die meisten von uns während des Erwachsenwerdens dieses Interesse, und tun nach ihrer Ausbildung nichts mehr für ihre Entwicklung. Nun ist es so, dass in einem gesunden Geist immer Entwicklung stattfindet. Alles was wir regelmäßig tun, können wir mit der Zeit besser. Und WAS sich entwickelt, ist immer unsere Entscheidung, wenn nicht bewusst, dann unbewusst. So üben wir uns im Jammern, im über andere reden, Kreuzworträtzel, Nachrichten wiederkauen, sich selber gut darstellen, chatten, Videos schauen und so weiter. Wodurch entwickeln wir etwas? Durch lernen, erleben und tun. Was sind unsere Motivatoren, unsere Gründe? Was gibt uns Energie? Unser Interesse, die Aussicht auf Geld, unsere Ziele und erfüllt sein. Diese Woche geht es mir darum, dass wir bewusst mitbekommen was wir entwickeln und ob es uns dient. *So ist die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* 1. Immer wieder, den ganzen Tag über schauen was wir regelmäßig tun, was wir lernen wo wir uns entwickeln. Dient es uns, bringt es uns weiter. Über andere reden zum Beispiel. Eine Fähigkeit in der es manche Menschen zum Meisterschaft bringen. Bringt uns diese Fähigkeit irgendwas oder kostet sie nur Zeit und Energie. Wir notieren uns alle Bereiche die wir finden. Wir schauen ob sie uns weiter bringen oder nicht. Von weniger guten Gewohnheiten los zu lassen ist oft nicht leicht. Hier hilft es uns, wenn wir uns auf andere Dinge ausrichten. 2. Absichtlich etwas für unsere Entwicklung tun und uns am Abend erfüllt fühlen. p(video-container). Eine Erfolgreiche Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen und Eure neuen Entscheidungen
SFC-145 Erfolg – Selbstfindungs-Challenge für mehr Lebensfreude pro Tag Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 45. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Erfolg,* wie werde ich erfolgreich? oder besser noch: Bin ich erfolgreich? Es gibt zwei Arten von Erfolg oder Erfolgreich sein: *1. Äußerer Erfolg = finanzieller Erfolg.* Dieser Erfolg ist messbar, und vergleichbar. Ganz einfach, ist mein Bankkonto 7-stellig bin ich erfolgreich. Ich mein Auto neuer, mein Haus größer, mein Partner toller, bin ich öfter im Urlaub, hab ich mehr Likes, mehr Fans als mein Nachbar, als mein Konkurrent, Vorbild, Feind… Bin ich erfolgreich. Der Schlüsselbegriff hier ist MEHR ! Es geht darum die Erfolgsleiter zu erklimmen. Was leicht übersehen wird ist, dass diese endlos ist. Das heißt, sie endet in der Regel in Krisen. Ein guter Vergleich ist das Hamsterrad. *2. Innerer Erfolg = erfüllt sein.* Hier fragen wir uns: bin ich mit den Umständen die ich mir geschaffen habe zufrieden und glücklich, fühle ich mich in meinem Leben erfüllt? Wenn ja, bin ich erfolgreich. Mehr geht nicht. Auch weitere Millionen können da nichts drauf setzen. Geld hat nichts mit erfolgreich zu tun. Geld bietet mehr Möglichkeiten und in der Regel auch mehr Probleme. Sind wir auf der Leiter am klettern, ist keine Zeit für ein Gefühl von erfüllt sein. Mit viel Geld erfolgreich zu sein ist eine größere Herausforderung als mit wenig Geld erfolgreich zu sein. Aufgabe für die nächsten 7 Tage: *Für die weniger Reichen unter uns:* Wir üben uns darin das wertzuschätzen was wir haben. Wir leben, wir haben Fähigkeiten und können etwas tun. Wenn das was wir tun uns erfüllt, wunderbar, wir leben unseren Tag bewusst, fühlen uns erfolgreich. Wenn das was wir tun uns nicht erfüllt, ändern wir etwas. Sind wir selbst die Veränderung die wir erwarten. Jeden Tag ein wenig. Wir sind stolz auf uns, Tag für Tag, ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück stellt sich ein, immer wieder – Das ist echter, persönlicher Erfolg. *Für die Reichen unter uns:* Das Rad etwas langsamer gehen (vielleicht auch mal ein paar Millionen sausen lassen. Was wir haben ist mehr als genug für dieses Leben). Wir nehmen uns zwischendurch Zeit zum Genießen. Nicht die tollen Dinge oder Umstände, sondern das Leben, das Sein, das wichtige im Leben was wir haben. Zeit, die Luft zum Atmen, unseren Körper, andere Menschen. Immer wieder, jeden Tag, morgens, mittags und abends, wenigstens 10 Minuten. Nichts besonderes, sich einfach erfüllen lassen vom Sein, vom Leben an sich. Das Gefühl von erfolgreich stellt sich ein, einfach so, ohne vergleichen, ohne mehr, mehr, mehr, ohne teure, tollen Dinge oder Umstände. und das jeden Tag !! p(video-container). Eine erfolgreiche Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen, von Euren Erfolgen
Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 49. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Heute.* Das bedeutet, dass es heute ganz konkret um das Leben geht, um unser Leben. Für mich hat „Heute“ zwei Aspekte, einen zeitlichen und einen Zeitlosen. *Im zeitlichen Aspekt von Heute* geht es um das was wir heute tun. Morgen können wir nichts tun. Und Gestern haben wir was getan oder auch nicht. Gestern sind Erinnerungen, Morgen sind Möglichkeiten. Die Zukunft können wir planen und an unsere Vergangenheit können wir uns erinnern. Heute, das sind 16 wache Stunden an denen wir etwas tun können. Unsere Uhr zeigt die Zeit, zeigt uns den zeitlichen Aspekt von Heute. Sie zeigt uns wo wir uns in unserem Heute gerade befinden. Die Zeit vergeht, wir können sie nutzen oder vertreiben. *Im Zeitlosen Aspekt von Heute* geht es um leben, um das Sein. Hier gibt es nur ein Jetzt, den einen Moment in dem wir atmen. Es spielt keine Rolle ob es Vormittag oder Nachmittag ist. Wir sind, wir Leben, in diesem einen unserem jetzigen Augenblick. Leben findet nur jetzt statt. Das Symbol dafür wäre die Uhr ohne Zeiger. Es geht darum, dass wir uns diesem JETZT bewusst werden. Heute = MEIN LEBEN. Dieses unsere Leben ist eine Aneinanderreihung von Entscheidungen. Am Anfang unseres Lebens entscheiden andere für uns. Wenn wir langsam älter werden, erwachsen werden, beginnen wir, natürlicher weise, selber zu entscheiden. Oft verlieren viele von uns das Interesse am selber entscheiden. Es scheint einfacher einiges im Leben als gegeben hinzunehmen und anderes von anderen entscheiden zu lassen (Eltern, Lehrer, Chef, Partner und so weiter) Viele entscheiden sich also dafür nicht selber zu entscheiden, nicht die Verantwortung zu übernehmen, ihr Leben nicht selber zu leben. Was wollen wir, dass in unserem Jetzt passiert, wo wollen wir Morgen oder in 5 Jahren sein? Wir haben ein Leben, wir haben Zeit, jeden Tag. Und es ist unsere Entscheidung, was wir erleben. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Bewusst Leben. Aufmerksam durch unseren Alltag gehen. Unsere 16 wache Stunden, unser Heute, bewusst erleben. Wir achten Heute auf das was wir tun und warum wir es tun. Wir entscheiden uns bewusst dafür, auch wenn manche unserer Aufgaben uns nicht gefallen (Entscheiden wir uns dafür, können wir leichter etwas daran ändern). Morgens sind wir für eine, oder ein paar Minuten still. Wir bedanken uns für die kommenden Stunden unseres neuen Heute. Ob geplant oder spontan, wir gehen in unseren Tag und leben ihn. Es ist unser Tag, wir haben die Verantwortung. Wir können uns für Veränderungen entscheiden, oder für das was wir tun. Wir können uns für einen glücklichen Tag entscheiden – jeden Tag. Als Übung: 7 Tage lang. Nach 7 Tagen ziehen wir Bilanz. Was haben wir erlebt, wie waren diese Tage. p(video-container). Eine erfahrungsreiche Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erlebnissen
Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 41. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Perfekt sein.* Heute geht es mir um eine neue, konstruktive Verwendung des Begriffes „perfekt“. Man redet immer gern von den Perfektionisten, die entweder alles so gut hinbekommen, eben perfekt oder nichts richtig auf dir Reihe bekommen, weil ihre Ziele viel zu hoch gesteckt haben. Ich möchte heute den Menschen eine Anregung geben die gerne perfekt wären, es aber nicht sind. Und den Menschen die Perfektionisten sind, die aber ihrem hohen Standard in der Regel nicht gerecht werden. – Es ist ganz einfach, so oder so. Perfektionismus als Ausrede gibt es nicht mehr, weil jeder perfekt sein kann! Also erstens: perfekt gibt es nicht, außer vielleicht bei einer Rechenaufgabe. Wenn wir eine Arbeit zu schreiben haben oder einen Workshop ausarbeiten. Perfekt geht nicht. Jeder Lehrer, jeder Teilnehmer hat eine andere Ansicht von perfekt. Und zweitens: das was heute vielleicht annähernd perfekt ist, ist es morgen schon nicht mehr. Der Schlüssel liegt wie immer bei uns. Es geht darum unser perfekt zu leben, das heißt: Wir tun das Maximum was wir heute tun können. Und das sind unsere 100% Es spielt keine Rolle, ob unsere 100% für irgend jemand anderes 80% oder vielleicht nur 30% sind. Für uns sind es 100% es sind unsere 100%. Morgen können wir vielleicht ein klein wenig geben, wieder unsere 100%. So macht das geben von 100% richtig Spaß. Kein vergleichen mit jemand tollem oder jemand weniger tollen ist mehr notwendig. „Gebe ich heute das was ich kann, bin ich glücklich“ *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir versuchen bei allem was wir tun, privat, persönlich und beruflich, unser Maximum zu geben, unsere 100%, einfach so, weil wir es können, weil es uns Freude bereitet. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens
Dienstag, 14. März 2006, 11.21 Uhr – Mein Blick schweift aus dem Fenster. Blauer Himmel hinter den feinen Zweigen der noch kahlen Bäume. Schnee auf der Schattenseite der Dächer und auf den Wiesen. – Amelie erfüllt den Raum in dem ich sitze. Genauer gesagt die Musik des Filmes. Und natürlich die Luft, die Sonne, und meine Gedanken an den Film, die Bäume, die kalte Luft draußen und die warme Sonne. Sekunde für Sekunde zieht dahin, Jetzt in diesem einen Augenblick. Mein Blick schweift umher, ich sehe Bilder, Bücher, alle möglichen Dinge. Alle in meinem Geist, alle in diesem Raum. Vielleicht, vielleicht kommen irgendwann überall aus diesen schwarzen Ästen und Zweigen tausende von lichtgrünen Blättern. Leben, Zyklus – ja, ein Teil davon bin auch ich.
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