Annehmen und Loslassen

 

Hallo liebe Freunde,
nun, nach einer längeren Pause mal wieder ein Video von mir. Ich hoffe die über 50 Videos zu meiner Selbstfindungs-Challenge haben Euch gefallen, weitergebracht. Ich weiß noch nicht in welcher Form ich weiter machen werde, auf jeden fall wird es wesentlich bleiben. Themen, die wie ich meine, für das Leben wesentlich sind.
*Annehmen* – Wenn es heißt, den Istzustand annehmen heißt nicht: Ich muß halt meine schlecht bezahlte Arbeit annehmen, oder dass ich nicht wert geschätzt werde. Der Istzustand ist das was jetzt ist, nicht das was Morgen ist. Ein Sportler ist ein gutes Beispiel: Er sollte seinen Istzustand kennen und akzeptieren, denn von diesem Istzustand muß er ausgehen wenn er besser werden will. Dieser Istzustand bestimmt das was sinnvoll ist für ihn zu tun. Sicher gibt es verschiedene Wege zum Ziel, wie zum Beispiel Druck, vergleichen Zielfokus. Annehmen ist einer der leichtesten.
*Loslassen* – Hier geht es nicht darum unsere Vision loszulassen, sondern unsere Konzepte, unsere begrenzende Vorstellungen und unsere behindernden Gedanken an eine mögliche Zukunft.
*Handeln können wir nur jetzt*, und auch leben. Leben heißt erleben, Lebensfreude, gemeinsam. So lasst uns unsere Zukunft heute selbst gestalten.
Euer Klemens

Hier der Link zu Teil 1, und der Link für Teil 2

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SFC 121 – \“Jeden Tag ein neues Leben\“

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 21. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Jeden Tag ein neues Leben“. Wir können unser Leben als ganzes anschauen: vor einigen Jahren sind wir hier auf die Welt gekommen, bei unseren Eltern in ganz bestimmten Umständen. Das was wir jetzt sind, sind wir aufgrund der Umstände in die wir hineingeboren wurden und aufgrund dessen was wir in dieses Leben „mitgebracht“ haben. All das ist eben so wie es ist. So wie die Regeln in einem Spiel oder die Umstände in einem Urlaubsort. – Nun, mitten in unserem Leben können wir uns überlegen woher wir kommen, wo wir jetzt sind und wo wir in ein, fünf, zehn oder zwanzig Jahren sein wollen. Und wir können diesen Tag heute als ein ganzes Leben sehen. Morgens werden wir geboren, sehen uns in Umständen und haben Möglichkeiten. Wir leben unser Leben heute. Und am Abend, am Lebensabend, schauen wir wie es war, was wir erlebt, erreicht, gemacht und gefühlt haben. Das besondere ist, wir erinnern uns an unsere Vorleben und können darauf aufbauen. „Was will ich in diesem Leben tun (erreichen, erledigen, geben und fühlen)?“ „Das was ich in diesem Leben tue, setzt die Ursachen für mein neues Leben für morgen.“ „Es ist mein Leben, ich lebe es, ich setze Ursachen, und ich mache etwas aus den Wirkungen“ *Die Aufgaben für die kommenden 7 Tage:* * Schaue Dir morgens Deine Umstände und Möglichkeiten an – sage Danke für dieses neue Leben. * Überlege Dir was Du in diesen neuen Leben tun willst, erledigen, erreichen, geben und fühlen willst. * Den Tag über denke immer wieder daran. * Am Abend, an Deinem Lebensabend, ziehe Bilanz – Sage Danke * Übe wenigstens sieben Tage lang. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Wie waren Eure Leben, was habt Ihr daraus gemacht? Ich freue mich über Eure Rückmeldungen.

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SFC 145 – Erfolg

SFC-145 Erfolg – Selbstfindungs-Challenge für mehr Lebensfreude pro Tag Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 45. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Erfolg,* wie werde ich erfolgreich? oder besser noch: Bin ich erfolgreich? Es gibt zwei Arten von Erfolg oder Erfolgreich sein: *1. Äußerer Erfolg = finanzieller Erfolg.* Dieser Erfolg ist messbar, und vergleichbar. Ganz einfach, ist mein Bankkonto 7-stellig bin ich erfolgreich. Ich mein Auto neuer, mein Haus größer, mein Partner toller, bin ich öfter im Urlaub, hab ich mehr Likes, mehr Fans als mein Nachbar, als mein Konkurrent, Vorbild, Feind… Bin ich erfolgreich. Der Schlüsselbegriff hier ist MEHR ! Es geht darum die Erfolgsleiter zu erklimmen. Was leicht übersehen wird ist, dass diese endlos ist. Das heißt, sie endet in der Regel in Krisen. Ein guter Vergleich ist das Hamsterrad. *2. Innerer Erfolg = erfüllt sein.* Hier fragen wir uns: bin ich mit den Umständen die ich mir geschaffen habe zufrieden und glücklich, fühle ich mich in meinem Leben erfüllt? Wenn ja, bin ich erfolgreich. Mehr geht nicht. Auch weitere Millionen können da nichts drauf setzen. Geld hat nichts mit erfolgreich zu tun. Geld bietet mehr Möglichkeiten und in der Regel auch mehr Probleme. Sind wir auf der Leiter am klettern, ist keine Zeit für ein Gefühl von erfüllt sein. Mit viel Geld erfolgreich zu sein ist eine größere Herausforderung als mit wenig Geld erfolgreich zu sein. Aufgabe für die nächsten 7 Tage: *Für die weniger Reichen unter uns:* Wir üben uns darin das wertzuschätzen was wir haben. Wir leben, wir haben Fähigkeiten und können etwas tun. Wenn das was wir tun uns erfüllt, wunderbar, wir leben unseren Tag bewusst, fühlen uns erfolgreich. Wenn das was wir tun uns nicht erfüllt, ändern wir etwas. Sind wir selbst die Veränderung die wir erwarten. Jeden Tag ein wenig. Wir sind stolz auf uns, Tag für Tag, ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück stellt sich ein, immer wieder – Das ist echter, persönlicher Erfolg. *Für die Reichen unter uns:* Das Rad etwas langsamer gehen (vielleicht auch mal ein paar Millionen sausen lassen. Was wir haben ist mehr als genug für dieses Leben). Wir nehmen uns zwischendurch Zeit zum Genießen. Nicht die tollen Dinge oder Umstände, sondern das Leben, das Sein, das wichtige im Leben was wir haben. Zeit, die Luft zum Atmen, unseren Körper, andere Menschen. Immer wieder, jeden Tag, morgens, mittags und abends, wenigstens 10 Minuten. Nichts besonderes, sich einfach erfüllen lassen vom Sein, vom Leben an sich. Das Gefühl von erfolgreich stellt sich ein, einfach so, ohne vergleichen, ohne mehr, mehr, mehr, ohne teure, tollen Dinge oder Umstände. und das jeden Tag !! p(video-container). Eine erfolgreiche Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen, von Euren Erfolgen

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SFC 032 – Meditation 2

Hallo Ihr, ein anderer, auch sehr schöner Aspekt von Meditation wird im Buch „Ein Kurs in Wundern“ beschrieben. Dort verwendet der Autor nicht den Begriff „Meditation“ sondern: „Zeit mit Gott verbringen“ Hier ist nicht der christliche Gott gemeint sondern die allumfassende, alles einschließende Energie der Liebe. Nichts existiert ausserhalb dieser Energie. sie kennt keine Ausnahme, alles darf in ihr sein. Wenn wir ein Urteil erwarten, müssen wir es selbst aussprechen, Gott, die Liebe, urteilt nicht. Verbinden wir uns nun mit dieser Energie – stimmt, wir sind schon verbunden. Aber wir denken wir haben uns getrennt – Verbringen wir nun Zeit mit ihr, mit der Liebe aus der wir entstanden sind, für ein paar Atemzüge, eine Minute, oder auch länger, fühlen wir uns zuhause, ganz in Frieden, erfüllt von einer Liebe die wir gern ausdehnen. Zu diesem Buch habe ich auf meinem \“Sonnenzentrum ein paar Artikel\“:http://sonnenzentrum.de/kurs/was-er-ist/ geschrieben. Es ist eines der schönsten Bücher die ich kenne, voller Liebe, Annahme und Befreiung. Für das Lesen sollte man sich wenigstens zwei Jahre Zeit nehmen. Ich habe dreieinhalb Jahre jeden Tag gelesen, und es war eine wundervolle Zeit. Unterschiedliche Übungs-Karten und Kalender sind in dieser Zeit entstanden. Alles Gute Euer Klemens

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SFC 072 – Straßenkunst

Hallo Ihr, irgendwo, bei Dortmund entstand diese Bild. Wahrscheinlich finden wir solche Bilder, kilometerweit vor jeder größeren Stadt. Mich faszinieren sie. Für mich sind es Künstler die sie malen – „Eine Leidenschaft und ständiges üben lässt eine Fähigkeit entstehen.“ Kunst sollte kreativ sein, beides bringt etwas Neues hervor. Und gerade dieses Bild (ich konnte kein anderes machen, der Zug hielt eben gerade da), es zeigt nicht nur Straßenkunst sondern auch die Zeit. Der schwarze Untergrund, dann AKTOR 2014. Später wurde unten alles weiß übermalt und …SEN… geschrieben. Darüber dann die tollen Schriftzüge links und rechts. Und in dem Z, ist da nicht ein Gesicht? Eine Handvoll Zufälle waren nötig, um genau dieses Bild so zu Fotografieren. Naja, eine Kunst ist es wohl trotzdem nicht, dafür meine Leidenschaft und eine meiner Quellen für Lebensfreude. Ein Foto zeigt einen kleinen Ausschnitt der Welt wie sie im Moment der Aufnahme war – und? Nichts weiter, es ist wie im richtigen Leben. Unser Tag besteht aus vielen Momenten, wir entscheiden an welche wir uns wie erinnern. Und wir gestalten damit unsere Vergangenheit Euer Klemens

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SFC 058 – Mandala 1

Hallo Ihr, Mandalas sind etwas besonderes. Alles was rund ist und den Betrachter irgendwie in die Mitte holt ist ein Mandala. In der Indischen Kultur zum Beispiel, finden wir gegenständliche Mandalas mit vielen Gottheiten. Bei den Tibeten werden sie, mit vielen Symbolen, aus Sand „gemalt“. Grenzenlos ist die Symbolik und ihre Bedeutung. Sie sind wundervoll anzuschauen und zu erleben. Ein selbst gemaltes, wie in meinem letzten Blog-Post oder ein eigenes Foto als Mandala ist etwas ganz anderes. Zum einen ist es kreativ, macht es Spaß es zu manifestieren. Und zum anderen enthält es etwas von uns selbst. Wenn wir es für unsere Stille-Zeiten nutzen, sind wir automatisch mehr mit uns verbunden, oder auch mit uns konfrontiert. Euer Klemens

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SFC 025 – Schreiben

Hallo Ihr, ich weiß nicht, wer von Euch sich für’s Schreiben interessiert. Oh, doch von einer weiß ich es, Du hattest mal das Buch „Tarot for Writers“ dabei. Fand ich ganz interessant, hab ich mir gekauft, und noch das passende Schreibprogramm „Scrivener“ dazu. Leider schlummert beides seit dem bei mir ohne genutzt zu werden. Ich hoffe das sich das dieses Jahr noch ändern wird, denn ich schreibe auch gern mal was längeres. Durch den Podcast von Calvin Hollywood mit dem Interview mit Walter Edd habe ich vor ein paar Tagen Walter Edd’s Blog „Schreibsuchti“ entdeckt. Echt inspirierende Beiträge, alle lesenswert! \“Hier ein Text von einem Gastautor zum Thema „Schlechte Worte“\“:http://www.schreibsuchti.de/2016/08/30/60-woerter-die-deinen-text-vergiften-mit-gegengift/ Ja, ich weiß, meine Texte sind nicht die besten, aber ich glaube ans besser werden durch Übung. 😉 Ein Schreibprogramm wäre gut, mit welchem sich diese 60 oder mehr „schlechten Worte“ auf einmal finden lassen. – Warum will ich eigentlich immer das machen was ich noch nicht so gut kann? – Ich glaube, weil ich es noch herausfinden werde. In diesem Sinne, gute Inspirationen Euer Klemens

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