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Diary – 17.3.6

17. März 2006, 18.09 Uhr – Im Zug auf irgendeinem Bahnhof. Ich schaue aus dem Fenster, ein anderer Zug steht zwei Gleise weiter, ein Vorortzug mit zwei Stockwerken. Menschen sitzen hinter den Fenstern. Es ist Abend sie wollen nach Hause, waren zum Arbeiten in der Stadt und jetzt, am Freitagabend freuen sie sich auf ein schönes Wochenende. – Vielleicht irre ich mich auch, ich kann keine Freude in ihren Gesichtern entdecken. Sie sitzen einfach nur da, lesen eine Zeitschrift oder schauen anderen Menschen nach, die gerade einsteigen. Niemand schaut aus dem Fenster und sieht mich wie ich ihn beobachte. – Ich schaue mich um, nein mich beobachtet niemand, warum auch, warum sollte mich jemand beobachten, mich, der doch nur dabei ist Andere zu beobachten. – Vielleicht sitzen sie jeden Abend in diesem Zug, vielleicht sogar auf dem selben Platz, fahren jeden Tag die selbe Strecke, kennen sie in und auswendig. Oder kennen sie garnicht, weil sie nicht mehr hinschauen, bemerken nicht, daß ein Zug sie viele Kilometer in einen anderen Ort bringt. – Und dann? dann bin ich selbst unterwegs. Die letzten Häuser des Stadtrandes ziehen an mir vorbei, langsam wird es dunkel. Doch ich bemerke es kaum, weil ich so sehr mit schreiben beschäftigt bin. Was ist jetzt ? Schreibe ich, sehe ich Städte und Landschaften an mir vorbeiziehen oder sitze ich in einem Zug der von einer Stadt zur nächsten fährt ? Und was macht der Mensch der den Zug fährt ? Ich denke es ist am besten ich hole eine langweilige Zeitschrift aus meiner Tasche und blättere darin.

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SFC 060 – Lebensfreude 2

Hallo Ihr, „mehr Lebensfreude pro Tag“ ich denke das ist eine gute Mission für mein neues Business, oder? Ich kenne so viele kleine und großen Dinge die man tun kann um mehr Lebensfreude zu erleben. Was ist eigentlich „Lebensfreude“? Ich sehe da einen großen Unterscheid zur „Freude“. Ich sehe es so: Freude wird in der Regel von aussen angeregt, durch Dinge, Umstände, Situationen, Begegnungen und verfliegt dann auch schnell wieder. Ich hatte mal eine Zeit lang oft Kleinigkeiten bei eBay ersteigert. Die Vorfreude und Freude waren groß. Hatte ich es dann, ein, zwei Tage, freute ich mich auf das nächste was da kommt. Lebensfreude hingegen wird in der Regel von in uns angeregt. Die Freude am Leben. Wir sind gut drauf und freuen uns über das was da ist, einfach so, weil es da ist. Zum Beispiel nach der Arbeit, wir gehen nach Hause, machen vielleicht noch einen kleinen Spaziergang und freuen uns am Leben zu sein (ohne Smartphone in der Hand). Wir sehen andere Manschen, hören die Welt, riechen, fühlen, schmecken, spüren. Vielleicht sprechen wir mit einem anderen Menschen über die Möglichkeiten die der heutige Tag noch bietet, einfach weil wir am Leben sind. Lebensfreude geht den ganzen Tag, auch während der Arbeit. Und wenn sie mal nicht da ist, können wir statt jammern oder ärgern offen sein und sie wieder entdecken. Es ist unser Tag, und wir leben ihn nur einmal. Euer Klemens PS: die „Fish Philosophy“ ist ein wundervolles Beispiel: \“Hier ein Blogbeitrag im Kreativ-Coach\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/08/06/fish-philosophy/

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SFC 077 – Werte

Hallo Ihr, ein wichtiger Punkt für mich, wenn ich mich mit dem Leben und dem Sinn beschäftige sind meine Werte. Ich muss zuerst meine Werte kennen bevor ich mich auf die Suche nach dem Sinn mache. In diesem Zusammenhabt stelle ich immer wieder die Frage (mir selbst und anderen): Worum geht es eigentlich ? Dazu habe ich auf meiner „Kreativ-Coach“ Seite ein paar Gedanken geschrieben. Hier zwei Links: http://www.kreativ-coach.de/lebens-themen/ http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/11/27/coaching-einstieg-fragen-zur-selbstreflektion/ Wenn ich weiß was mir im Leben wichtig ist, was ich gut und was ich nicht gut finde, kann ich auch ohne Religion meinen Sinn finden. Wer doch eine „Richtlinie“ braucht, der findet sie in den „4 Unermesslichen“ Die Liebe, das Mitgefühl, die Freude, und der innere Friede. Lassen wir uns davon führen, werde wir einen wundervollen Sinn finden. Euer Klemens

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Die Einladung

Die Einladung von Oriah Mountain Dreamer Ein wunderbar anregendes, sehr persönliches und praktisches Buch, Die Autorin beschreibt am Beispiel von eigenen Erfahrungen wie Leben gehen kann. Wie man zu sich selber stehend durch den wilden Ozean der Lebens schwimmen kann ohne unter zu gehen. Mehr noch, wie man sich leben kann und dadurch sich finden kann. p(clear-both){padding-top: 25px;}.

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SFC 069 – Inspiration

Hallo Ihr, ich glaube für Lebensfreude müssen wir uns selbst entscheiden. Es liegt in unserer Verantwortung, es ist unsere Aufgabe und ist in unserem Interesse. Jeder hat andere Quellen für Lebensfreude. Einige von meinen kennt Ihr ja schon. Kreatives ist eine wunderbare Quelle für Lebensfreude. Der erste Schritt für’s kreativ sein ist „selber denken“, sich eigene Gedanken machen. Das müssen wir üben, denn einige von uns haben es verlernt. Es ist eben so bequem das zu tun was anliegt, was andere sagen, was die Werbung uns erzählt. Wenn wir beginnen selber zu denken können wir über die Gedanken hinaus zur Inspiration. Inspiration sind Ideen, zusammenhänge die nicht nur aus uns heraus kommen sondern aus dem globalen Ganzen, den globalem Unterbewussten, aus dem Universum. Ich bin immer wieder fasziniert das es funktioniert. Bin ich im Fluss, fließt es von weit her durch mich hindurch. Überall können wir das erleben, auch in unserem ganz normalen Alltag. Offenheit und Stille im Kopf sind hilfreich. Probiert es sus, Euer Klemens PS: Einige der Bilder in meinem \“Lomo-Blog\“:http://merlin-foto.de/lomo-kunst/lomoblog/ sind auf diese weise entstanden. (Zur Zeit ist die Seite nicht aktiv)

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Orientierung

Es ist unglaublich wie man alles umdrehen kann. Zu allen gibt es zwei Sichtweisen – womöglich sogar unzählige Sichtweisen. Unsere Sichtweise ist dann unser Fakt. So wünsche ich mir, in allen Umständen die konstruktivste alles Sichtweisen zu finden und sie zu meinem Fakt machen zu können.

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