Haikugedicht – Eine Schale Tee

Ein Haikugedicht ist gut für einen Moment Stille. Es beschreibt nicht alles. Man kann es erspüren oder einfach in der Stille entdecken. Es ist vielschichtig und verändert seinen Inhalt, so wie sich unsere Stimmung ändert. So spiegelt uns ein Haiku immer ein wenig uns selbst.
Haiku: Ein Dreizeiler mit 17 Silben (5-7-5) aus Japan (China), geschrieben als Naturbetrachtung und zur Zen-Meditation.

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SFC 133 – Einschränkungen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 33. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *„Einschränkungen bewirken Erkenntnisse“.* Ist nichts Neues, ich weiß, aber ich glaube wir haben es vergessen. Die Welt, Werbung, Medien, Nachbarn… alle scheinen uns Tag täglich zu erzählen: MEHR, „Du brauchst mehr“. So üben wir mal für eine Woche uns einzuschränken. 3 Möglichkeiten habe ich entdeckt: *1. Beschränken vor dem Beginnen 2. Weniger ist mehr 3. Nur den Moment nutzen* *Zu 1.:* Zum Beispiel beim Malen, wir verwenden nicht alle 60 Farben die wir haben, sondern beschränken uns auf 3, 4 oder 5. Oder Urlaub, das Auto oder die Koffer bilden die natürliche Beschränkung die wir akzeptieren und in der Regel auch gut finden. Beim Diskutieren, oder bei Besprechungen, ist es sehr sinnvoll sich vorher auf bestimmte Themen zu einigen, oder diese vorzugeben. *Zu 2.:* Beim Kochen zum Beispiel ist es sinnvoll nicht bei jedem Gericht alle Gewürze zu verwenden. Im Garten können wir nicht alle Pflanzen unterbringen. Beim spielen sind es oft die einfacheren Spiele die mehr und länger Freude bereiten. *Zu 3.:* Einen Spaziergang erleben wir dann bewusst, wenn wir ganz im Moment sind. In einer Unterhaltung zeugt es von Wertschätzung, wenn wir zuhören nicht schon unsere eigenen Gedanken formulieren. Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage: Wir praktizieren in so vielen Situationen wie wir finden, am besten aus allen 3 Bereichen. Wir notieren unsere Erfahrungen. Und teilen, was wir erlebt haben, mit anderen Menschen. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir durch welche Einschränkungen Ihr interessante Erfahrungen gemacht habt.

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Witz: …ich auch

Fritzchen kommt zu spät in die Schule. Er rast im Schulgebäude die Treppen hoch und da steht plötzlich der Direktor vor ihm. \“Zehn Minuten zu spät!\“, sagt der Direktor. \“Ich auch\“, sagt Fritzchen.

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Ein Geschenk

Kleine Kinder achten auf das wesentliche. Es geht nicht um die Etikette, es geht um das was ihnen wichtig ist, der Inhalt. \“Wie, blos mit Zeitungspapier eingepackt ?? da kann ja nichts tolles drin sein\“ Nein, solche Sätze fallen nur Erwachsenen ein. Ein Kind sieht, imaginiert und freut sich. Wir Erwachsene gehen sogar noch einen Schritt weiter, wir übersehen mögliche Geschenke, weil sie nicht in unsere aktuelle Vorstellung passen. Wir gehen an wundervollen Momenten, Dingen und Menschen vorbei, weil wir etwas bestimmtes im Kopf haben. In der Regel das, was zur Zeit nicht zur Verfügung steht. So wird unser Leben zwar berechenbarer, aber auch langweiliger. *Gründe zur Freude finden sich überall,* *schauen wir gedankenlos hin, können wir sie entdecken.*

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Lebenszeit

Zur Zeit ist eine spezielle Zeit, eine Krise für viele. Nicht nur wie sonst, eine Krise für manche.
Was ist eigentlich Zeit? Ich meine, ganz praktisch. Vergeht sie oder ist alles ganz zeitlos? Also meine Uhr zeigt mir ob ich zu spät bin, sie zeigt mir die aktuelle Zeit, das Jetzt. Im Grunde ist das Jetzt die einzige Zeit die es gibt, ist die Zeit in der ich etwas tun, oder nichts tun kann.

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SFC 148 – Vergebung

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 48. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Vergeben.* *Wann ist Vergebung notwendig?* – Wenn geurteilt oder gewertet wurde. Die großen Themen aus unserer fernen Vergangenheit, genauso wie unsere alltäglichen Situationen. *Wer kann vergeben?* – Klar, denken wir an vergeben kommt uns die Kirche in den Sinn, sie ist Profi im Vergeben. Früher konnte man bezahlen, und dann waren die Sünden oder irgendwelche Taten vergeben. Heute macht es Gott, im Namen eines der bescheid weiß. Denn das ist nicht so einfach, nicht jede Tat ist vergebungswürdig und nicht jede Tat lässt sich einfach so ohne Buse und so vergeben. Ich weiß, ein Fremder kann mir nicht irgendwas vergeben und Gott kann nicht vergeben!! Er oder sie oder es kennt nicht einmal das Wort. Warum? Weil Gott nie geurteilt oder gewertet hat!! Gott ist Liebe, Gott kann nur lieben, alles! Vergebung ist für uns, hier auf der Welt. Ich glaube Vergebung ist ein Sinn im Leben eines jeden Menschen. – Wer kann vergeben? Nur ich! und wem? nur mir! *Wie wird vergeben?* – Nach dem wie wir es gelernt haben vergeben wir demjenigen der uns etwas angetan hat, aber nur wenn der andere sich entschuldigt. Ok, das kann bei den ganz gr0ßen Themen ein erster Schritt sein. – Vergebung ist wenn ich mein Urteil, meine Wertung über das was geschehen ist zurück nehme, wenn ich loslasse, annehme. *Was geschieht wenn wir vergeben?* – Frieden, Liebe, Kontakt. Wir kommen wieder in Kontakt mit unserem Gegenüber, mit uns selbst. Ein tiefer Friede entsteht, und Liebe. Wenn wir irgendwann von dieser Welt gehen, können wir nichts von dem mitnehmen was wir getan oder erreicht haben. In Frieden, mit Liebe in Herzen zu gehen, ist das größte, das schönste was es gibt. Wie ich Vergebung verstehe und erlebe ist durch das Buch „Ein Kurs in Wundern“ geprägt. Ein umfangreiches Werk, das mehrere Jahre tägliches Studium erfordert (hier eine kurze Beschreibung: \“Link\“:https://sonnenzentrum.de/kurs-in-wundern/was-er-ist/). *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Es geht nicht um die großen Themen, jene die wir schon lange mit uns herum tragen. Wir üben mit den kleinen, ganz aktuellen, alltäglichen. Wir beginnen bei uns, und üben uns in diesen Tagen nicht über das was wir getan oder nicht getan haben zu urteilen. Und wenn wir geurteilt haben versuchen wir unser Urteil wieder zurück zu nehmen, uns anzunehmen. Oder wir beginnen bei Menschen die uns begegnen. Wir urteilen nicht oder wir nehmen unser Urteil zurück, indem wir den Menschen so annehmen wie er ist. Wir genießen das Erleben von Frieden, Liebe und Kontakt. p(video-container). Eine Friedvolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen, von Euren Aufgaben

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SFC 085 – Landschaft

Hallo Ihr, unter anderem fotografiere ich gern Landschaft. Hier ein Bild, unbearbeitet, original, mit dem iPhone fotografiert. Es macht mir Freude, Motive zu sehen, in der Gegenwart, in meinem jetzigen Moment. Ein Viereck „auszuschneiden“, harmonisch, schön, für spätere Momente. Landschaft? Landschaft, das ist unsere Erde, der große Ball auf dem alle Menschen leben, Heute. Jeder der 7 Milliarden Menschen lebt Heute seinen/ihren Tag, irgendwo auf diesem wundervollen Planeten. Ein Grund mal eben stehen zu bleiben, für einen Moment die Augen zu schließen, ein paar Atemzüge bewusst in Frieden erleben. Euer Klemens

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