Inspiration

Kreatives Leben

Schon viele Jahre bin ich mehr oder weniger kreativ und freue mich immer wieder darüber Menschen zu treffen für die Kreativität auch ein Teil ihres Lebens ist. Diese Seite soll all jenen guten Freunden von mir ein wenig Raum geben sich zu zeigen. – Klemens


Anfang 2005 arbeitete ich ein viertel Jahr mit dem Buch \“Der Weg des Künstlers\“ von Julia Cameron. Ein Buch, das ich jedem empfehlen kann der ein wenig mehr seine Kreativität leben möchte, in welchen Bereichen auch immer.Ein paar mir wichtige Gedanken aus diesem Buch möchte ich hier zitieren:
Frage: \“Weißt du wie alt ich sein werde, bis ich Klavier spielen gelernt habe?\“
Antwort: \“Genauso alt wie du sein wirst, wenn du es nicht gelernt hast.\“
\“Die Kreativität ist Gottes Geschenk an uns. Der Gebrauch unserer Kreativität ist das Geschenk, das wir an Gott zurückgeben.\“
\“Wenn ich auf meine Kreativität höre, werde ich zu meinem Schöpfer geführt.\“
\“Der große Schöpfer liebt Kreativität, würde sie sonst jeder Schneeflocke ein anderes Gesicht geben? So halte ich mich daran in Bewegung zu bleiben, auf die Quantität zu achten, und Du größer Schöpfer achte Du auf die Qualität.\“
Anstatt immer zu fragen: \“Was soll das ganze ?\“ fragen wir nun: \“Was kommt als nächstes ?\“
\“Unser Künstlerkind kann sich am ehesten für Arbeit begeistern, wenn es spielerisch mit ihr umgeht.
Denk daran, daß Kunst zu schaffen ein Prozeß ist, ein Prozeß der Spaß macht.\“
\“Folge Deiner Glückseligkeit und es werden sich Türen auftun, wo vorher keine waren.\“


Dann war da noch ein riesiger, traumhaft toller Laden: Boesner, mit einem unglaublichen Sortiment an Künstlerbedarf. In mehreren Städten in Deutschland und ganz neu (seit Mai 2005) auch in Bremen: \“\“nähere Infos findet Ihr hier\“\“:https://www.boesner.com/niederlassungen/bremen/veranstaltungen
Es ist wirklich ein Erlebnis, dort zu stöbern, unser Künstlerkind wird sich freuen.

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Scheinbar endlos

Ein *Haiku Gedicht*, ein wenig philosophisch, ein wenig praktisch, nicht einfach so zu verstehen, ein Koan vielleicht, zum still sein und erleben.

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Konsum Trieb

Ich weiß gar nicht ob der Konsum-Trieb ein eingetragener menschlicher Trieb ist. Vielleicht ist es ja auch der Bestiz-Trieb. Oder es ist einfach nur ein Bedürfnis nach mehr, nach immer toller. Ich will hier mal behaupten, das es gar nicht unser Trieb ist, sondern eher der von wenigen anderen Menschen die damit ihre Millionen verdienen. Diese Menschen haben einen ausgeprägten *Trieb nach mehr* (Macht). Das interessante bei diem Spiel ist, dass wir glauben was sie uns erzählen. Nicht nur, dass wir glauben dass jedes Jahr ein Besseres Auto, eine bessere Kücheneinrichtung, tollere Kleidung und schönere Reiseziele auf den Markt kommen. Sondern auch dass wir glauben dass wir *das alles brauchen*. Ich schaue mir gern mal die Werbung aus vergangenen Jahren an: Das beste, noch nie dagewesen, unglaublich… wie lange glauben wir eigentlich noch, dass Geld ausgeben uns glücklich macht. Waren wir jemals, in den letzten Jahrzehnten, ein paar Tage nach dem Geld ausgeben glücklicher als vorher? Sind wir nun, nach tausenden Einkäufen tausend mal glücklicher als vorher? Mittlerweile denke ich, dass andere Quellen uns mehr Lebensfreude bescheren können, als das was Geld vermag. So versuche ich selber zu entscheiden was ich brauche und was nicht. Und gebe meine Lebensfreude nicht mehr in die Hände von Menschen die mich nicht kennen. – Nur so ein Gedanke. Meine Lebensfreide hat in den Händen von Menschen die mich nicht kennen nichts zu suchen.

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Mandala malen

Bücher mit Ausmalmandalas gefallen mir nicht. Zu wenig eigenes, zu viel vorgegeben. In einem Postkarten-Kalender war letzte Woche diese Vorlage. Immer wieder kann man sie anders ausmalen. Hier ein Beispiel was daraus werden kenn. Eine kleine Aufgabe fällt mir dazu ein: Mache 7 Kopien der Vorlage und male jeden Morgen oder Abend eine aus, ohne die vorher gemalten anzuschauen. Staune über die Variationen, über Deine Kreativität. Ein kleiner Tip: verwende nicht mehr als drei oder vier Farben für ein Bild. (Für mein Bild verwendete ich nur drei Farben und Silber) Download der Vorlage: <a href=\“http://www.sonnenzentrum.de\“>

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SFC 058 – Mandala 1

Hallo Ihr, Mandalas sind etwas besonderes. Alles was rund ist und den Betrachter irgendwie in die Mitte holt ist ein Mandala. In der Indischen Kultur zum Beispiel, finden wir gegenständliche Mandalas mit vielen Gottheiten. Bei den Tibeten werden sie, mit vielen Symbolen, aus Sand „gemalt“. Grenzenlos ist die Symbolik und ihre Bedeutung. Sie sind wundervoll anzuschauen und zu erleben. Ein selbst gemaltes, wie in meinem letzten Blog-Post oder ein eigenes Foto als Mandala ist etwas ganz anderes. Zum einen ist es kreativ, macht es Spaß es zu manifestieren. Und zum anderen enthält es etwas von uns selbst. Wenn wir es für unsere Stille-Zeiten nutzen, sind wir automatisch mehr mit uns verbunden, oder auch mit uns konfrontiert. Euer Klemens

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Zwischengedanke: Gott zum Lachen bringen

Ein cooler Spruch: „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach einen Plan“ Habe ich bei Claudia in \“Instagram\“:https://www.instagram.com/p/BgR6tqeDq gesehen. p(video-container). Pläne machen ist schon ok, aber nicht immer, alles. Planlos, sinnfrei, ist mindestens genauso wichtig.

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SFC 062 – Lebensfreude 4

Hallo Ihr, zeichnen, sich absichtslos, ohne Anspruch kreativ ausdrücken, dient auch der Lebensfreude. Manche Künstler, die sich teuer bezahlen lassen machen auch nichts anderes. Ihr wisst ja, ich bin Profi nicht-zeichnen-könner. Und als solch ein „Profi“ ist absichtslos und ohne Anspruch genau das richtige. Täglich ist das Zauberwort. Etwas, das die Lebensfreude nährt, täglich zu tun, ist richtig cool. Täglich eine Seite, einfach so – Mit Buntstiften, Wasserpinsel, Filzstiften, Fineliner oder noch tolleren Materialien – Eine Seite spontan mit irgendwas füllen. Einerseits ist das Ergebnis womöglich nichts besonderes. Andererseits ist das Ergebnis immer etwas ganz besonderes, dann es ist auf der ganzen Welt einmalig, es kommt aus uns. Wir entscheiden wie es aussieht, welche Farben wir nehmen. Probiert es aus. Zeigt mir, erzählt mir von Euren Ergebnissen. Euer Klemens

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