Intuition

Viel wird immer wieder über Intuition gesprochen und geschrieben.
Drei wichtige Punkte sehe ich, welche beantwortet werden sollten.
1. Was ist Intuition ?
2. Wie kann sie mir nützlich sein ?
3. Wie kann ich sie üben, entwickeln ?
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1. Es sind Gedanken, Ideen die ich mir nicht selbst erarbeite, die meist gänzlich neu sind. Gedanken die nicht im meinem Kopf entstehen, vielleicht eine Art \“Bauchgefühl\“ nur konkreter.
2. Wenn ich mit meinen Latein am Ende bin. Oder von vornherein etwas Neues brauche, etwas das ich noch nicht gedacht habe, das vielleicht noch niemand gedacht hat. Eine klare Idee, eine perfekte Lösung.
3. \“Freier Raum\“ im Geist, im Kopf, in den eigenen Gedanken ist die wichtigste Voraussetzung. Wahrnehmen mit allen Sinnen, nur wahrnehmen, ohne gleich in Schachteln zu packen. – Immer wieder üben.
Immer dann üben, wenn gerade keine Idee oder Lösung gebraucht wird.
Wenn du gut in deiner Intuition bist, \“liefert\“ sie dir das was du \“brauchst\“ einfach so ohne dass du extra etwas dafür tun musst.
Ein Workshop zum Thema Intuition ist in Vorbereitung, Bei Interesse bitte melden.

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Spaziergang mit Vollmond

Spaziergang mit Felix zur Hamme. Der Mond ist noch nicht ganz voll, er geht gerade auf und die Sonne unter – und wir mittendrin. Habe Gestern mal wieder Werbekugelschreiber bestellt. dieses mal nicht mit dem Gedanken \“Worum geht es eigentlich?\“ sondern mit: \“Worum geht es mir Heute?\“ Ich henke ab und zu sollte man das überlegen, ganz praktisch. Um sich selber kennen zu lernen und sich (und vielleicht anderen auch) was gutes tun. Jeden Tag achte ich darauf, dass das was mir wichtig ist, Raum in meinem Leben bekommt.

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SFC 069 – Inspiration

Hallo Ihr, ich glaube für Lebensfreude müssen wir uns selbst entscheiden. Es liegt in unserer Verantwortung, es ist unsere Aufgabe und ist in unserem Interesse. Jeder hat andere Quellen für Lebensfreude. Einige von meinen kennt Ihr ja schon. Kreatives ist eine wunderbare Quelle für Lebensfreude. Der erste Schritt für’s kreativ sein ist „selber denken“, sich eigene Gedanken machen. Das müssen wir üben, denn einige von uns haben es verlernt. Es ist eben so bequem das zu tun was anliegt, was andere sagen, was die Werbung uns erzählt. Wenn wir beginnen selber zu denken können wir über die Gedanken hinaus zur Inspiration. Inspiration sind Ideen, zusammenhänge die nicht nur aus uns heraus kommen sondern aus dem globalen Ganzen, den globalem Unterbewussten, aus dem Universum. Ich bin immer wieder fasziniert das es funktioniert. Bin ich im Fluss, fließt es von weit her durch mich hindurch. Überall können wir das erleben, auch in unserem ganz normalen Alltag. Offenheit und Stille im Kopf sind hilfreich. Probiert es sus, Euer Klemens PS: Einige der Bilder in meinem \“Lomo-Blog\“:http://merlin-foto.de/lomo-kunst/lomoblog/ sind auf diese weise entstanden. (Zur Zeit ist die Seite nicht aktiv)

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Leben spielen

Was wäre, wenn das Leben nur ein Spiel wäre ? Es wäre ein Trainingslager das wir für eine Weile besuchen um irgendetwas zu lernen, zu erlennen oder einfach nur zu erleben. Was wäre wenn das alles was uns Tag für Tag begegnet nicht die Bedeutung hat, die wir darin sehen, wenn es im Grunde um ganz etwas anderes geht als um unsere Probleme oder Ziele in unseren Beziehungen, im Beruf oder ganz persönlich. Was wäre, wenn es garnicht darum geht etwas zu erreichen sondern darum etwas zu erleben. Vielleicht zu erleben wie es sich anfühlt, wenn wir frei von Konflikten sind. Dabei meine ich weniger unsere äußeren Konflikte (die sind vergleichsweise leicht geschlichtet), sondern unsere inneren Konflikte. Konflikte zwischen dem was wir denken und fühlen, oder zwischen dem was wir sagen und denken oder wie wir uns verhalten, was wir tun und dem was wir denken oder eigentlich wollen, zwischen dem was wir uns wünschen und dem was wir haben, zwischen dem was wir sein wollen, erreichen wollen und dem was wir jetzt sind. Diese meist subtilen Konflikte sind es, die unseren inneren Frieden verschütten oder vergessen lassen. Jeder von uns hat ihn sicher schon einmal erlebt, diesen grenzenlosen Frieden, diese bedingungslose Liebe, diese wunderbare, absichtslose Freude, dieses ganz tiefe, grundlose Glücksgefühl. Doch haben wir ihn wieder vergessen und denken nun wir könnten ihn in der Welt finden, im lösen unserer Probleme, im Erreichen unserer Ziele. – Das einzigste was wir dort finden können ist eine Idee dessen was wir verloren zu haben glauben. Wenn wir einen Turm ersteigen wollen müssen wir mit einer der ersten Stufen beginnen, nicht mit der hundertsten. – Ein erster Schritt wäre zu schauen wo wir sind, was uns etwas bedeutet, was wir uns wünschen, was wir erreichen wollen. Von diesem \“Standpunkt\“ aus können wir nun eine der weiteren Stufen gehen. Zum Beispiel das was wir jetzt und in den nächsten Tagen tun etwas leichter nehmen, auf das was uns begegnet nicht gleich reagieren sondern erstmal zu schauen worum es eigentlich geht, was in diesem Zusammenhang wirklich von Bedeutung ist. Das was ein Spiel auszeichnet ist daß die Spieler keine Angst zu haben brauchen. Wenn wir das erleben sind wir schon einige Schritte gegangen Das Leben als Spiel zu sehen heißt nicht es als bedeutungslos zu betrachten. Ein Spiel kann sehr wohl ernst und bedeutungsvoll sein. Nur wissen wir bei einem Spiel eben daß es ein Spiel ist, das was im Spiel geschieht macht uns keine Angst. Wir spielen eine Rolle, wir sind nicht diese Rolle. Diese Rolle ist dafür da einen Raum zu schaffen, Möglichkeiten zu schaffen, sie ermöglicht uns etwas zu erleben, in uns. Das was wir in der Welt erleben ist Teil des \“Raumes\“, ist die Form, was wir in uns erleben, wie wir daraufhin handeln, denken oder fühlen das ist der Inhalt. Vielleicht beginnt es mit einem Lächeln, ein Lächeln das wir uns schenken, das wir dem Menschen uns gegenüber schenken. Ein Lächeln, das begleitet wird von einem freien Atemzug, einem Atemzug der uns ein wenig aufrichtet, unsere bewertenden Gedanken etwas schwächer werden läßt. und uns vielleicht sogar für einen Moment diesen Frieden in uns, diese Verbundenheit mit allen um uns herum erleben läßt. Klemens Burkhardt

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Gedanken zum Zen

Hier steht nichts weiter als eine Idee. – Vielleicht das Zen eine Idee ist, meine persönliche Idee von Gott und der Welt – von allem und nichts – von mir und dem was mich umgibt. Es ist meine Idee, sie wird mich nie verlassen, sie findet in mir statt.
Findet alles was ich erlebe in mir statt?

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SFC 047 – „Die empty\“

Hallo Ihr, ein wenig konfrontierend ist der Titel schon (ein englischer Buchtitel, übersetzt: „Sterbe leer“ ). Der Gedanke gefällt mit gut, es heißt, dass ein Friedhof der wertvollste Ort ist, denn dort liegen so viele unbelebte Ideen, Träume, Fantasien, Erfindungen usw. begraben. Und es heißt weiter, dass es für uns lebendigen darum geht alles zu leben, Menschen zu bewegen, gute Energien in die Welt zu bringen, und leer zu sterben. Deshalb auch meine Challenge, da ist so viel in mir das in die Welt möchte und es bringt mir Freude es zu tun. Wie viele Menschen davon einen Nutzen haben werden ist nicht von Bedeutung. Wenn es ausser mir noch einer ist, dann hat es sich schon gelohnt. Es ist wie mit meinem ersten Buch, das ich 2001 verlegt habe, „Zen im Augenblick“ der Titel. \“Die Internetseite\“:http://www.edition-felix.de dazu ist etwas veraltet, ich habe sie damals selber gemacht. Leider waren die Vertriebskosten so hoch wie die Einnahmen, so konnte ich kein weiteres Buch im eigenen Verlag verlegen. Es geht in diesem Buch um Haiku-Gedichte und Meditation. Ein paar Exemplare habe ich noch, 9,80€ der Preis. Es ist ein schönes, gebundenes Buch, das man gern verschenkt. 1.000 Exemplare war die Auflage. An eine schöne Rückmeldung kann ich mich erinnern – und an viel Freude die ich während des ganzen Prozesses hatte. 🙂 Ich glaube es geht garnicht, „leer zu sterben“, ich glaube, je mehr ich in die Welt gebe desto mehr kommt nach. So werde ich nie leer sein, so lange ich lebe – ist auch nicht schlimm, wenn es mir Freude bringt und manch anderem Menschen auch, bin ich glücklich. Euer Klemens

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