Sonnenzentrum

Klemens Burkhardt

SFC 016 – Zeichnen 1

Hallo Ihr,
ich stelle fest, dass mir Fantasie und Intuition sehr wichtig ist.
in meinem bisherigen Leben habe ich sie immer wieder geübt und genutzt. Vielleicht fällt es mir deshalb Heute leicht spontan gute Ideen zu haben. Und immer noch bin ich am üben, neuerdings sind es „Sketchnotes“. Schaut mal bei YouTube unter diesem Stichwort. Es ist ein faszinierender Trend, gehörtes und eigene Gedanken in BildTexten zu notieren. Ich stelle fest, dass es garnicht so einfach ist, die einzelnen Vokabeln wollen geübt werden.
Wie Ihr vielleicht wisst, kann ich nicht gegenständlich zeichnen, ist auch nicht nötig, um sich durchs Zeichnen zu erleben oder seine Gefühle auszudrücken – Also keine Ausrede, macht es einfach, genießt es, macht Spaß, ist spannend und übt die Fantasie (Eure und die des Betrachters 🙂 )
Euer Klemens
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SFC 132 – \”Selber leben\”

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 32. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Selber leben“. Zeitungen und Nachrichten zeigen die Umstände der Welt. Es ist sicher nicht leicht dort etwas zu verändern, besonders wenn es um das Weltgeschehen geht. Viele Menschen sehen ihr eigenes Leben so, sie sehen Umstände und denken so ist ihr Leben. Sie fühlen sich machtlos uns sehen keine Möglichkeit etwas zu verändern. Stimmt, unser Leben besteht aus Umständen: Reiche oder arme Eltern. Liebende Eltern oder Elternteile die gar nicht da sind, schlagen oder Trinken. Ein Gesunder Körper oder ein kranker. Schwieriges oder schönes soziales Umfeld… Alles Dinge die wir, während wir heranwachsen kaum verändern können. Diese Umstände haben wir als Herausforderung, zum angeben oder damit wir etwas zum Jammern haben. Ein erfülltes, glückliches oder gar erfolgreiches Leben ist unabhängig dieser Umstände. – Das was wir in unserem Leben meist vergessen haben ist, dass wir entscheiden können. Schon früh schalten sich viele Bereiche, ohne dass wir es bemerken, auf Automatik. – Was meine Eltern wollen dass ich tue, das ist das Beste für mich. – Ich kann nicht lernen – Ich schaffe das sowiso nicht. – Lieber eine sichere Arbeit als glücklich sein u.s.w. So viele Überzeugungen schleichen sich ein. In der Regel ist es nicht wichtig durch wen oder durch welche Umstände. Wenn wir Heute erkennen dass es so ist, können wir Heute beginnen selber zu leben, die Verantwortung für unser Leben wieder selber in die Hand zu nehmen. Jahre, womöglich Jahrzehnte lange Automatik lässt sich meist nicht von Heute auf Morgen ändern. Es erfordert tägliche Übung, 2 bis 3 Monate lang um bleibende neue Bahnen zu schaffen, um sich „umzuprogrammieren“ Wenn wir beginnen selber zu leben werden wir aufmerksamer und selbstbewusster, das Leben wird heller und bunter. Vermeintliche Freunde werden gehen, andere Menschen, Menschen die auch selber leben, werden uns begegnen. In dieser Woche versuchen wir destruktive Überzeugungen und schlechte Gewohnheiten bei uns zu entdecken. Immer wenn sie auftauchen versuchen wir selber zu leben, eine eigene, neue Entscheidung zu fällen und umzusetzen. Eine Freude bringende Ersatzhandlung parat zu haben ist sehr hilfreich (wenn Ihr dabei Hilfe oder Anregungen braucht, schreibt mir). Also: *1. Entdecken und aufschreiben* (Gewohnheiten wie: Rauchen Schokolade, zu viel Kaffee oder Alkohol, Fernsehn und so weiter. Überzeugungen wie: Ich kann das nicht, ich finde nie jemanden, das ist zu spät, ich kann da nichts ändern… *2. einen alternativen Gedanken ausdenken, aufschreiben und im passenden Moment anwenden.* Spaß haben am selber handeln im eigenen Leben. nur mal für eine Woche. p(video-container). Schreibt mir was Ihr entdeckt habt und auf welche Veränderungsideen Ihr gekommen seid. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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Ein Kranich

Im Zen sagt man: \”Ein Kranich fliegt über den See, er hinterlässt keine Spur.\” Ich war noch nicht in Japan, auch nicht in einem Zen-Kloster. Dafür fliegen die Kraniche zur Zeit wieder hier direkt übers Moor – und erinnern mich an diesen Zen-Gedanken. Im Zen ist das die Lebenseinstellung, zu leben, erfüllt, mit allem verbunden, ohne eine Spur zu hinterlassen. Es geht nicht darum etwas bleibendes zu erschaffen oder zu zerstören. Nur jetzt fliegt der Kranich. Ein Foto ist die Erinnerung daran.

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SFC 069 – Inspiration

Hallo Ihr, ich glaube für Lebensfreude müssen wir uns selbst entscheiden. Es liegt in unserer Verantwortung, es ist unsere Aufgabe und ist in unserem Interesse. Jeder hat andere Quellen für Lebensfreude. Einige von meinen kennt Ihr ja schon. Kreatives ist eine wunderbare Quelle für Lebensfreude. Der erste Schritt für’s kreativ sein ist „selber denken“, sich eigene Gedanken machen. Das müssen wir üben, denn einige von uns haben es verlernt. Es ist eben so bequem das zu tun was anliegt, was andere sagen, was die Werbung uns erzählt. Wenn wir beginnen selber zu denken können wir über die Gedanken hinaus zur Inspiration. Inspiration sind Ideen, zusammenhänge die nicht nur aus uns heraus kommen sondern aus dem globalen Ganzen, den globalem Unterbewussten, aus dem Universum. Ich bin immer wieder fasziniert das es funktioniert. Bin ich im Fluss, fließt es von weit her durch mich hindurch. Überall können wir das erleben, auch in unserem ganz normalen Alltag. Offenheit und Stille im Kopf sind hilfreich. Probiert es sus, Euer Klemens PS: Einige der Bilder in meinem \”Lomo-Blog\”:http://merlin-foto.de/lomo-kunst/lomoblog/ sind auf diese weise entstanden. (Zur Zeit ist die Seite nicht aktiv)

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In einer fernen Zeit

Ein weiser alter Mann erzählte mir einmal von einer fernen Zeit in der sich die Liebe und die Stille trafen. Die Liebe wurde ganz still und die Stille wunderbar liebevoll. Ein kleiner heiliger Augenblick erwuchs aus ihnen. Wie klein er auch war, er war in der Lage eines Menschen Herzens vollständig zu erfüllen. Für jeden Menschen war in dieser fernen Zeit der kleine heilige Augenblick möglich. Viele schöne Namen hatte er bekommen: Lebensfreude, Fülle, Dankbarkeit, Wertschätzung, Erfüllt sein, Mitgefühl, Sinn. Alles war unsagbar einfach. Jeder liebte den Anderen und jeder war immer wieder ganz still. Ich fragte den weisen Mann wo denn diese Zeit war. Er antworte mir: Eine Zeit braucht keinen Ort. Zeit ist wo wir sie sehen, wo wir sie erleben – Denk darüber nach und finde was du suchst. Schaut auch mein \”Video auf YouTube\”:https://www.youtube.com/watch?v=tA2ei8eqsKw&feature=youtu.be zum Thema

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SFC 131 – Gesetz der Anziehung

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 31. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Gesetz der Anziehung“. Vor etwa 12 Jahren (2006) war es IN. Jeder der etwas darüber wusste schrieb ein Buch. Und viele, sogar weniger spirituelle Menschen beschäftigten sich damit. Gesprächsgruppen trafen sich regelmäßig und Foren entstanden. Nach 1 bis 2 Jahren verschwand alles wieder, andere Dinge waren IN. Persönliche Entwicklung, Lebenssinn und Ziel als Modeerscheinung, cool – Menschen sind schon erstaunlich. Ich denke ein Buch ist nicht nötig um das Gesetz zu verstehen und anwenden zu können. Hier meine Beschreibung und Anregung für die praktische Anwendung: * Unsere Gedanken, Worte und Taten sind Energie. * Gefühle verstärken Energie * Liebe und Freude sind größten, positiven Energieverstärker * Ängste, Sorgen, Vergleichen, Zweifeln, sind die größten negativen Energieverstärker * Unsere Vorstellungen und Überzeugungen sind unbewusste Gedanken, Worte und Taten. Mit unseren Gefühlen angereichert können sie sehr mächtige Magnete sein. * Energie zieht gleiche und ähnliche Energie an. * Es ist nur unsere Energie, die unsere kommende Momente, unsere Zukunft bewirkt. * Unsere Energie folgt unserer Aufmerksamkeit. * In dem womit wir uns Tag für Tag beschäftigen steckt unsere Energie, das ziehen wir an. Wenn wir anfangen uns mir dem Gesetz der Anziehung zu beschäftigen ist es sinnvoll es andersrum zu üben: Wir achten wir nun eine Woche lang auf das was wir erleben, was wir in unser Leben ziehen. Und versuchen eine Entsprechung in unseren Überzeugungen, unseren Beschäftigungen und unseren Gedanken zu finden. Wenn wir sehen durch was wir etwas in unser Leben ziehen können wir es ändern. p(video-container). Durch die Wirkungen können wir die Ursache finden. Die Ursache sind meist unsere unbewussten Überzeugungen. Ändern wir die Ursache, werden sich die Wirkungen ändern. Das was wir erleben sind Wirkungen. Die Ursachen dazu finden wir in unserem Geist. Ändern wir diese Ursachen, ändert sich das was wir erleben. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Interessant ist, was uns geschieht und was wir denken dass wir es nicht anziehen. Kennt Ihr so etwas auch?

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SFC 048 – Zeit 1

Hallo Ihr, ich beschäftige mich gerade mit Zeitplanung für „unorganisierte Chaoten“, ich nenne sie gern die „flexiblen Kreativen“ weil ich auch einer von ihnen bin. Kundentermine, das geht gerade noch, aber normale Aufgabenlisten verschwinden bei mir, direkt nach dem Schreiben (ob elektrisch oder von Hand). Nach Wochen oder Monaten, wenn ich eine von ihnen entdecke hake ich ab was sich erledigt hat. Nun habe ich mir, wie bestimmt jeder von Euch schonmal, Gedanken über die Zeit gemacht, etwas das sich nicht teilen lässt und trotzdem jeder einteilt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich mit der Zeit wie mit dem Licht verhält (Bei den Physikern ist das Licht mal Welle und mal Teilchen). Zeit ist ein Fluß, nicht aufzuhalten, fließt kontinuierlich an uns vorbei, ohne Menge oder Zahl (Welle). Und Zeit ist Menge, ein Fenster zwischen zwei Terminen, klar festgelegt, nutzbar für eine bestimmte Dauer (Teilchen). – Gut nicht? Nutzt aber auch nichts. Gedanken über die Zeit helfen mir sie mehr wert zu schätzen. Dieser scheinbar endlose Fluß ist für jeden einzelnen Menschen sehr endlich, und auf dem Grabstein reduziert sich der ganze Fluß auf ein Bindestrich. So ist es für mich von Bedeutung, so lange der Fluß fließt, bewusst meine Gegenwart, den jetzigen Augenblick zu erleben und für Lebensfreude (meine und die anderer Menschen) zu nutzen. Euer Klemens

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