SFC 020 – Urteilen

Hallo Ihr,
unser Urlaub am Meer hat begonnen. Ok, es ist anders als erwartet. 🙂 Mich stört so etwas erstmal nicht, weil ich weiß, dass dieser Umstand nichts damit zu tun hat, ob es toll ist oder nicht. Die übliche, menschliche Überzeugung ist: Komfortzone ist toll ausserhalb ist nicht toll. Wäre es unser Leben lang immer nach dieser Überzeugung gegangen, hätten wir die Wiege nie verlassen. Betrachten wir dies, müssen wir uns eingestehen, dass „ausserhalb der Komfortzone“, also das „Outback“, nicht partout schlecht ist.
Hm?, das fällt für mich allen unter das Thema „Urteilen“, und Menschen Urteilen gern, Urteilen gibt Sicherheit (Komfortzone), Urteilen lässt uns recht haben und recht haben lässt uns größer sein als Andere. – Mit dem was Leben für mich ist, das das wenig zu tun. Leben ist eher: Gemeinsam, Liebe, Freude, Mitgefühl. Und das findet in der Regel ausserhalb meines Halbwissens statt, und lässt meine Tage „Wundervoll“ werden.
Euer Klemens
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Vergangene Momente

Von mir gibt es leider keine tausende Fotos aus meiner Kindheit. Ich weiß natürlich auch nicht ob es gut ist. Wir leben jetzt, die Gegenwart ist wichtig. Aber ich glaube die schönen Momente aus unserer Vergangenheit, sie bereichern unsere Gegenwart. Hier war er 3 Jahre alt.

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Mal das selbe neu sehen

Ich denke die Weisheit steckt im Detail. Sehen wir nur das was wir jeden Tag sehen können wir sie nicht entdecken, auch wenn sie uns mit großen Augen anschaut. Manchmal, wenn wir sie erblicken erkennen wir sie, ohne sie zu verstehen, wir sind für einen Moment erfüllt und glücklich, einfach so. „Einfach so“ ist eh gut, ein freier Kopf und einfach so.

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Die Einladung

Die Einladung von Oriah Mountain Dreamer Ein wunderbar anregendes, sehr persönliches und praktisches Buch, Die Autorin beschreibt am Beispiel von eigenen Erfahrungen wie Leben gehen kann. Wie man zu sich selber stehend durch den wilden Ozean der Lebens schwimmen kann ohne unter zu gehen. Mehr noch, wie man sich leben kann und dadurch sich finden kann. p(clear-both){padding-top: 25px;}.

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SFC 133 – Einschränkungen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 33. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *„Einschränkungen bewirken Erkenntnisse“.* Ist nichts Neues, ich weiß, aber ich glaube wir haben es vergessen. Die Welt, Werbung, Medien, Nachbarn… alle scheinen uns Tag täglich zu erzählen: MEHR, „Du brauchst mehr“. So üben wir mal für eine Woche uns einzuschränken. 3 Möglichkeiten habe ich entdeckt: *1. Beschränken vor dem Beginnen 2. Weniger ist mehr 3. Nur den Moment nutzen* *Zu 1.:* Zum Beispiel beim Malen, wir verwenden nicht alle 60 Farben die wir haben, sondern beschränken uns auf 3, 4 oder 5. Oder Urlaub, das Auto oder die Koffer bilden die natürliche Beschränkung die wir akzeptieren und in der Regel auch gut finden. Beim Diskutieren, oder bei Besprechungen, ist es sehr sinnvoll sich vorher auf bestimmte Themen zu einigen, oder diese vorzugeben. *Zu 2.:* Beim Kochen zum Beispiel ist es sinnvoll nicht bei jedem Gericht alle Gewürze zu verwenden. Im Garten können wir nicht alle Pflanzen unterbringen. Beim spielen sind es oft die einfacheren Spiele die mehr und länger Freude bereiten. *Zu 3.:* Einen Spaziergang erleben wir dann bewusst, wenn wir ganz im Moment sind. In einer Unterhaltung zeugt es von Wertschätzung, wenn wir zuhören nicht schon unsere eigenen Gedanken formulieren. Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage: Wir praktizieren in so vielen Situationen wie wir finden, am besten aus allen 3 Bereichen. Wir notieren unsere Erfahrungen. Und teilen, was wir erlebt haben, mit anderen Menschen. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir durch welche Einschränkungen Ihr interessante Erfahrungen gemacht habt.

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SFC 025 – Schreiben

Hallo Ihr, ich weiß nicht, wer von Euch sich für’s Schreiben interessiert. Oh, doch von einer weiß ich es, Du hattest mal das Buch „Tarot for Writers“ dabei. Fand ich ganz interessant, hab ich mir gekauft, und noch das passende Schreibprogramm „Scrivener“ dazu. Leider schlummert beides seit dem bei mir ohne genutzt zu werden. Ich hoffe das sich das dieses Jahr noch ändern wird, denn ich schreibe auch gern mal was längeres. Durch den Podcast von Calvin Hollywood mit dem Interview mit Walter Edd habe ich vor ein paar Tagen Walter Edd’s Blog „Schreibsuchti“ entdeckt. Echt inspirierende Beiträge, alle lesenswert! \“Hier ein Text von einem Gastautor zum Thema „Schlechte Worte“\“:http://www.schreibsuchti.de/2016/08/30/60-woerter-die-deinen-text-vergiften-mit-gegengift/ Ja, ich weiß, meine Texte sind nicht die besten, aber ich glaube ans besser werden durch Übung. 😉 Ein Schreibprogramm wäre gut, mit welchem sich diese 60 oder mehr „schlechten Worte“ auf einmal finden lassen. – Warum will ich eigentlich immer das machen was ich noch nicht so gut kann? – Ich glaube, weil ich es noch herausfinden werde. In diesem Sinne, gute Inspirationen Euer Klemens

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SFC 138 – Wertschätzung

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 38. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Wertschätzung* – In Unserer schnelllebigen Zeit, in der es vorwiegend um Erfolg, Darstellung, Vergleichen und Konsum geht, ist Wertschätzung zum Luxusgut geworden. Ein Luxus der gerade für die wohlhabenden zu viel kostet. Wir Menschen wertschätzen was uns wertvoll erscheint, klar, das was selbstverständlich ist brauchen wir nicht wertschätzen. Zum Beispiel: Morgens aufstehen zu können, eine Arbeit zu haben, dass unsere Angestellten für uns arbeiten, dass wir zu Essen kaufen können, dass wir einen Partner, Kinder, Eltern haben…Das ist gegeben, das hat jeder, das brauchen wir nicht wert zu schätzen. – Wertschätzen ist nicht bezahlen, wertschätzen ist ein Ausdruck von Liebe, Freude und Dankbarkeit. „Liebe deinen nächsten wie dich selbst“ bedeutet, wenn wir uns selbst nicht lieben, können wir auch unser Gegenüber nicht lieben. Mit anderen Worten: Wenn wir denken, ich kann das nicht, ich bekomme keinen Partner der mich schätzt, keine Arbeitsstelle die mir Freude macht… können wir auch nur diese Gedanken unserem Gegenüber geben. Zurück zum Thema. Beginnen wir jeden Tag bewusst wert zu schätzen, unser Leben, unseren Tag, Menschen die uns jetzt nahestehen, Umstände, Dinge, unsere Vergangenheit, all das was uns zu dem gemacht hat was wir heute sind, uns selbst. Dann können wir uns annehmen und uns lieben. Dann lieben wir unseren nächsten auch ohne dass es uns jemand sagt, dass wir es sollten, einfach weil wir ihn wertschätzen. Das Leben ist ein Geschenk, bedanken wir uns dadurch, dass wir es wertschätzen. Jeder einzelne Tag ist ein Geschenk, bedanken wir uns dadurch, dass wir ihn wertschätzen. Eine Umarmung ist ein wundervoller Ausdruck von Wertschätzung. *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir achten den ganzen Tag über bewusst auf alles was uns begegnet und wertschätzen es als Teil unseres Lebens, als Freude oder Herausforderung. Wir bedanken uns, umarmen, lächeln. Abends notieren wir all die besonderen Momente. Nach 7 Tagen betrachten wir die letzte Woche. Was hat sich verändert? p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen.

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