SFC 034 – Schweinehund

SFC – 034 – Schweinehund – Hallo Ihr,
ich denke jeder kennt ihn, ich kenne ihn auch sehr gut, den inneren Schweinehund. Würde mich mal interessieren wer ihn erfunden hat, ich meine den Namen.
Meiner Meinung nach ist dieses „Etwas“ in uns, das in der Regel nichts scheinbar aufwendiges tun möchte, das am liebsten Komfortzone konsumiert, ein Teil des Lebensplans. Genau wie unser Bedürfnis nach Sicherheit und unser Interesse an Neuem.
Was dagegen hilft ist Motivation. Gute Gründe sind es die unsere Motivation stärken.
Schaut Euch das \“Video von Dr. Stefan Frädrich\“:https://www.youtube.com/watch?v=9fQ4mHd47fA&t=554s an, er bringt es wunderbar auf den Punkt
Euer Klemens

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SFC 069 – Inspiration

Hallo Ihr, ich glaube für Lebensfreude müssen wir uns selbst entscheiden. Es liegt in unserer Verantwortung, es ist unsere Aufgabe und ist in unserem Interesse. Jeder hat andere Quellen für Lebensfreude. Einige von meinen kennt Ihr ja schon. Kreatives ist eine wunderbare Quelle für Lebensfreude. Der erste Schritt für’s kreativ sein ist „selber denken“, sich eigene Gedanken machen. Das müssen wir üben, denn einige von uns haben es verlernt. Es ist eben so bequem das zu tun was anliegt, was andere sagen, was die Werbung uns erzählt. Wenn wir beginnen selber zu denken können wir über die Gedanken hinaus zur Inspiration. Inspiration sind Ideen, zusammenhänge die nicht nur aus uns heraus kommen sondern aus dem globalen Ganzen, den globalem Unterbewussten, aus dem Universum. Ich bin immer wieder fasziniert das es funktioniert. Bin ich im Fluss, fließt es von weit her durch mich hindurch. Überall können wir das erleben, auch in unserem ganz normalen Alltag. Offenheit und Stille im Kopf sind hilfreich. Probiert es sus, Euer Klemens PS: Einige der Bilder in meinem \“Lomo-Blog\“:http://merlin-foto.de/lomo-kunst/lomoblog/ sind auf diese weise entstanden. (Zur Zeit ist die Seite nicht aktiv)

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Eine Katze

Luzi, meine schwarze Katze Auf einmal ist mitten im Sonnenzentrum eine Katze, Luzie hab ich sie genannt. Katzen sind sehr klar mit dem was sie in ihrem Leben wollen: 1. Fressen 2. Zuwendung 3. Schlafen Ok in der Regel sind Katzen auch unternehmungslustig, Luzie nicht, ich glaube sie könnte keiner Fliege etwas zu leide tun. Die Welt da draußen betrachtet sie am liebsten durchs Fenster, da kann ihr nicht passieren. Drei Jahre sind nun vergangen und folgende Gedanken erlebe ich gerade: Ich habe eine Katze, Luzi, sie sitzt während ich hier schreibe auch meinem Schoß und schnurrt. Ihr Schwanz bewegt sich spontan, scheinbar unkontrolliert. Ich glaube sie fühlt sich wohl, gerade jetzt. Ganz gelassen liegt sie auf meinen zum Schneidersitz gefalteten Beine. Kalt werden sie nicht, aber bald einschlafen. Ist eine Katze wie ein Mensch, der außer trinken und essen auch noch Wärme, Zuwendung, Liebe braucht um zu leben, um nicht mit der Zeit zu verkümmern? Meine Luzi ist mittlerweile Blind, hört und riecht fast nichts mehr, kann nicht mehr orten woher Geräusche kommen und findet ihren Futternapf wenn überhaupt nur nach langem Suchen. Und ihr Klo ? Wenn es zufällig in der Nähe ist, macht sie rein, an sonsten macht es für sie keinen Unterschied, auch dahin zu pinkeln wo sie gerade ist, sie würde ihren Kasten eh nicht rechtzeitig finden. Nein, alt ist sie noch nicht, sie hat einen Tumor im Rachen hat der Arztgesagt, desshalb auch die Schluck- und Atembeschwerden. Warum sie noch lebt? Ich weiß es nicht. Sie kann nichts tun, außer essen, langsam, immer wieder anstoßend, umherirren, schlafen und, wenn ich mal Zeit habe, sich von mir kraulen lassen, oder einfach nur auf mir sitzen. Sie genießt meine Nähe, ich erlebe ihr Wesen. Macht ihr Leben noch einen Sinn? – Ja, bis zu ihrem Tod. Das Leben eines jeden Lebewesens, macht Sinn solange es lebt. Von manchen Wesen mag sich uns ihr Sinn erschließen, bei Anderen können wir nur zweifeln, an einer möglichen Führung Gottes. – Macht mein Leben einen Sinn? … Morgen schon kann es ganz anders aussehen. – Der Sinn, den es haben kann, kann nur in diesem Augenblick liegen. Das Leben, es wäre traurig, gäbe es nicht den Augenblick. Die Gegenwart in der die Schönheit, die Freude, der Friede und die Liebe wohnt. Vielleicht ist das ja der Sinn des Ganzen Lebens, das zu erleben, an Tiefe und Qualität zu entwickeln und auszudehnen.

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SFC 152 – Glück

Liebe Freunde schön dass ich wieder dabei bin. Ja, ich dachte nicht, dass eine Zwangspause wirklich zwingt, zwei Monate waren es nun (Krankenhaus, Reha). die ich gesungener maßen nicht Zuhause war und nicht arbeiten konnte. Nun bin ich wieder da und noch am herausfinden wie ich weiter machen werde. Dieses Video über das Glück habe ich zwei Tage vor dem Beginn meiner Zwangspause aufgenommen, nun zeige ich es Euch, passend zum neuen Jahr und den nicht umgesetzten guten Vorsätzen. Liebe Freunde, schön dass Ihr noch dabei seid, dies ist das 52. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. *Das Thema dieser Woche: Glück* Viele haben gute Dinge darüber geschrieben, so dass ich hier nicht so ausführlich werde. Lest einfach Hirschhausens Buch \“Glück kommt selten allein\“. Oder besser noch, schreibt ein Glückstagebuch. Sehr schön und anregend ist Hirschhausend Buch: \“MEIN Glück kommt selten allein\“. Ich habe es 2x geschrieben, ganz wunderbar (einzelne Exemplare gibt es noch für 5 Euro) Dr. Eckard von Hirschhausen hat 5 Arten wie uns das Glück begegnen kann definiert, wunderbar. Und er beschreibt, wie man es herausfordern kann. In meiner Beschäftigung mit dem Glück sind mir 2 wichtige Punkte in den Sinn gekommen: 1. Um glücklich zu sein, Glück zu erleben, brauchen wir eine passende *innere Einstellung.* Können wir positiv in unseren Tag blicken hat das Glück einen besseren Nährboden als wenn wir überall nur Probleme sehen. 2. Für das glücklich sein müssen wir uns *entscheiden.* In jedem Moment finden unsere Entscheidungen statt und wir bemerken es kaum mehr. Diese Entscheidungen sind es die auf unserem Weg die Weichen für glückliche, oder eher ärgerliche Momente stellen. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Wir vergessen für 7 Tage unsere Umstände und nehmen uns morgens eine Minute Zeit uns richtig einzustellen: \“Heute ist ein guter Tag, heute warten 100 kleine* Glücksmomente auf mich. Alles was ich erlebe hat das Potential mich glücklich zu machen.\“ Wir versuchen uns jeder \“Weiche\“ bewusst zu sein und entscheiden uns für Glück, für Lebensfreude, fürs nicht Rechthaben wollen. Nach 7 Tagen schauen wir wie es uns geht und ob es sich lohnt sich weiter fürs Glück zu entscheiden. p(video-container). Ich wünsche Euch glückliche Momente, einen leichten und entspannten Geist Euer Klemens *(Kleine und große Glücksmomente haben die selbe Wirkung auf unseren Geist. Teure oder billige Umstände machen keinen Unterschied in unseren Glücksgefühl.)

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Leben spielen

Was wäre, wenn das Leben nur ein Spiel wäre ? Es wäre ein Trainingslager das wir für eine Weile besuchen um irgendetwas zu lernen, zu erlennen oder einfach nur zu erleben. Was wäre wenn das alles was uns Tag für Tag begegnet nicht die Bedeutung hat, die wir darin sehen, wenn es im Grunde um ganz etwas anderes geht als um unsere Probleme oder Ziele in unseren Beziehungen, im Beruf oder ganz persönlich. Was wäre, wenn es garnicht darum geht etwas zu erreichen sondern darum etwas zu erleben. Vielleicht zu erleben wie es sich anfühlt, wenn wir frei von Konflikten sind. Dabei meine ich weniger unsere \“äußeren\“ Konflikte (die sind vergleichsweise leicht geschlichtet), sondern unsere \“inneren\“ Konflikte. Konflikte zwischen dem was wir denken und fühlen, oder zwischen dem was wir sagen und denken oder wie wir uns verhalten, was wir tun und dem was wir denken oder eigentlich wollen, zwischen dem was wir uns wünschen und dem was wir haben, zwischen dem was wir sein wollen, erreichen wollen und dem was wir jetzt sind. Diese meist subtilen Konflikte sind es, die unseren inneren Frieden verschütten oder vergessen lassen. Jeder von uns hat ihn sicher schon einmal erlebt, diesen grenzenlosen Frieden, diese bedingungslose Liebe, diese wunderbare, absichtslose Freude, dieses ganz tiefe, grundlose Glücksgefühl. Doch haben wir ihn wieder vergessen und denken nun wir könnten ihn in der Welt finden, im lösen unserer Probleme, im Erreichen unserer Ziele. – Das einzigste was wir dort finden können ist eine Idee dessen was wir verloren zu haben glauben. Wenn wir einen Turm ersteigen wollen müssen wir mit einer der ersten Stufen beginnen, nicht mit der hundertsten. – Ein erster Schritt wäre zu schauen wo wir sind, was uns etwas bedeutet, was wir uns wünschen, was wir erreichen wollen. Von diesem \“Standpunkt\“ aus können wir nun eine der weiteren Stufen gehen. Zum Beispiel das was wir jetzt und in den nächsten Tagen tun etwas leichter nehmen, auf das was uns begegnet nicht gleich reagieren sondern erstmal zu schauen worum es eigentlich geht, was in diesem Zusammenhang wirklich von Bedeutung ist. Das was ein Spiel auszeichnet ist daß die Spieler keine Angst zu haben brauchen. Wenn wir das erleben sind wir schon einige Schritte gegangen Das Leben als Spiel zu sehen heißt nicht es als bedeutungslos zu betrachten. Ein Spiel kann sehr wohl ernst und bedeutungsvoll sein. Nur wissen wir bei einem Spiel eben daß es ein Spiel ist, das was im Spiel geschieht macht uns keine Angst. Wir spielen eine Rolle, wir sind nicht diese Rolle. Diese Rolle ist dafür da einen Raum zu schaffen, Möglichkeiten zu schaffen, sie ermöglicht uns etwas zu erleben, in uns. Das was wir in der Welt erleben ist Teil des \“Raumes\“, ist die Form, was wir in uns erleben, wie wir daraufhin handeln, denken oder fühlen das ist der Inhalt. Vielleicht beginnt es mit einem Lächeln, ein Lächeln das wir uns schenken, das wir dem Menschen uns gegenüber schenken. Ein Lächeln, das begleitet wird von einem freien Atemzug, einem Atemzug der uns ein wenig aufrichtet, unsere bewertenden Gedanken etwas schwächer werden läßt. und uns vielleicht sogar für einen Moment diesen Frieden in uns, diese Verbundenheit mit allen um uns herum erleben läßt. Klemens Burkhardt

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Jeder ist kreativ

Ich lese gerade im Buch von Julia Cameron \“Der Weg zum kreativen Selbst\“ Menschliche Kreativität ist angeboren! Nicht nur \“Künstler\“ sind kreativ, jeder ist es. Leider ist es vielen in ihrer Kindheit ausgeredet worden. In alles Lebensbereichen und Berufen lasst sich mit ein wenig Kreativität mehr Lebensfreude ins Leben holen

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Durchgebrochen

Durchbruch, zerbrochen, befreit oder koputt? Hm? eine philosophische Frage. Nur so zum Spaß. nach der Zentangle® Methode getangled, ein kleines Kunstwerk entsteht, zufällig. Kreativität gedeiht im freien Raum, nicht nach Vorgaben oder Vorschriften, auch nicht beim konsumieren. In der Welt gibt es selten Anregungen was ganz freies zu machen. Überall ganz bestimmte Vorgaben, regeln Vorschriften, die uns unsere kreativität einschlafen, oder gar verkümmern lassen. Es braucht nur wenig Zeit unsere Kreativität zu nähren und es bringt so viel Freude etwas aus uns heraus entstehen zu sehen.

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