Sonnenzentrum

Klemens Burkhardt

SFC 040 – Analogfotografie

Hallo Ihr,
wie früher fotografiere ich jetzt auch gern noch ab und zu mit Film. Es ist ganz anders, braucht mehr Zeit und ich bin viel bewusster. Ich habe auch noch ältere Kameras, mit einfachem Belichtungsmesser und ohne Autofokus. Ich geniesse es zu sehen, zu entdecken und mir ein Bild vom gesehenen zu machen.
36 Bilder und der Film ist voll und das Ergebnis lässt sich auch nicht sofort prüfen. Erst wenn der Film entwickelt aus den Labor kommt. Es ist eine tolle, empfehlenswerte Erfahrung, Heute, in unserer schnelllebigen Zeit.
Hier eine Wolke, einfach nur eine schöne Wolke. Verwendet habe ich eine Normal-Brennweite (50mm) und einen abgelaufenen Diafilm, den ich dann selber mit einem Durst Diaduplikator Digitalisierte.
Ich möchte Euch hier nicht mit technischen Details langweilen. Stellt einfach Fragen, renn es Euch interessiert.
Euer Klemens
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Energie

Energie – vielleicht ist Energie der Schlüssel. Alles braucht Energie. „Mein Akku ist leer“, wer hat das nicht schon gesagt? Dass wir immer und überall Energie haben ist für uns so lange selbstverständlich bis wir keine Energie mehr haben. Energie ist kostbar vielleicht nur selten wertvoll. Was braucht Energie? Wo sind meine Energiequellen? Begeisterung und Neugier sind wichtige Energiequellen. Was sind „meine“ Energieräuber?

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Eine Minute Stille

Was passiert eigentlich, wenn Licht von der Seite kommt und sich für eine Minute ein paar Stücke Holz drehen? Die Gedanken fliegen sonst wo hin oder wir werden still und entspannen uns. Meine anderen Videos die ich bei YouTube habe findet Ihr \”hier\”:https://www.youtube.com/user/KlemensBurkhardt/videos?sort=dd&view=0&shelf_id=0.

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Ein Spiel

Manche von Euch kennen diese Teile. Kauft man Gravitrax, die Murmelbahn von Ravensburger sind viele von diesen Teilen übrig. So dachte ich mir, da kann man was draus machen, ein tolles Spiel erfinden. Das Problem war das „man“. Man bin nicht ich, und wenn ich es nicht mache, macht es niemand, oder es macht jemand anderes und die oder der machte es anders als ich es gemacht hätte. Hier ist das nächste Problem, die unglaublich interessanten Worte: hätte, könnte, würde Ja, ich weiß, ich sollte nicht verallgemeinern, wahrscheinlich geht es nur mir so: Hätte ich das Spiel erfunden, würden andere Menschen Spaß damit haben und ich könnte womöglich noch etwas Geld damit verdienen. Dann sagt vielleicht jemand die schlauen Worte: „Es ist nie zu spät“ wahrscheinlich hat derjenige noch nie jemand sterben sehen, denn spätestens mit dem Tod ist es zu spät. Meistens schon viel früher. Aber ich möchte hier nichts an die Wand malen, wie der Titel dieses Beitrags heißt, es ist ein Spiel, es geht um nichts außerhalb des Spiels. Es geht um die Schönheit die wir heute erleben, die Liebe, die gemeinsame Freude, das Mitgefühl und die Stille. Lasst uns unseren Weg gehen, jeden Tag.

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SFC 140 – Vergleichen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 40. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Vergleichen.* Vergleichen hört sich harmlos an, ist aber ein wirklich scharfes zweischneidiges Schwert. Und das interessante ist, dass es nicht nur normal ist, sondern auch natürlich. Es steckt in unseren Genen. Schon vor 10.000 Jahren haben wir verglichen: Wer hat die bessere Höhle, die fruchtbarere Frau, den stärkeren Mann… Damals ging es ums Überleben. Heute ist das nicht mehr das Thema, heute geht es ums Ego. Und das Ego ist nicht das was uns hilft glücklich zu sein. Vergleichen hat direkt mit Bewerten, Rechthaben und Neid zu tun. Kommt das Kind mit einer 3 nach Hause, fragen wir was die anderen Kinder haben (vergleichen). Haben alle anderen eine 2 oder eine 4, dann bewerten wir… Haben wir ein tolles Auto, oder ein tolles Kleid, vergleichen wir… Sind oder waren wir krank, vergleichen wir. Wir wollen toller sein, im positiven oder im negativen Sinn. Wir können auch vergleichen „einfach so“, nicht „umzu“, nur weil es uns gefällt. Was ist der Grund, warum vergleichen wir, was ist unser Ziel dabei? rechthaben ist natürlich ein wichtiges Ziel, genau wie jammern, besser sein, schlechter sein, Trennung, unzufrieden sein, handeln, nicht handeln. Konstruktiv sind all diese Gründe nicht, privat wie im Beruf. Ja, vergleichen kann uns auch extrinsisch motivieren, uns zum Handeln bringen. Das ist die zweite Seite des Schwertes. *Hier die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir achten den ganzen Tag über auf unser Vergleichen, was bezwecken wir damit. Geht es uns nur ums Rechthaben, ums besser oder schlechter sein, sind wir neidisch? Dient unser Vergleichen unserer Lebensfreude, unserer persönlichen Entwicklung, unseren weltlichen Zielen? Motiviert es uns, bringt es uns ins Handeln? Wir üben uns darin nicht zu vergleichen, nicht rechthaben zu wollen, wenn es uns und unseren Gegenüber nicht weiter bringt. „Taucht Rechthaben auf, verschwindet die Liebe“ p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Identitäten und was Ihr mit ihnen erlebt habt.

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SFC 143 – Willenskraft

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 43. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Willenskraft,* passend zur vorangegangenen Woche. Wenn wir etwas erreichen wollen, zum Beispiel etwas nach dem wir uns sehnen, etwas das wir uns wünschen, was wir uns erträumen, dann müssen wir etwas dafür tun. Wenn wir nun die ersten Schritte darauf zugehen, kann es leicht passieren, dass eine Angst auftaucht. Entweder lassen wir es dann lieber oder unsere Willenskraft kommt ins Spiel. Angst ist nur ein Gedanke. In der Regel ein Gedanke den wir schon oft gedacht haben, und der so zu einer Überzeugung, einem Glaubenssatz geworden ist, und dadurch unbewusst wirkt. Willesnkraft ist einerseits auch ein Gedanke, zum Beispiel: „Ich will das jetzt tun“. Andererseits ist die Willenskraft ein Muskel, der, wird er trainiert, stärker und stärker wird. *Willenskraft ist angeboren,* jeder hat sie. Ein Baby, kommt es auf die Welt ist voller Willenskraft. Es schreit, bis es das erste mal einatmen kann. Es schreit bis es Nahrung, Nähe, Wärme bekommt. Bei vielen von uns verkümmert die Willenskraft bis wir erwachsen sind – wir haben Verpflichtungen. Und Abends schalten wir eher willenlos den Fernseher ein, als etwas zu tun das uns wichtig ist. *Was schwächt nun unsere Willenskraft?* „EGAL“ Egal ist eine Gedanke, eine Einstellung die jede Willenskraft verkümmern lässt. Im weiteren verkümmert unsere Willenskraft mehr und mehr, wenn wir nur noch das tun, was Andere tun, oder das tun, was Andere sagen, dass wir tun sollen. Destruktive Glaubenssätze/Überzeugungen wie zum Beispiel: Ich kann das nicht, das steht mir nicht zu, geben unserer Willenskraft den Rest. *Was stärkt nun unsere Willenskraft?* Gute Gründe zu haben für das was wir tun oder erreichen wollen. Begeisterung für das was wir tun oder erreichen wollen. Wenn wir keine Gründe finden für das was wir tun wollen, uns nicht dafür begeistern können, ist das entweder ein Zeichen dafür, dass wir es gar nicht wollen oder wir noch Angst davor haben. Unsere Willenskraft trainieren wir, indem wir sie anwenden. *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* * Wir üben unsere Willenskraft bei kleinen, einfachen Dingen * Bei größeren Themen wie: mit rauchen aufhören, den Lebenswandel ändern, positiver in den Tag schauen… gehen wir kleine Schritte. Dafür konsequent, Tag für Tag. * Wir schauen nach Gründen, warum ist das was wir tun wollen uns wichtig, was wollen wir erreichen. Diese Gründe können unsere Begeisterung wecken. Handeln wir mit Begeisterung, auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist, wird unsere Willenskraft gestärkt. p(video-container). Eine begeisterte Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen. Es ist ganz natürlich, wenn wir am Anfang stehen.

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SFC 115 – meine Geschichte

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 15. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „meine Geschichte“. Die Anregung für dieses Thema habe ich aus “The Work” von Byron Katie. Sie fragt immer gern: “Was wärst Du ohne Deine Geschichte?” Ich denke erst mal sprachlos. Unsere Geschichten erzählen wir bei jeder Gelegenheit den Menschen denen wir begegnen, und uns selbst. Daraus entwickeln sich unsere Überzeugungen, die wiederrum unser Leben gestalten. Unsere Geschichten sind in ein bis zwei Stunden erzählt. Unsere Kindheit dauerte 10 bis 20 Jahre, unser Leben womöglich schon 40 Jahre oder länger. Unsere Erinnerungen sind sehr selektiv und sehr subjektiv, vor Gericht hätten sie nie bestand. Warum gestalten wir unser Leben mit weniger hilfreichen Überzeugungen? Was ist der Zweck unserer Geschichten, wem wollen wir was beweisen? Diese Art von Geschichten halten uns in unserem „Lower Self“, in unserer Komfortzone, durch sie sind wir von anderen Steuerbar. Wie wäre es mit einer Liebesgeschichte? Jeder Mensch hat Momente der Liebe erlebt. Oder mit einer Heldengeschichte, vielleicht war jemand anderes unser Held oder wir selbst waren ein kleiner Held. Wie würden solche Geschichten auf uns, auf unsere Gegenwart wirken? Es ist unsere Entscheidung welche Geschichten wir uns und anderen Menschen erzählen. *Aufgaben:* * Nimm Dir Heute noch ein wenig Zeit und schreibe Deine Geschichten auf. Wenn die Zeit nicht reicht, kannst Du auch erst mal Stichworte notieren und die aus Deinen Geschichten resultierenden Überzeugungen. * Die ganze Woche über versuche herauszufinden in welchen Situationen/Umständen Deine Geschichten wirken, und achte darauf ob Deine Überzeugungen immer noch bestätigt werden. * Am Ende der Woche ziehe Bilanz, hast Du ein paar Zusammenhänge erkannt? – Nun ändere Deine Geschichte, erzähle was Neues, konstruktives, erzähle andere Momente. Ändere auf diese Weise Deine Zukunft. p(video-container). Wenn Du heute wieder all die Gedanken von Gestern denkst, wird Dein Morgen so sein wie Dein Heute. Es ist Deine Entscheidung. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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