SFC 056 – Assoziation 2

Hallo Ihr,
bei Assoziation fallen mir natürlich auch meine Coaching-Karten ein. Es sind spezielle Karten mit einem Bild und einem Begriff. Zum Bild entstehen unsere Assoziationen eher unbewusst über unser Gefühl. Zum Begriff assoziieren wir eher bewusst. 2 Karten in Kombination eröffnen noch mehr Möglichkeiten. Auf den ersten Blick passen die beiden Karten gut zusammen. Auf den zweiten Blick, vielleicht durch den Zwerg, das Schild oder auch die Begriffe, die auch anders interpretiert werden können. „Gestalten“ können auch Personen sein und „Kunst“ kann auch gut in Frage stellen.
Was fällt Euch dazu ein, einzeln und in Kombination?
Euer Klemens
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PS: In meinem \“Kreativ-Coach Blog\“:http://www.kreativ-coach.de/kategorien/?q=Coaching%20Karten habe ich ein paar weitere Karten beschrieben.

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SFC 064 – Umstände

SFC – 064 – Umstände – Hallo Ihr, ich glaube jeder wünscht sich Lebensfreude. Nur sind viele von uns, von den Umständen abgelenkt: Schlimmer Job, kein Job, schlimmer Partner, kein Partner, Probleme mit Geld, zu wenig Geld, zu jung, krank, zu alt, allein, nicht allein… Die schlimmen Umstände sind vielseitig, sehr vielseitig. Ich kenne nur einen Ausweg: – Umstände sind nur Umstände, wie schlimm sie auch zu sein scheinen. – Umstände sind Herausforderungen. – Wir bekommen nur solche Herausforderungen die wir auch meistern können. – Schlimm ist es, wenn wir denken dass es schlimm ist. – Und noch schlimmer ist es, wenn wir fühlen dass es schlimm ist. Sich diesen Zusammenhängen bewusst zu sein und sie anzuwenden. Ich höre schon jemand sagen: „Du hast gut reden, wenn Du meine Umstände hättest…“ Mag sein, mag aber auch nicht sein. Ich sage: „Was kannst Du verlieren wenn Du es ausprobierst?“ Immer wieder muß ich es auch zu mir sagen, und immer wieder funktioniert es. Das Leben, jeder einzelne Tag ist mir zu kostbar ihn mit der Überzeugung zu verbringen: Alles ist scheiße. Euer Klemens PS: Noch einen passenden Beitrag aus meinem \“Kreativ-Coach Blog\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2017/03/11/es-ist-unsere-entscheidung/.

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SFC 121 – \“Jeden Tag ein neues Leben\“

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 21. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Jeden Tag ein neues Leben“. Wir können unser Leben als ganzes anschauen: vor einigen Jahren sind wir hier auf die Welt gekommen, bei unseren Eltern in ganz bestimmten Umständen. Das was wir jetzt sind, sind wir aufgrund der Umstände in die wir hineingeboren wurden und aufgrund dessen was wir in dieses Leben „mitgebracht“ haben. All das ist eben so wie es ist. So wie die Regeln in einem Spiel oder die Umstände in einem Urlaubsort. – Nun, mitten in unserem Leben können wir uns überlegen woher wir kommen, wo wir jetzt sind und wo wir in ein, fünf, zehn oder zwanzig Jahren sein wollen. Und wir können diesen Tag heute als ein ganzes Leben sehen. Morgens werden wir geboren, sehen uns in Umständen und haben Möglichkeiten. Wir leben unser Leben heute. Und am Abend, am Lebensabend, schauen wir wie es war, was wir erlebt, erreicht, gemacht und gefühlt haben. Das besondere ist, wir erinnern uns an unsere Vorleben und können darauf aufbauen. „Was will ich in diesem Leben tun (erreichen, erledigen, geben und fühlen)?“ „Das was ich in diesem Leben tue, setzt die Ursachen für mein neues Leben für morgen.“ „Es ist mein Leben, ich lebe es, ich setze Ursachen, und ich mache etwas aus den Wirkungen“ *Die Aufgaben für die kommenden 7 Tage:* * Schaue Dir morgens Deine Umstände und Möglichkeiten an – sage Danke für dieses neue Leben. * Überlege Dir was Du in diesen neuen Leben tun willst, erledigen, erreichen, geben und fühlen willst. * Den Tag über denke immer wieder daran. * Am Abend, an Deinem Lebensabend, ziehe Bilanz – Sage Danke * Übe wenigstens sieben Tage lang. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Wie waren Eure Leben, was habt Ihr daraus gemacht? Ich freue mich über Eure Rückmeldungen.

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SFC 128 – Pause

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 28. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: Pause. Ein etwas ungewöhnliches, aber dafür nicht weniger wichtiges Coaching-Tool. Die Raucher unter uns kennen sich damit gut aus. Jede Stunde unterbrechen sie ihre Arbeit, bewegen sich, gehen an die frische Luft, lassen ihre Gedanken fliegen oder reden mit anderen Menschen über dies und jenes. Pausen brauchen wir nicht nur wenn wir arbeiten, auch in unserer „freien Zeit“ sind Pausen wichtig. Auch hier sind uns Raucher ein wenig voraus. Sogar beim Fernsehn, in jeder Werbepause, Bewegung, frische Luft, andere Gedanken (falls sie nicht in den eigenen vier Wänden rauchen). Eine Pause muss man genauso sinnvoll finden wie die Arbeit, damit sie funktioniert. Eine Pause macht unseren Geist frei und öffnet uns. Eine Pause entspannt unsere Gesichtsmuskeln, entspannt unseren ganzen Körper, sie lässt uns lächeln, bringt uns auf andere Gedanken, erst mal auf sinnfreie Gedanken. Eine Pause brauchen wir auch wenn wir nicht schwer arbeiten. Im Grunde brauchen wir bei jeder Tätigkeit von Zeit zu Zeit eine Pause. *Die Aufgabe für die kommenden 7 Tage:* Wir achten den ganzen Tag über darauf (alle ca. 16 wache Stunden), jede Stunde, mindestens jede zweite Stunde, eine Pause zu machen. Ein paar Minuten reichen aus. Sind wir bei einer sitzenden Tätigkeit, dann stehen wir auf, gehen wir nach draußen, atmen tief durch und lassen unseren Gedanken freien Lauf. Tun wir etwas bei dem wir uns bewegen, das vielleicht auch anstrengend ist, dann setzen wir uns, atmen tief durch, schauen uns um und lassen unsere Gedanken fliegen, nur für ein paar Minuten. Pausenprofis haben immer was zum Schreiben dabei, oder ein Diktiergerät (Smartphone). Denn in den Pausen, wie unter der Dusche entdecken wir oft gute Ideen. Wir reflektieren nach einer Woche was es uns gebracht hat. Vielleicht… p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir von Euren Pausen, welcher Rhythmus war für Euch sinnvoll?.

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Das Weise Herz

Das weise Herz – Die universellen Prinzipien Buddhistischer Psychologie von Jack Kornfield Ein wundervolles Buch über das Leben, den Menschen, die Liebe, Mitgefühl, die Freude und den Frieden. Ein Buch zum Selbststudium dessen was das Leben lebenswert macht.

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Fernseher, Facebook und co.

  Jeder weiß es, der Fernseher ist die *Volksdroge Nummer 1.* Über ihn wird das Volk ruhig gehalten und beeinflusst. Für die junge Generation ist es YouTube, Facebook und co., dort ist wie rumzappen mit viel Werbung. Leicht vergessen wir, dass jedes Mittel das der Mensch hat nutzbringend oder destruktiv eingesetzt werden kann. Zum Aufbau des eigenen Lebens oder zum Zeitvertreib, zum vertreiben unserer kostbaren Lebenszeit. 16 wache Stunden pro Tag, das ist mir zu viel, da kann ich locker 4 Stunden vorm Fernseher, im Internet oder am Smartphone rumhängen. Manchmal, jetzt zu Weihnachten zum Beispiel, schalte ich auch meinen Fernseher ein (eine App auf meinem Computer). Nicht selten braucht es dann ein bis zwei Stunden bis ich den Ausschalter wieder gefunden habe. Sicher, es gibt gute Sendungen, keine Frage, aber ist es wirklich unsere Entscheidung sie anzusehen? Oder ist es Ablenkung. Erfüllt oder bildet uns diese Beschäftigung wirklich so wie wir es behaupten? Ja, wir machen den Unterschied, wir entscheiden uns dafür unsere Zeit mit Leben zu füllen oder mit den Bildern und Geschichten anderer Menschen.

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SFC 041 – Doppelbelichtung

Hallo Ihr, noch mal was für die Foto Interessierten unter euch, eine ziemlich Coole, spezielle Art der Doppelbelichtung. Üblicher Weise, was sogar bei einigen Digitalkameras geht, werden die beiden Aufnahmen nacheinander gemacht. Oder auch erst im Bildbearbeitungsprogramm übereinander gelegt. Viel interessanter finde ich ist es, einen Film komplett zu fotografieren und dann ein zweites mal einzulegen. Da es bei mit unter Umständen Wochen dauert bis der Film das erste mal voll ist, habe natürlich keine Ahnung mehr was ich so fotografiert habe. So ist es dann mindestens doppelt spannend wenn der entwickelte Film vom Fotolabor zurück kommt. Da es beim normalen Kleinbildfilm nicht so einfach ist ihn beim 2. mal genau gleich einzulegen verwende ich für diese Spielereien einen APS-Film. mit den entsprechenden Kameras. Die einfachen „Knipsen“ gibt es gebraucht in der Regel schon für weniger als 10 Euro im Internet. Die interessanteste dieser Art ist die efina von Pentax, da sie als einzige, neben der Automatik, einen Langzeit Belichtungsmodus bietet. Super ist auch die SLR Proneo 600i von Nikon. Das besondere bei ihr ist, dass die aktuellen, bildstabilisierten Nikon DX Objektive passen. Diese Kamera bietet die üblichen automatischen und manuellen Einstellungsmöglichkeiten heutiger DSLRs. Das besondere am APS-Film ist dass er nicht eingefädelt werden muss. Für die 2. Belichtung muss nur die Filmpatrone zurückgesetzt werden, damit die Kamera nicht „denkt“ dass der Film schon belichtet wurde. Fairerweise muss ich erwähnen dass APS-Filme schon seit mehr als zehn Jahren nicht mehr hergestellt werden. So kann man nur noch die abgelaufenen Filme im Internet ersteigern. So ist das ganze eher was für Spieler und Entdecker als für Perfektionisten. Euer Klemens

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