SFC 056 – Assoziation 2

Hallo Ihr,
bei Assoziation fallen mir natürlich auch meine Coaching-Karten ein. Es sind spezielle Karten mit einem Bild und einem Begriff. Zum Bild entstehen unsere Assoziationen eher unbewusst über unser Gefühl. Zum Begriff assoziieren wir eher bewusst. 2 Karten in Kombination eröffnen noch mehr Möglichkeiten. Auf den ersten Blick passen die beiden Karten gut zusammen. Auf den zweiten Blick, vielleicht durch den Zwerg, das Schild oder auch die Begriffe, die auch anders interpretiert werden können. „Gestalten“ können auch Personen sein und „Kunst“ kann auch gut in Frage stellen.
Was fällt Euch dazu ein, einzeln und in Kombination?
Euer Klemens
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PS: In meinem \“Kreativ-Coach Blog\“:http://www.kreativ-coach.de/kategorien/?q=Coaching%20Karten habe ich ein paar weitere Karten beschrieben.

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SFC 144 – Freiheit

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 44. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Freiheit* – sie erinnert mich an ein Lied von Georg Danzer. Er erzählt dort von der Freiheit als ein sehr selten gewordenes wildes Tier, viele Menschen haben Angst vor ihr. Großwildjäger haben es geschafft sie einzufangen und nun wird sie in einem Zoo für wenig Geld zur Schau gestellt. Alle kommen und wollen sie sehen und staunen mit großen Augen. Ein Wärter schaute grimmig und stumm. Auch er schaute lange und stellte fest, dass der Käfig leer ist. Er fragte den Wärter. Dieser meinte: Die Freiheit ist ein wundersames Tier, man sperrt sie ein uns augenblicklich ist sie weg. Freiheit ist ein großes Wort und in der Vergangenheit sind schon viele Menschen für sie gestorben. Hier, Heute, in Deutschland ist Freiheit kein Thema mehr, wir können, in bestimmten Grenzen, tun und sagen was wir wollen. Was mir auffällt ist dass sich kaum jemand wirklich für Freiheit interessiert. Man fühlt sich heute schon frei, wenn man das tun kann was alle tun, wenn man das tragen kann was alle tragen… Oder man begibt sich in die Abhängigkeit von Zigaretten und hat das Gefühl von Freiheit und Abendteuer… Man will frei sein und schiebt das sich nicht frei fühlen auf die Fremdbestimmtheit, die Verpflichtungen, Vorschriften, widrigen Umstände und die begrenzten Möglichkeiten. Gern wird Freiheit auch mit viel Geld verwechselt. Geld macht nicht frei oder glücklich, Geld beruhigt, mehr nicht. Geld bietet scheinbar mehr Möglichkeiten frei zu sein. In Wirklichkeit sind es nur andere Möglichkeiten. Geld schafft Abhängigkeiten. Viel Geld kostet Lebenszeit und Lebensenergie. Meine langwierigen Recherchen zur Freiheit haben ergeben, dass, wie vieles andere auch, die Freiheit nichts anderes als ein Gedanke ist. Für jeden ein anderer Gedanke. Man sagt „Die Gedanken sind frei“ – mag sein, aber wer denkt denn heute noch diese Gedanken? Selbst wenn wir mal nicht das tun was die Werbung, die Mode und anderen Trends von uns verlangen, sind unsere Gedanken und Entscheidungen nicht frei. Unsere Vergangenheit, alles was wir erlebt haben hat uns geprägt. – Doch genau diese Freiheit ist unsere Freiheit, Frei von aktuellen äußeren Einflüssen. Und wenn wir mit der Zeit unsere, uns einschränkenden Glaubenssätze und Überzeugungen ablegen, finden wir in unserer Freiheit immer mehr uns selbst. *Die Aufgabe für die kommenden 7 Tage:* Wir nehmen uns Zeit und prüfen unsere Entscheidungen. Kommt das was wir denken, sagen und tun wirklich aus uns. Wir notieren uns, nur mal um es zu wissen, was wir wollen, unabhängig von Gruppenzwang und Verpflichtungen. Wichtig: es ist unsere Entscheidung, keiner außer uns übernimmt für unser Leben die Verantwortung. Die nächsten Tage versuchen wir unseren eigenen Gedanken und Entscheidungen mehr Raum zu geben, unser Leben mehr selbst zu leben. – Es fühlt sich wundervoll an. Wir notieren unsere Erfahrungen und Gefühle. p(video-container). Eine freie Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen. Wo fühlt Ihr Euch richtig frei, was braucht Ihr dafür?

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SFC 123 – „Meine Zukunft“

  SFC-123 „Meine Zukunft“ – Selbstfindungs-Challenge für mehr Lebensfreude pro TagLiebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,dies ist das 23. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.Das Thema dieser Woche: „Meine Zukunft“. Gerne sind wir mit unseren Gedanken in der Zukunft. Wo sind wir da eigentlich? Ich behaupte: Die Zukunft gibt es nicht! Es sind die Prägungen aus der Vergangenheit und die Gedanken und Handlungen im Jetzt, welche Form und Inhalt des nächsten Moments bewirken. Wobei in der Regel, die unbewussten Überzeugungen und Programmierungen, die uns bis heute geprägt haben, zu 80% oder mehr, unsere kommenden Tage bestimmen. Entscheiden macht Angst (habe ich bei Kierkegaard gelesen), wir kennen die Zukunft nicht, wir wissen nicht was richtig und was falsch ist. Das ist eben so. Es geht darum, dass wir uns bewusst werden, dass +wir+ unser Leben leben, dass +wir+ unsere Entscheidungen fällen und dass wir die Verantwortung übernehmen.Lassen wir uns nun treiben oder handeln wir selbst. Lassen wir unser Leben auf uns zukommen, oder gestalten wir es selbst. Sicher, es gibt Rahmenbedingungen, aber das Leben lässt uns immer viel Spielraum für unsere eigenen Entscheidungen.*Die Aufgaben für die nächsten 7 Tage:*Nimm Dir für eine Woche morgens und abends ein paar Minuten Zeit und mache Dir Gedanken über folgende Fragen, schreibe wichtige Gedanken auf.* Wen lasse ich entscheiden über das was ich tue?* Wenn es andere Menschen sind, sind es Menschen die mich lieben?* Wenn es Umstände sind, bin ich mit ihnen einverstanden?* Profitieren nur andere davon, wenn ich etwas tue, oder ich auch?* Bin ich mir bewusst, dass das was ich heute tue +immer meine+ Entscheidung ist und +immer meine+ Zukunft bestimmt?Achte in dieser Woche auch tagsüber auf das was Du tust. Woher kommen Deine Entscheidungen?Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,Euer Klemens

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Kreatives

Kreativ sein hat für mich mit *\“selber denken\“* zu tun. In unserer zivilisierten Welt ist das nicht mehr so erwünscht. Die immer größer werdenden Unternehmen brauchen steuerbare Konsumenten um weiter wachsen zu können. Kreative Menschen die auf eigene Ideen kommen sind da oft nicht erwünscht. Zum Glück können wir noch *selber entscheiden.* So übe ich mich jeden Tag darin meinen eigenen Gedanken Form zu geben. Hier gehts es zur Seite: \“Kreatives\“:/kreatives/

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Einflüsse und Umstände

*Einflüsse* beeinflussen uns, so sind die Einflüsse dafür verantwortlich wie wir uns fühlen, wie es uns geht. Einflüsse haben oft Kampf zur Folge: Uns passt die Wirkung nicht, oder wir geben anderen für etwas die Schuld. Wir fühlen uns den Einflüssen ausgeliefert, wollen recht haben und machen Gott und die Welt verantwortlich für das was uns geschieht. *Umstände* sind einfach so wie sie sind. Wir sind es die entscheiden, wie wir darauf reagieren (wie sie uns beeinflussen), so tragen wir für unsere Reaktionen die Verantwortung. Umstände sind eben. WIR empfinden sie als schön, schlimm, angenehm, unangenehm… So können WIR selbst entscheiden wie wir handeln. Es gibt Menschen die sich eher Einflüssen ausgeliefert fühlen. Und Andere die eher die Umstände sehen.

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SFC 142 – Sehnsucht

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 42. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Sehnsucht.* Erleben wir in uns die Sehnsucht fühlen wir uns erfüllt oder im Mangel. Jeder kennt das eine oder das andere. Für mich ist Sehnsucht ein großes Potential. Sehnsucht ist ähnlich wie *Träume* und *Wünsche.* Im Gegensatz dazu: *Ziele.* Eine Deadline, ein Termin machen aus einem Wunsch, einem Traum einer Sehnsucht ein Ziel. Um Ziele zu erreichen müssen, wollen, wir in der Regel etwas dafür tun. Sehnen wir uns nach etwas das wir schon terminiert haben, unseren Urlaub, das zweite Date mit einem tollen Menschen, dann erfüllt sie uns, lässt sie uns kreativ werden. Sehnen wir uns nach einem Partner oder mehr Freizeit, fühlt sie sich meist gar nicht gut an. Trotz möglicher Umstände sind wir es die entscheiden wie sich unsere Sehnsüchte anfühlen. Es gibt Träume die träumen wir schon seit Jahren, meist wollen wir nicht deren Erfüllung. Es reicht uns sie zu träumen. Was uns in der Regel daran hindert ihnen näher zu kommen ist Angst. Dinge Menschen, Umstände nach denen wir uns sehnen die nicht mit Angst behaftet sind erreichen wir meistens einfach so. Haben wir keine *Angst,* können wir auch kein *Mut* haben. Es ist nicht mutig etwas zu tun das uns keine Angst bereitet. Wenn wir Ängste entdecken brauchen wir Mut. Wir sind es die entscheiden was wir wollen! Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage: Wir schreiben unsere Sehnsüchte, Träume und Wünsche auf. In Stichworten oder ganz ausführlich. Wir schreiben dazu wie lange wir sie schon hegen. Nun überlegen wir was wir wollen. Wollen wir sie erreichen oder wollen wir die Sehnsucht selbst. Sind es Ängste die uns hindern oder ist es gar nicht unsere Sehnsucht. Wir suchen uns ein oder zwei aus, die wir erfüllen wollen. Wir terminieren sie, wenigstens die ersten Schritte. Wir konfrontieren uns mit unserer Angst, bringen den Mut auf und gehen los, Schritt für Schritt. 7 Tage lang tun wir etwas für die Erfüllung unseres Wunsches. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Wie fühlt sich Eure Sehnsucht an, wenn Ihr sie zum Ziel macht? Was habt Ihr erlebt, wart Ihr erfüllt oder unzufrieden? – Schreibt mir.

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SFC 040 – Analogfotografie

Hallo Ihr, wie früher fotografiere ich jetzt auch gern noch ab und zu mit Film. Es ist ganz anders, braucht mehr Zeit und ich bin viel bewusster. Ich habe auch noch ältere Kameras, mit einfachem Belichtungsmesser und ohne Autofokus. Ich geniesse es zu sehen, zu entdecken und mir ein Bild vom gesehenen zu machen. 36 Bilder und der Film ist voll und das Ergebnis lässt sich auch nicht sofort prüfen. Erst wenn der Film entwickelt aus den Labor kommt. Es ist eine tolle, empfehlenswerte Erfahrung, Heute, in unserer schnelllebigen Zeit. Hier eine Wolke, einfach nur eine schöne Wolke. Verwendet habe ich eine Normal-Brennweite (50mm) und einen abgelaufenen Diafilm, den ich dann selber mit einem Durst Diaduplikator Digitalisierte. Ich möchte Euch hier nicht mit technischen Details langweilen. Stellt einfach Fragen, renn es Euch interessiert. Euer Klemens

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