Hallo Ihr,
hier eine kleine Idee für diejenigen unter Euch die keine 7 Minuten Zeit haben. Wir könnten es es in 25 Sekunden versuchen: Richte Dich auf, hebe Deinen Kopf und schließe Deine Augen. Atme einmal tief durch. Den 2. Atemzug lass etwas entspannter fließen. Mit dem 3. Atemzug lächle, richtig, immer noch mit geschlossenen Augen. Lass diesen Atemzug ganz entspannt fließen. Denke an etwas das Dich vor kurzem amüsiert hat. Dann öffne Deine Augen, schaue das was Du siehst für einen Moment so an, als sehest Du es zum ersten mal. Lächle dabei immer noch. Sei Dir bewusst, dass diese 25 Sekunden Dir Abstand und Energie geben, und genau dadurch kannst du der Freude die in Dir schlummert wieder Raum geben.
Toll ist auch, wenn Du diese Methode anwendest, wenn Du mit anderen Menschen zusammen bist. Du wirst über die Wirkung Staunen. Versuche es, wimmre Du gerade bist, in der Bahn, im Auto an einer roten Ampel, auf einer Vorstandssitzung. Bei einer Teamsitzung zum Beispiel könnt Ihr zu Beginn alle gemeinsam diese Übung ausführen.
Euer Klemens
PS: Damit die Lebensfreude stabiler wird, auf meinem \“Kreatic-Coach Blog\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/11/27/coaching-einstieg-fragen-zur-selbstreflektion/ noch ein paar gute Fragen.
SFC 057 – Zeichnen 2
Hallo Ihr, neben dem schreiben zeichne ich auch gern. Ich weiß, es gibt viele Menschen die beides viel besser können als ich. Ich glaube auch, dass es Menschen gibt, die besser Auto fahren als ich – hindert mich das daran das Autofahren für mich und meinen Komfort zu nutzen? So schreibe und Zeichne ich, weil es mir Freude bringt und vielleicht den ein oder anderen Menschen inspiriert, auch wenn ich nicht Hesse oder Picasso heiße. Da ich nicht zeichnen kann, zeichne ich spontan und eher abstrakt. Immer wieder bin ich erstaunt über das Ergebnis. Hier ein Mandala gemalt mit einfachen Wasserfarben und einem Fineliner Probiert es aus, es übt unsere Offenheit für Intuition und Inspiration. Euer Klemens