SFC 061 – Lebensfreude 3

Hallo Ihr,
hier eine kleine Idee für diejenigen unter Euch die keine 7 Minuten Zeit haben. Wir könnten es es in 25 Sekunden versuchen: Richte Dich auf, hebe Deinen Kopf und schließe Deine Augen. Atme einmal tief durch. Den 2. Atemzug lass etwas entspannter fließen. Mit dem 3. Atemzug lächle, richtig, immer noch mit geschlossenen Augen. Lass diesen Atemzug ganz entspannt fließen. Denke an etwas das Dich vor kurzem amüsiert hat. Dann öffne Deine Augen, schaue das was Du siehst für einen Moment so an, als sehest Du es zum ersten mal. Lächle dabei immer noch. Sei Dir bewusst, dass diese 25 Sekunden Dir Abstand und Energie geben, und genau dadurch kannst du der Freude die in Dir schlummert wieder Raum geben.
Toll ist auch, wenn Du diese Methode anwendest, wenn Du mit anderen Menschen zusammen bist. Du wirst über die Wirkung Staunen. Versuche es, wimmre Du gerade bist, in der Bahn, im Auto an einer roten Ampel, auf einer Vorstandssitzung. Bei einer Teamsitzung zum Beispiel könnt Ihr zu Beginn alle gemeinsam diese Übung ausführen.
Euer Klemens
PS: Damit die Lebensfreude stabiler wird, auf meinem \“Kreatic-Coach Blog\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/11/27/coaching-einstieg-fragen-zur-selbstreflektion/ noch ein paar gute Fragen.

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SFC 060 – Lebensfreude 2

Hallo Ihr, „mehr Lebensfreude pro Tag“ ich denke das ist eine gute Mission für mein neues Business, oder? Ich kenne so viele kleine und großen Dinge die man tun kann um mehr Lebensfreude zu erleben. Was ist eigentlich „Lebensfreude“? Ich sehe da einen großen Unterscheid zur „Freude“. Ich sehe es so: Freude wird in der Regel von aussen angeregt, durch Dinge, Umstände, Situationen, Begegnungen und verfliegt dann auch schnell wieder. Ich hatte mal eine Zeit lang oft Kleinigkeiten bei eBay ersteigert. Die Vorfreude und Freude waren groß. Hatte ich es dann, ein, zwei Tage, freute ich mich auf das nächste was da kommt. Lebensfreude hingegen wird in der Regel von in uns angeregt. Die Freude am Leben. Wir sind gut drauf und freuen uns über das was da ist, einfach so, weil es da ist. Zum Beispiel nach der Arbeit, wir gehen nach Hause, machen vielleicht noch einen kleinen Spaziergang und freuen uns am Leben zu sein (ohne Smartphone in der Hand). Wir sehen andere Manschen, hören die Welt, riechen, fühlen, schmecken, spüren. Vielleicht sprechen wir mit einem anderen Menschen über die Möglichkeiten die der heutige Tag noch bietet, einfach weil wir am Leben sind. Lebensfreude geht den ganzen Tag, auch während der Arbeit. Und wenn sie mal nicht da ist, können wir statt jammern oder ärgern offen sein und sie wieder entdecken. Es ist unser Tag, und wir leben ihn nur einmal. Euer Klemens PS: die „Fish Philosophy“ ist ein wundervolles Beispiel: \“Hier ein Blogbeitrag im Kreativ-Coach\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/08/06/fish-philosophy/

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Intuition

Viel wird immer wieder über Intuition gesprochen und geschrieben. Drei wichtige Punkte sehe ich, welche beantwortet werden sollten. 1. Was ist Intuition ? 2. Wie kann sie mir nützlich sein ? 3. Wie kann ich sie üben, entwickeln ? 1. Es sind Gedanken, Ideen die ich mir nicht selbst erarbeite, die meist gänzlich neu sind. Gedanken die nicht im meinem Kopf entstehen, vielleicht eine Art \“Bauchgefühl\“ nur konkreter. 2. Wenn ich mit meinen Latein am Ende bin. Oder von vornherein etwas Neues brauche, etwas das ich noch nicht gedacht habe, das vielleicht noch niemand gedacht hat. Eine klare Idee, eine perfekte Lösung. 3. \“Freier Raum\“ im Geist, im Kopf, in den eigenen Gedanken ist die wichtigste Voraussetzung. Wahrnehmen mit allen Sinnen, nur wahrnehmen, ohne gleich in Schachteln zu packen. – Immer wieder üben. Immer dann üben, wenn gerade keine Idee oder Lösung gebraucht wird. Wenn du gut in deiner Intuition bist, \“liefert\“ sie dir das was du \“brauchst\“ einfach so ohne dass du extra etwas dafür tun musst. Ein Workshop zum Thema Intuition ist in Vorbereitung, Bei Interesse bitte melden.

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Schatten auf der Leinwand…

Was wäre, wenn ich ein Schatten wäre, auf der Leinwand der Welt. Was wäre ich ? Diese Frage wurde schon vor über 2000 Jahren gestellt. Ich Frage mich: Ok, mag sein, dass ich ein Schatten auf der Leinwand der Welt bin – Aber was ist der Film ?? Wer spielt ihn ab, warum, welchen Film, wer sind die Schauspieler und wo sind sie jetzt…? Vielleicht frage ich auch garnicht. Philosophen sind heutzutage nicht mehr in. Jeder weiß allen und wenn nicht, googelt man danach. Kaum einen interessiert mehr die Erkenntnis, dass wir nichts wissen. (24. März 2011)

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SFC 025 – Schreiben

Hallo Ihr, ich weiß nicht, wer von Euch sich für’s Schreiben interessiert. Oh, doch von einer weiß ich es, Du hattest mal das Buch „Tarot for Writers“ dabei. Fand ich ganz interessant, hab ich mir gekauft, und noch das passende Schreibprogramm „Scrivener“ dazu. Leider schlummert beides seit dem bei mir ohne genutzt zu werden. Ich hoffe das sich das dieses Jahr noch ändern wird, denn ich schreibe auch gern mal was längeres. Durch den Podcast von Calvin Hollywood mit dem Interview mit Walter Edd habe ich vor ein paar Tagen Walter Edd’s Blog „Schreibsuchti“ entdeckt. Echt inspirierende Beiträge, alle lesenswert! \“Hier ein Text von einem Gastautor zum Thema „Schlechte Worte“\“:http://www.schreibsuchti.de/2016/08/30/60-woerter-die-deinen-text-vergiften-mit-gegengift/ Ja, ich weiß, meine Texte sind nicht die besten, aber ich glaube ans besser werden durch Übung. 😉 Ein Schreibprogramm wäre gut, mit welchem sich diese 60 oder mehr „schlechten Worte“ auf einmal finden lassen. – Warum will ich eigentlich immer das machen was ich noch nicht so gut kann? – Ich glaube, weil ich es noch herausfinden werde. In diesem Sinne, gute Inspirationen Euer Klemens

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SFC 151 – Zeitvertreib

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 51. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Hallo Freund was machst Du so? – Nichts – Mir ist der Tag zu lang, lass uns ein wenig die Zeit vertreiben. – Gute Idee. Das Thema dieser Woche: *Zeitvertreib.* Das wertvollste was wir haben ist nicht Erfolg oder viel Geld, es ist unser Leben. Nur diejenigen von uns die Leben können das hier lesen. Auf dem Friedhof sind die, die kein Leben mehr haben. Das Ende-Jahr liegt in der Vergangenheit. Auch interessant ist, egal wie toll oder Reich der Mensch war, sein Leben reduziert sich zu einem Bindestrich. Ist wieder ein anderes Thema. Das Leben ist zu groß, wir schauen uns mal ein Tag an. Jeder Mensch, ob reich oder Arm, bekommt jeden Morgen einen Tag, ca. 16 wache Stunden. Die gestaltet er mit Arbeit, Verpflichtungen, Fernsehn, Familie und Kinder. Interessant ist, dass meist nicht das was uns wichtig ist viel Zeit bekommt. Unsere Kinder zum Beispiel, 5 Minuten am Abend zwischen Essen und der Flimmerkiste. Wenn wir nichts mit unserer Zeit, mit so vielen Stunden pro Tag anfangen können dann vertreiben wir einfach ein paar Stunden. Wir müssen unterscheiden: Wenn uns zum Beispiel Sport interessiert, wir Freude daran haben Sportschau, Fußball zu schauen, dann ist es kein Zeitvertreib, dann dient es unserem erfüllten Leben. Wenn wir die Zeitung lesen, damit wir mitreden können, mit Menschen und Themen die uns nicht interessieren, dann ist es Teitvertreib. Oft tun wir auch Dinge die uns Spaß machen zu lang. Dann wird aus Spaß Zeitvertreib und wir fühlen uns anschließend nicht erfüllt. Wann warst Du das letzte mal kreativ? Wann hast Du das letzte mal eine eigene Idee gehabt? *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Wir achten den ganzen Tag, auf der Arbeit, Zuhause, wo wir auch sind darauf. Ist das was wir tun für uns, zu unserer Freude oder vertreiben wir unsere Zeit. Wir achten 7 Tage darauf, machen uns Notizen und ziehen dann Bilanz. p(video-container). Die Zeit die wir jeden Tag bekommen ist das wertvollste was wir haben. Ich wünsche Euch eine bewusste Woche, mit vielen eigenen Ideen Euer Klemens

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Bohnenritual

Sicher kennt Ihr das Bohnenritual – Ihr nehmt morgens, wenn Ihr aus dem Haus geht 10 Bohnen in Eure rechte Tasche. Es müssen keine goldene Bohnen sein, weisse oder Braune tun es auch. Jedesmal nun, wenn Ihr einen glücklichen Moment erlebt, eine schöne Begegnung, ein verstanden werden, etwas freudiges, eine Kleinigkeit die Euch für einen Moment erfüllt. Nehmt Ihr eine Bohne von der rechten Tasche und gebt sie in die linke. Am Abend, Zuhause, dann nehmt Ihr die Bohnen aus der Linken Tasche und genießt noch einmal die schönen Momente. Die Momente die Euren Tag erhellt haben, ihn zu einen wertvollen Tag Leben gemacht haben. Dann gebt Ihr diese Bohnen, für den nächsten Tag wieder in die rechte Tasche. Macht das mal für eine Woche (oder auch viel länger) – Dankbarkeit, Wertschätzung und Glück wird Euch erfüllen.

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