SFC 069 – Inspiration

Hallo Ihr,
ich glaube für Lebensfreude müssen wir uns selbst entscheiden. Es liegt in unserer Verantwortung, es ist unsere Aufgabe und ist in unserem Interesse. Jeder hat andere Quellen für Lebensfreude. Einige von meinen kennt Ihr ja schon.
Kreatives ist eine wunderbare Quelle für Lebensfreude. Der erste Schritt für’s kreativ sein ist „selber denken“, sich eigene Gedanken machen. Das müssen wir üben, denn einige von uns haben es verlernt. Es ist eben so bequem das zu tun was anliegt, was andere sagen, was die Werbung uns erzählt.

Wenn wir beginnen selber zu denken können wir über die Gedanken hinaus zur Inspiration. Inspiration sind Ideen, zusammenhänge die nicht nur aus uns heraus kommen sondern aus dem globalen Ganzen, den globalem Unterbewussten, aus dem Universum.
Ich bin immer wieder fasziniert das es funktioniert. Bin ich im Fluss, fließt es von weit her durch mich hindurch. Überall können wir das erleben, auch in unserem ganz normalen Alltag. Offenheit und Stille im Kopf sind hilfreich.
Probiert es sus, Euer Klemens
PS: Einige der Bilder in meinem \“Lomo-Blog\“:http://merlin-foto.de/lomo-kunst/lomoblog/ sind auf diese weise entstanden. (Zur Zeit ist die Seite nicht aktiv)

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Theorie und Praxis

Hier eine kleine Anregung, nicht nur für Menschen die Tarot \“spielen\“. Gerade ist mir wieder mal der Unterschied zwischen Theorie und Praxis aufgefallen: Darüber reden oder was tun. Oft gibt es Gelegenheiten in denen wir durch imaginäre oder echte Türen gehen können, neue Räume entdecken können. p(video-container).

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SFC 127 – \“schon wieder\“

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 27. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „schon wieder“. Mit einem „schon wieder“ vergleichen wir immer einen aktuellen, gerade vergangenen Moment mit unserer Vergangenheit. Zur Erinnerung: unsere Vergangenheit sind die Momente an die wir uns erinnern. „schon wieder“ hat zwei Seiten, eine destruktive und eine konstruktive. Schon wieder passiert mir das… nicht geschafft,,, die gleichen Fragen… Oder: schon wieder geschafft… ein wenig besser… glücklich… Die Frage ist: Wozu dient mir dieser Gedanke? Was will ich mit diesem Gedanken bezwecken? Wem will ich was beweisen, und warum? Ein destruktives „schon wieder“ nimmt uns Energie, zieht uns runter, macht uns schwach. Ein konstruktives „schon wieder“ gibt uns Energie, regt uns an, motiviert uns. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Wir achten auf unser „schon wieder“, dient es uns oder macht es uns schwach und depressiv? Der erste Schritt ist es mitzubekommen. Der zweite Schritt ist unsere konstruktiven „schon wieder“ bewusst zu nutzen und für unsere destruktiven„schon wieder“ andere Gedanken zu finden (wenn Ihr dabei Hilfe brauchen könnt, meldet Euch). p(video-container). Nach 7 Tagen schauen wir wie oft wir es entdeckt haben, unser „schon wieder“. Und vielleicht über wir weiter, weniger hilfreiche „schon wieder“ in hilfreiche Gedanken zu wandeln. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir von Euren „schon wieder“, von den konstruktiven und den destruktiven.

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Einflüsse und Umstände

*Einflüsse* beeinflussen uns, so sind die Einflüsse dafür verantwortlich wie wir uns fühlen, wie es uns geht. Einflüsse haben oft Kampf zur Folge: Uns passt die Wirkung nicht, oder wir geben anderen für etwas die Schuld. Wir fühlen uns den Einflüssen ausgeliefert, wollen recht haben und machen Gott und die Welt verantwortlich für das was uns geschieht. *Umstände* sind einfach so wie sie sind. Wir sind es die entscheiden, wie wir darauf reagieren (wie sie uns beeinflussen), so tragen wir für unsere Reaktionen die Verantwortung. Umstände sind eben. WIR empfinden sie als schön, schlimm, angenehm, unangenehm… So können WIR selbst entscheiden wie wir handeln. Es gibt Menschen die sich eher Einflüssen ausgeliefert fühlen. Und Andere die eher die Umstände sehen.

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SFC 023 – Tarot-Kreativ

Hallo Ihr, Judah vom \“Steinreich\“:http://www.steinreich-bremen.de hat mich an „Tarot-Kreativ“ erinnert, hab ich mit ihm für meine Kurzworkshops definiert. —- Stimmt, in Tarot bin ich auch fit, wäre schade drum, wenn ich daraus nichts mache. Also, warum Tarot nicht mal ganz anders spielen? Hier ein kleines Beispiel: Ihr spielt zu zweit oder auch in der Gruppe. Jeder zieht eine Karte (spielt Ihr zu zweit stellt Ihr eine klappkarge zwischen Euch und lehnt Eure Karte so dagegen, dass Euer Gegenüber sie nicht seht. In der Gruppe haltet Ihr Eure Karte so, dass nur Ihr sie seht.) Nun erzählt Ihr was über Euch anhand Eurer Karte. Wunderbare Gespräche ergeben sich auf diese Weise. Die Profis unter Euch können auch ein Ratespiel daraus machen: Findet heraus anhand welcher Karte Euer Gegenüber sich beschreibt. Euer Klemens

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SFC 078 – Tarot

Hallo Ihr, da ich mich mittlerweile schon seit 30 Jahren mit dem Tarot beschäftige, und ein Deck 78 Karten hat, lass ich es mir nicht nehmen in meinem 78. Beitrag etwas über das Tarot zu schreiben. Also Tarot ist schon alt, naja, nicht so alt wie ein Würfelspiel, dafür älter als Heute bekannte Kartenspiele. Wobei es vielleicht auch ganz anders ist. Also sicher ist (wahrscheinlich), dass das Tarot aus 78 Karten besteht. Ja, sicher ist wenig, vor 500 Jahren war es wohl, als das Tarot entstanden ist. Überliefert sind die Karten, nicht wie man damit spielt. Und genau das macht das Tarot so interessant. Eine interessante Karte ist mir in die Hände gefallen, die 12. der Großen Arkanen. Der Gehängte, nur verkehrt herum. Er nimmt sich leicht und sieht aus seiner erhöhten Position seine Umstände in einem anderen Licht. Euer Klemens

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SFC 104 – Gute Gewohnheiten

Liebe Freunde, dies ist das 4. Thema zu meinen fortlaufenden Video-Training für mehr Lebensfreude pro Tag. Mehren wir unsere Lebensfreude, mehren wir auch die Lebensfreude der Menschen in unserer Nähe. Das Thema dieser Woche: *„Gute Gewohnheiten“* Für mich eigentlich ein Widerspruch in sich 🙂 * „Unbewusste Gewohnheiten verkürzen unser Leben“ * „Schlechte Gewohnheiten haben Folgen“ * „Gute Gewohnheiten bringen uns leichter in die Lebensfreude“ * „Bewusste Gewohnheiten sorgen für stetige Entwicklung“ Versucht Euch diese Woche gute Gewohnheiten zu setzen, eine Morgen- oder/und eine Abendroutine und zwischendurch in bestimmten Situationen oder Zeitfenstern. Schreibt mir, erzählt mir was Ihr erreichen konntet, wie es Euch ergangen ist. Wenn Ihr wollt gern in die Kommentare. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens p(video-container).

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