SFC 085 – Landschaft

Hallo Ihr,
unter anderem fotografiere ich gern Landschaft. Hier ein Bild, unbearbeitet, original, mit dem iPhone fotografiert. Es macht mir Freude, Motive zu sehen, in der Gegenwart, in meinem jetzigen Moment. Ein Viereck „auszuschneiden“, harmonisch, schön, für spätere Momente.
Landschaft? Landschaft, das ist unsere Erde, der große Ball auf dem alle Menschen leben, Heute. Jeder der 7 Milliarden Menschen lebt Heute seinen/ihren Tag, irgendwo auf diesem wundervollen Planeten. Ein Grund mal eben stehen zu bleiben, für einen Moment die Augen zu schließen, ein paar Atemzüge bewusst in Frieden erleben.
Euer Klemens
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Versuch eines Mandalas

Immer wieder, nicht ganz täglich zeichne ich kleine Bildchen. Für mich als Nichtmaler nur eine Übung in Intuition und fließen lassen, ganz ohne Anspruch. Immer wieder entsteht etwas \“schönes\“, einfach so. Denn mit dem planen ist es so eine Sache. So wird dann auch das geplante Mandala anders als ich dachte.

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Sonnenfinsternis

Partitielle Sonnenfinsternis Fast direkt vor meinem Fenster ereignet sich morgens um fünf ein kleines Schauspiel: Der Mond läßt die aufgehende Sonne zur Sichel werden. (30. Mai 2003) (Original, nicht retuschiertes Foto)

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SFC 043 – Zen 2

SFC – 043 – Zen 2 – Hallo Ihr, und, habt Ihr den Film angeschaut? (Erleuchtung garantiert) – das ist für mich Zen. Zen ist nicht streng, ständig meditieren, arbeiten im Kloster. Klosterleben ist so, zeitweise. Zenmönche lieben das Leben, essen keine Tiere, leben bewusst im Einklang mit der Natur und praktizieren Zen. Zen ist auch hier möglich, mitten in unserem bunten schnelllebigen Alltag. Was Zen sicher nicht ist: Zen ist nicht käuflich. Wenn auf irgendwelchen Produkten Zen drauf steht, ist sicher nicht Zen drin, wie teuer es auch sein mag. Zen ist kein Konzept und sicher keine Religion. So steht Zen auch nicht in Konflikt mit Religionen. Zen ist alles mögliche, Zen ist Freiheit, lachen, lieben, Mitgefühl, bewusst erleben… Zen kann man nur im Hier und Jetzt leben, erleben. Hier Sonnenzentrum habe ich einen eigenen Kreis für \“„Zen im Alltag“\“:http://sonnenzentrum.de/zen/mein-zen/ Probiert es aus, oder fragt mich was Ihr noch zu Zen wissen wollt. Euer Klemens

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SFC 144 – Freiheit

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 44. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Freiheit* – sie erinnert mich an ein Lied von Georg Danzer. Er erzählt dort von der Freiheit als ein sehr selten gewordenes wildes Tier, viele Menschen haben Angst vor ihr. Großwildjäger haben es geschafft sie einzufangen und nun wird sie in einem Zoo für wenig Geld zur Schau gestellt. Alle kommen und wollen sie sehen und staunen mit großen Augen. Ein Wärter schaute grimmig und stumm. Auch er schaute lange und stellte fest, dass der Käfig leer ist. Er fragte den Wärter. Dieser meinte: Die Freiheit ist ein wundersames Tier, man sperrt sie ein uns augenblicklich ist sie weg. Freiheit ist ein großes Wort und in der Vergangenheit sind schon viele Menschen für sie gestorben. Hier, Heute, in Deutschland ist Freiheit kein Thema mehr, wir können, in bestimmten Grenzen, tun und sagen was wir wollen. Was mir auffällt ist dass sich kaum jemand wirklich für Freiheit interessiert. Man fühlt sich heute schon frei, wenn man das tun kann was alle tun, wenn man das tragen kann was alle tragen… Oder man begibt sich in die Abhängigkeit von Zigaretten und hat das Gefühl von Freiheit und Abendteuer… Man will frei sein und schiebt das sich nicht frei fühlen auf die Fremdbestimmtheit, die Verpflichtungen, Vorschriften, widrigen Umstände und die begrenzten Möglichkeiten. Gern wird Freiheit auch mit viel Geld verwechselt. Geld macht nicht frei oder glücklich, Geld beruhigt, mehr nicht. Geld bietet scheinbar mehr Möglichkeiten frei zu sein. In Wirklichkeit sind es nur andere Möglichkeiten. Geld schafft Abhängigkeiten. Viel Geld kostet Lebenszeit und Lebensenergie. Meine langwierigen Recherchen zur Freiheit haben ergeben, dass, wie vieles andere auch, die Freiheit nichts anderes als ein Gedanke ist. Für jeden ein anderer Gedanke. Man sagt „Die Gedanken sind frei“ – mag sein, aber wer denkt denn heute noch diese Gedanken? Selbst wenn wir mal nicht das tun was die Werbung, die Mode und anderen Trends von uns verlangen, sind unsere Gedanken und Entscheidungen nicht frei. Unsere Vergangenheit, alles was wir erlebt haben hat uns geprägt. – Doch genau diese Freiheit ist unsere Freiheit, Frei von aktuellen äußeren Einflüssen. Und wenn wir mit der Zeit unsere, uns einschränkenden Glaubenssätze und Überzeugungen ablegen, finden wir in unserer Freiheit immer mehr uns selbst. *Die Aufgabe für die kommenden 7 Tage:* Wir nehmen uns Zeit und prüfen unsere Entscheidungen. Kommt das was wir denken, sagen und tun wirklich aus uns. Wir notieren uns, nur mal um es zu wissen, was wir wollen, unabhängig von Gruppenzwang und Verpflichtungen. Wichtig: es ist unsere Entscheidung, keiner außer uns übernimmt für unser Leben die Verantwortung. Die nächsten Tage versuchen wir unseren eigenen Gedanken und Entscheidungen mehr Raum zu geben, unser Leben mehr selbst zu leben. – Es fühlt sich wundervoll an. Wir notieren unsere Erfahrungen und Gefühle. p(video-container). Eine freie Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen. Wo fühlt Ihr Euch richtig frei, was braucht Ihr dafür?

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SFC 115 – meine Geschichte

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 15. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „meine Geschichte“. Die Anregung für dieses Thema habe ich aus “The Work” von Byron Katie. Sie fragt immer gern: “Was wärst Du ohne Deine Geschichte?” Ich denke erst mal sprachlos. Unsere Geschichten erzählen wir bei jeder Gelegenheit den Menschen denen wir begegnen, und uns selbst. Daraus entwickeln sich unsere Überzeugungen, die wiederrum unser Leben gestalten. Unsere Geschichten sind in ein bis zwei Stunden erzählt. Unsere Kindheit dauerte 10 bis 20 Jahre, unser Leben womöglich schon 40 Jahre oder länger. Unsere Erinnerungen sind sehr selektiv und sehr subjektiv, vor Gericht hätten sie nie bestand. Warum gestalten wir unser Leben mit weniger hilfreichen Überzeugungen? Was ist der Zweck unserer Geschichten, wem wollen wir was beweisen? Diese Art von Geschichten halten uns in unserem „Lower Self“, in unserer Komfortzone, durch sie sind wir von anderen Steuerbar. Wie wäre es mit einer Liebesgeschichte? Jeder Mensch hat Momente der Liebe erlebt. Oder mit einer Heldengeschichte, vielleicht war jemand anderes unser Held oder wir selbst waren ein kleiner Held. Wie würden solche Geschichten auf uns, auf unsere Gegenwart wirken? Es ist unsere Entscheidung welche Geschichten wir uns und anderen Menschen erzählen. *Aufgaben:* * Nimm Dir Heute noch ein wenig Zeit und schreibe Deine Geschichten auf. Wenn die Zeit nicht reicht, kannst Du auch erst mal Stichworte notieren und die aus Deinen Geschichten resultierenden Überzeugungen. * Die ganze Woche über versuche herauszufinden in welchen Situationen/Umständen Deine Geschichten wirken, und achte darauf ob Deine Überzeugungen immer noch bestätigt werden. * Am Ende der Woche ziehe Bilanz, hast Du ein paar Zusammenhänge erkannt? – Nun ändere Deine Geschichte, erzähle was Neues, konstruktives, erzähle andere Momente. Ändere auf diese Weise Deine Zukunft. p(video-container). Wenn Du heute wieder all die Gedanken von Gestern denkst, wird Dein Morgen so sein wie Dein Heute. Es ist Deine Entscheidung. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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Orientierung

Es ist unglaublich wie man alles umdrehen kann. Zu allen gibt es zwei Sichtweisen – womöglich sogar unzählige Sichtweisen. Unsere Sichtweise ist dann unser Fakt. So wünsche ich mir, in allen Umständen die konstruktivste alles Sichtweisen zu finden und sie zu meinem Fakt machen zu können.

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