SFC 087 – Glücksmomente

Hallo Ihr,
es ist schon einige Jahre her, da ist Eckart von Hirschhausen mit seinem „Glücksbringer“ Projekt getourt. Sein Buch „Glück kommt selten allein“ ist in dieser Zeit entstanden. Und auch das passende Tagebuch zum selber schreiben, mit vielen seiner Anregungen: „Mein Glück kommt selten allein“ (alles ganz super, immer noch aktuell und sehr zu empfehlen).
Aus diesem Buch habe ich auch seinen Glückskompass entnommen. Er beschreibt darauf 5 Arten von Glück und gibt unter anderem die Empfehlung, die Art Glück, die man seltener erlebt mehr herauszufordern.
Auch er schreibt, wie ich gestern geschrieben habe, dass Glück kein Zustand ist, sondern Momente sind die unser Leben bereichern, die uns mehr Lebensfreude pro Tag bescheren.
Euer Klemens
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Sooo lang

Wie lang auch immer etwas sein mag, irgendwann ist es zu ende. Das ist trostreich, wenn es sich um etwas unangenehmes dreht. Ist es etwas angenehmes, so macht es Sinn es jeden Moment zu genießen. Sicher, man kann sich auch über etwas vergangenes freuen, aber das Meer, ein tolles Essen, die große Liebe… riecht eben in der Gegenwart am besten.

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SFC 091 – Vorwurf, Vorsatz…

Hallo Ihr, in SFC 082 habe ich über „Vorstellung“ geschrieben. Hier geht es um noch weitere Vor… Worte, wie zum Beispiel: Vorschlag, Vorsatz, Vorwurf, Vorurteil. In der Regel sind sie nicht konstruktiv. Nicht nur die Worte, sondern auch das wofür sie verwendet werden. Ob es um ein Ziel geht oder um den Kontakt mit einem Menschen. Das was Vorgeschlagen, vorgeworfen… wird steht/liegt immer zwischen uns und unserem Gegenüber oder unserem Ziel. euer Klemens PS: Mehr dazu auf meinem \“Blogbeitrag im Kreativ-Coach\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2017/05/17/vorschlag-vorsatz-vorwurf-vorurteil/

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Was wir wirklich brauchen

Schonmal darüber nachgedacht? “Je teurer etwas ist, desto weniger brauchen wir es.” Oder Anders herum: “Das was wir am nötigsten brauchen ist umsonst: die Luft zum Atmen.” Sicher, es gibt Ausnahmen wie zum Beispiel Medizin für richtig kranke Menschen oder Wasser an Orten an denen es kaum Wasser gibt. Aber für Dich und mich ist es ein beachtenswerter Gedanke. Heute schon einen Atemzug bewusst geatmet, Dir richtig Zeit dafür genommen ? Probiers aus, es ist wundervoll. Es füllt nicht nur die Lungen mit Sauerstoff sondern auch das Herz mit Liebe, Freude und Gelassenheit. …Wenn es nicht gleich klappt versuche es öfter mal, übe ein wenig. Nicht lange nur immer mal wieder für eine Minute. Was wir wirklich brauchen: Warm und trocken, Kleidung, Essen, Wasser, Luft zum Atmen. (Und wenn die Reichen sich alles gekauft haben, dann geben sie sogar für die genannten Dinge viel Geld aus 🙂 Ja, eines fehlt: Die Offenheit eines anderen Menschen. Wenigstens ein Mensch der da ist, uns achtet, uns schätzt, abundzu ein wenig Zeit, ein offenes Ohr hat und uns auch mal in den Arm nimmt. Das ist etwas sehr kostbares, aber, interessanter weise, nicht mit Geld zu bezahlen. Denn diese Nähe muss von Herzen kommen, nicht durch einen (5. März 2011)

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Menschen wünschen gern

Menschen wünschen sich gern etwas. Wir sind es gewohnt. Als Kind wünschten wir uns wenigstens zum Geburtstag und zu Weihnachten etwas. Nun, als Erwachsener wünschen wir uns immer noch.

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Haiku Gedicht

Haiku-Gedichte kommen aus Japan und dienen dort, wenn sie nicht im Kontext des Zen geschrieben werden, hauptsächlich zur Naturbetrachtung. Ein Haiku besteht aus 17 Silben (1.+3. Zeile 5 Silben. Wobei die letzte Zeile oft etwas unerwartetes birgt. Das Mandala ist aus einem Natur-Foto am Computer entstanden. – Dieses hier habe ich geschrieben, es kann uns helfen ganz neue Aspekte in gewöhnlichen Dingen zu sehen.

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SFC 022 – Konsequenz

Halo Ihr, wenn ich mir die Wellen so anschaue, wie sie sich eine nach der anderen am Strand brechen – hatte Morgens nach meinem Sonnengruß am Strand ein wenig Zeit – eine nach der anderen. Bin dann Brötchen holen gegangen. Nach dem Frühstück schaue ich wieder aufs Meer – immer noch, eine nach der anderen. Und am Nachmittag, am Abend, die ganze Nacht durch. Tag für Tag, Woche für Woche, ohne Pause, ohne Urlaub, ohne eine Frage wie zum Beispiel: Merkt das einer, macht das überhaupt Sinn? Ich bin müde, schlecht drauf oder krank… Einfach so, mühelos, mal stärker, mal sanfter. – Konsequenz, Flow, dran bleiben. Vielen Menschen ist diese Fähigkeit abhanden gekommen. Als Kind oder jugendlicher konnten wir, wenn unsere Interessen gefragt waren, Nächte durch machen. Nun ist alles geregelt, und wir hab Überzeugungen die verhindern, dass wir mal eine halbe Stunde weniger Schlafen. – Ich werde wieder Chef im Hause sein, zumindest dann wenn es um meine Lebensfreude und meine Visionen geht. Euer Klemens

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