SFC 118/1+2 – Welt der Dinge

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,
dies ist das 18. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Die „Welt der Dinge“ nimmt mich zur Zeit so in Anspruch, dass ich hier nun nur für eine kurze Anregung Zeit habe. Ich tauche gerade ganz in diese Welt ein – mit vielen Umzugskisten.
Hier zwei kleine Fragen und Videos.
rauchen wir genau dieses Ding, das wir schon lange, vielleicht Jahre, nicht mehr genutzt haben?
Wann nein, dann weg. Wenn ja, dann nutzen, mindestens einmal die Woche.
Mit welchen Dingen oder Handlungen verbringt Ihr Eure Zeit? Nachrichten, Zeitung lasen, Rauchen, Fernsehn…
Wo wollt Ihr in einem, oder in fünf Jahren sein? Dient das was Ihr tut diesem Ziel?
Wenn Ihr Euch vorstellt Eure Lebenszeit wäre begrenzt, was würdet Ihr tun, was wäre Euch wichtig?
Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,
Euer Klemens
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SFC 060 – Lebensfreude 2

Hallo Ihr, „mehr Lebensfreude pro Tag“ ich denke das ist eine gute Mission für mein neues Business, oder? Ich kenne so viele kleine und großen Dinge die man tun kann um mehr Lebensfreude zu erleben. Was ist eigentlich „Lebensfreude“? Ich sehe da einen großen Unterscheid zur „Freude“. Ich sehe es so: Freude wird in der Regel von aussen angeregt, durch Dinge, Umstände, Situationen, Begegnungen und verfliegt dann auch schnell wieder. Ich hatte mal eine Zeit lang oft Kleinigkeiten bei eBay ersteigert. Die Vorfreude und Freude waren groß. Hatte ich es dann, ein, zwei Tage, freute ich mich auf das nächste was da kommt. Lebensfreude hingegen wird in der Regel von in uns angeregt. Die Freude am Leben. Wir sind gut drauf und freuen uns über das was da ist, einfach so, weil es da ist. Zum Beispiel nach der Arbeit, wir gehen nach Hause, machen vielleicht noch einen kleinen Spaziergang und freuen uns am Leben zu sein (ohne Smartphone in der Hand). Wir sehen andere Manschen, hören die Welt, riechen, fühlen, schmecken, spüren. Vielleicht sprechen wir mit einem anderen Menschen über die Möglichkeiten die der heutige Tag noch bietet, einfach weil wir am Leben sind. Lebensfreude geht den ganzen Tag, auch während der Arbeit. Und wenn sie mal nicht da ist, können wir statt jammern oder ärgern offen sein und sie wieder entdecken. Es ist unser Tag, und wir leben ihn nur einmal. Euer Klemens PS: die „Fish Philosophy“ ist ein wundervolles Beispiel: \“Hier ein Blogbeitrag im Kreativ-Coach\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/08/06/fish-philosophy/

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Leben spielen

Was wäre, wenn das Leben nur ein Spiel wäre ? Es wäre ein Trainingslager das wir für eine Weile besuchen um irgendetwas zu lernen, zu erlennen oder einfach nur zu erleben. Was wäre wenn das alles was uns Tag für Tag begegnet nicht die Bedeutung hat, die wir darin sehen, wenn es im Grunde um ganz etwas anderes geht als um unsere Probleme oder Ziele in unseren Beziehungen, im Beruf oder ganz persönlich. Was wäre, wenn es garnicht darum geht etwas zu erreichen sondern darum etwas zu erleben. Vielleicht zu erleben wie es sich anfühlt, wenn wir frei von Konflikten sind. Dabei meine ich weniger unsere äußeren Konflikte (die sind vergleichsweise leicht geschlichtet), sondern unsere inneren Konflikte. Konflikte zwischen dem was wir denken und fühlen, oder zwischen dem was wir sagen und denken oder wie wir uns verhalten, was wir tun und dem was wir denken oder eigentlich wollen, zwischen dem was wir uns wünschen und dem was wir haben, zwischen dem was wir sein wollen, erreichen wollen und dem was wir jetzt sind. Diese meist subtilen Konflikte sind es, die unseren inneren Frieden verschütten oder vergessen lassen. Jeder von uns hat ihn sicher schon einmal erlebt, diesen grenzenlosen Frieden, diese bedingungslose Liebe, diese wunderbare, absichtslose Freude, dieses ganz tiefe, grundlose Glücksgefühl. Doch haben wir ihn wieder vergessen und denken nun wir könnten ihn in der Welt finden, im lösen unserer Probleme, im Erreichen unserer Ziele. – Das einzigste was wir dort finden können ist eine Idee dessen was wir verloren zu haben glauben. Wenn wir einen Turm ersteigen wollen müssen wir mit einer der ersten Stufen beginnen, nicht mit der hundertsten. – Ein erster Schritt wäre zu schauen wo wir sind, was uns etwas bedeutet, was wir uns wünschen, was wir erreichen wollen. Von diesem \“Standpunkt\“ aus können wir nun eine der weiteren Stufen gehen. Zum Beispiel das was wir jetzt und in den nächsten Tagen tun etwas leichter nehmen, auf das was uns begegnet nicht gleich reagieren sondern erstmal zu schauen worum es eigentlich geht, was in diesem Zusammenhang wirklich von Bedeutung ist. Das was ein Spiel auszeichnet ist daß die Spieler keine Angst zu haben brauchen. Wenn wir das erleben sind wir schon einige Schritte gegangen Das Leben als Spiel zu sehen heißt nicht es als bedeutungslos zu betrachten. Ein Spiel kann sehr wohl ernst und bedeutungsvoll sein. Nur wissen wir bei einem Spiel eben daß es ein Spiel ist, das was im Spiel geschieht macht uns keine Angst. Wir spielen eine Rolle, wir sind nicht diese Rolle. Diese Rolle ist dafür da einen Raum zu schaffen, Möglichkeiten zu schaffen, sie ermöglicht uns etwas zu erleben, in uns. Das was wir in der Welt erleben ist Teil des \“Raumes\“, ist die Form, was wir in uns erleben, wie wir daraufhin handeln, denken oder fühlen das ist der Inhalt. Vielleicht beginnt es mit einem Lächeln, ein Lächeln das wir uns schenken, das wir dem Menschen uns gegenüber schenken. Ein Lächeln, das begleitet wird von einem freien Atemzug, einem Atemzug der uns ein wenig aufrichtet, unsere bewertenden Gedanken etwas schwächer werden läßt. und uns vielleicht sogar für einen Moment diesen Frieden in uns, diese Verbundenheit mit allen um uns herum erleben läßt. Klemens Burkhardt

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Scheinbar endlos

Ein *Haiku Gedicht*, ein wenig philosophisch, ein wenig praktisch, nicht einfach so zu verstehen, ein Koan vielleicht, zum still sein und erleben.

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Zusammen Wachsen

Zusammen Wachsen von Paul Ferrini Ein Wunderbares , sehr empfehlenswertes Buch für jede Beziehung (und für die Zeit allein, um sich erstmal zu finden) Es beschreibt auf liebevolle Weise, wie man gemeinsam zusammen wachsen kann. (nicht zusammenwachsen 🙂

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Ein Geschenk

Kleine Kinder achten auf das wesentliche. Es geht nicht um die Etikette, es geht um das was ihnen wichtig ist, der Inhalt. \“Wie, blos mit Zeitungspapier eingepackt ?? da kann ja nichts tolles drin sein\“ Nein, solche Sätze fallen nur Erwachsenen ein. Ein Kind sieht, imaginiert und freut sich. Wir Erwachsene gehen sogar noch einen Schritt weiter, wir übersehen mögliche Geschenke, weil sie nicht in unsere aktuelle Vorstellung passen. Wir gehen an wundervollen Momenten, Dingen und Menschen vorbei, weil wir etwas bestimmtes im Kopf haben. In der Regel das, was zur Zeit nicht zur Verfügung steht. So wird unser Leben zwar berechenbarer, aber auch langweiliger. *Gründe zur Freude finden sich überall,* *schauen wir gedankenlos hin, können wir sie entdecken.*

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SFC 002 – Unser Leben

Hallo Ihr, ein 26 Jahre altes, winziges Kalenderblatt (in den Tiefen meiner materiellen Vergangenheit entdeckt) lässt mich aufhorchen und bringt mich zum Nachdenken. Ok, mein Leben liegt hinter mir – hm? was liegt dann vor mir ?? Viel Arbeit, die nächste Serie, der nächste Urlaub, ein weiteres Problem, schwere Umstände, leiche Umstände, ein Abendteuer, wieder ein Tag wie Gestern… Mag sein, dass das die Praxis ist, aber das ist nicht wie ich mir mein Leben vorstelle das ich mir dann zurückblickend anschaue. Mein Leben ist das was war. Heute kann ich etwas tun das Morgen zu ein Teil meines Lebens wird. Was liegt dann nun vor mir ? Zukunft ? Was ist das ? da muß ich mir weiter Gedanken machen. Euer Klemens Siehe dazu auch mein \“Blogbeitrag\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2017/06/03/wo-liegt-das-leben/ auf Kreativ-Coach

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