SFC 118/1+2 – Welt der Dinge

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,
dies ist das 18. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Die „Welt der Dinge“ nimmt mich zur Zeit so in Anspruch, dass ich hier nun nur für eine kurze Anregung Zeit habe. Ich tauche gerade ganz in diese Welt ein – mit vielen Umzugskisten.
Hier zwei kleine Fragen und Videos.
rauchen wir genau dieses Ding, das wir schon lange, vielleicht Jahre, nicht mehr genutzt haben?
Wann nein, dann weg. Wenn ja, dann nutzen, mindestens einmal die Woche.
Mit welchen Dingen oder Handlungen verbringt Ihr Eure Zeit? Nachrichten, Zeitung lasen, Rauchen, Fernsehn…
Wo wollt Ihr in einem, oder in fünf Jahren sein? Dient das was Ihr tut diesem Ziel?
Wenn Ihr Euch vorstellt Eure Lebenszeit wäre begrenzt, was würdet Ihr tun, was wäre Euch wichtig?
Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,
Euer Klemens
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17. Oktober

Was war am 17 Oktober ? Ich habe aufgehört den Abreißkalender abzureißen. Irgendwas muss passiert sein. Folgendes Bild finde ich an diesem Tag in meinem Tagebuch. Was sind wohl die Zusammenhänge ? Oh, da fällt mir auf, das Jahr stimmt nicht ganz. Der Abreißkalender war garnicht von letztem Jahr, der war von 1990, das ist ja schon bald 27 Jahre her – na egal. Das wichtige ist doch, dass ich ihn wiedergefunden habe, oder? Naja, ok, Heute ist wichtig, sonst nichts. Und Heute denke ich an einen 17. Oktober. 26 davon habe ich seit dem Abreißkalender schon erlebt. Nichtmal an den vom letzten Jahr kann ich mich gut erinnern. Das Bild habe ich gemalt, aber was war sonst noch? So weit weg ist meine Vergangenheit – womöglich ist sie vergangen. Gut dass ich mein Heute habe. Heute kann ich machen was ich will, ich kann an irgendeinen 17. Oktober denken, oder nicht – Heute habe ich so viele Möglichkeiten.

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SFC 143 – Willenskraft

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 43. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Willenskraft,* passend zur vorangegangenen Woche. Wenn wir etwas erreichen wollen, zum Beispiel etwas nach dem wir uns sehnen, etwas das wir uns wünschen, was wir uns erträumen, dann müssen wir etwas dafür tun. Wenn wir nun die ersten Schritte darauf zugehen, kann es leicht passieren, dass eine Angst auftaucht. Entweder lassen wir es dann lieber oder unsere Willenskraft kommt ins Spiel. Angst ist nur ein Gedanke. In der Regel ein Gedanke den wir schon oft gedacht haben, und der so zu einer Überzeugung, einem Glaubenssatz geworden ist, und dadurch unbewusst wirkt. Willesnkraft ist einerseits auch ein Gedanke, zum Beispiel: „Ich will das jetzt tun“. Andererseits ist die Willenskraft ein Muskel, der, wird er trainiert, stärker und stärker wird. *Willenskraft ist angeboren,* jeder hat sie. Ein Baby, kommt es auf die Welt ist voller Willenskraft. Es schreit, bis es das erste mal einatmen kann. Es schreit bis es Nahrung, Nähe, Wärme bekommt. Bei vielen von uns verkümmert die Willenskraft bis wir erwachsen sind – wir haben Verpflichtungen. Und Abends schalten wir eher willenlos den Fernseher ein, als etwas zu tun das uns wichtig ist. *Was schwächt nun unsere Willenskraft?* „EGAL“ Egal ist eine Gedanke, eine Einstellung die jede Willenskraft verkümmern lässt. Im weiteren verkümmert unsere Willenskraft mehr und mehr, wenn wir nur noch das tun, was Andere tun, oder das tun, was Andere sagen, dass wir tun sollen. Destruktive Glaubenssätze/Überzeugungen wie zum Beispiel: Ich kann das nicht, das steht mir nicht zu, geben unserer Willenskraft den Rest. *Was stärkt nun unsere Willenskraft?* Gute Gründe zu haben für das was wir tun oder erreichen wollen. Begeisterung für das was wir tun oder erreichen wollen. Wenn wir keine Gründe finden für das was wir tun wollen, uns nicht dafür begeistern können, ist das entweder ein Zeichen dafür, dass wir es gar nicht wollen oder wir noch Angst davor haben. Unsere Willenskraft trainieren wir, indem wir sie anwenden. *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* * Wir üben unsere Willenskraft bei kleinen, einfachen Dingen * Bei größeren Themen wie: mit rauchen aufhören, den Lebenswandel ändern, positiver in den Tag schauen… gehen wir kleine Schritte. Dafür konsequent, Tag für Tag. * Wir schauen nach Gründen, warum ist das was wir tun wollen uns wichtig, was wollen wir erreichen. Diese Gründe können unsere Begeisterung wecken. Handeln wir mit Begeisterung, auch wenn es nur ein kleiner Schritt ist, wird unsere Willenskraft gestärkt. p(video-container). Eine begeisterte Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen. Es ist ganz natürlich, wenn wir am Anfang stehen.

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SFC 047 – „Die empty\“

Hallo Ihr, ein wenig konfrontierend ist der Titel schon (ein englischer Buchtitel, übersetzt: „Sterbe leer“ ). Der Gedanke gefällt mit gut, es heißt, dass ein Friedhof der wertvollste Ort ist, denn dort liegen so viele unbelebte Ideen, Träume, Fantasien, Erfindungen usw. begraben. Und es heißt weiter, dass es für uns lebendigen darum geht alles zu leben, Menschen zu bewegen, gute Energien in die Welt zu bringen, und leer zu sterben. Deshalb auch meine Challenge, da ist so viel in mir das in die Welt möchte und es bringt mir Freude es zu tun. Wie viele Menschen davon einen Nutzen haben werden ist nicht von Bedeutung. Wenn es ausser mir noch einer ist, dann hat es sich schon gelohnt. Es ist wie mit meinem ersten Buch, das ich 2001 verlegt habe, „Zen im Augenblick“ der Titel. \“Die Internetseite\“:http://www.edition-felix.de dazu ist etwas veraltet, ich habe sie damals selber gemacht. Leider waren die Vertriebskosten so hoch wie die Einnahmen, so konnte ich kein weiteres Buch im eigenen Verlag verlegen. Es geht in diesem Buch um Haiku-Gedichte und Meditation. Ein paar Exemplare habe ich noch, 9,80€ der Preis. Es ist ein schönes, gebundenes Buch, das man gern verschenkt. 1.000 Exemplare war die Auflage. An eine schöne Rückmeldung kann ich mich erinnern – und an viel Freude die ich während des ganzen Prozesses hatte. 🙂 Ich glaube es geht garnicht, „leer zu sterben“, ich glaube, je mehr ich in die Welt gebe desto mehr kommt nach. So werde ich nie leer sein, so lange ich lebe – ist auch nicht schlimm, wenn es mir Freude bringt und manch anderem Menschen auch, bin ich glücklich. Euer Klemens

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SFC 107 – Spaziergang

Liebe Freunde, dies ist das 7. Thema zu meinen fortlaufenden Video-Training für Selbsterfahrung und mehr Lebensfreude pro Tag. Mehren wir unsere Lebensfreude, mehren wir auch die Lebensfreude der Menschen in unserer Nähe. Das Thema dieser Woche: „Spaziergang“ Ein Coaching-Tool? Ja, auf jeden Fall. Jeder kann es ausführen, es kostet nur Zeit und bewirkt einiges auf verschiedenen Ebenen. Wozu soll das gut sein? Ein Spaziergang entspannt, entschleunigt, bringt frische Luft in unsere Lungen und bewegt unseren Körper, ganz natürlich. Er besteht aus ganz persönlicher Zeit, ohne Unterbrechung, nur für uns. Und… Hier die Aufgabe: Jeden Tag, einmal. Morgens oder Nachmittags bevor es dunkel wird, 10 Minuten bis eine Stunde, am besten 20-30 Minuten. Gemütlich gehen, allein, ohne zu reden. Nur schauen, hören, riechen, fühlen, ohne zu reagieren, bewusst und aufmerksam. Eine Woche lang. Erlebt selbst wie es Euch damit geht und findet selbst heraus, ob diese halbe Stunde am Tag gut investierte Lebenszeit ist. p(video-container). Macht Euch Notizen über das was Ihr erlebt, konkretisiert Eure Ideen. Erzählt mir wie es Euch ergangen ist. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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Gedanken zum Zen

Hier steht nichts weiter als eine Idee. – Vielleicht das Zen eine Idee ist, meine persönliche Idee von Gott und der Welt – von allem und nichts – von mir und dem was mich umgibt. Es ist meine Idee, sie wird mich nie verlassen, sie findet in mir statt.
Findet alles was ich erlebe in mir statt?

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Durchgebrochen

In der Welt gibt es selten Anregungen was ganz freies zu machen. Überall ganz bestimmte Vorgaben, regeln Vorschriften, die uns unsere kreativität einschlafen, oder gar verkümmern lassen.
Es braucht nur wenig Zeit unsere Kreativität zu nähren und es bringt so viel Freude etwas aus uns heraus entstehen zu sehen.

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