Sonnenzentrum

Klemens Burkhardt

SFC 129 – Social Media

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,
dies ist das 29. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Das Thema dieser Woche: Social Media. Aus gegebenem Anlass Heute dieses Thema. Ich liege krank im Bett und freue mich auf einen offline Freund
*Macht Euch diese Woche mal Gedanken über Eure Social Media Aktivitäten:*
* Wie viel Stunden Täglich, unter der Woche und am Wochenende.
* Wie viel davon Konsumierend
* Wie viel Smaltalkend
* Und wie viel kreativ produzierend?
Für alles was wir tun haben wir Gründe, alles was wir tun gibt uns etwas. Mach Dir Gedanken darüber was es ist. Was auch immer Du feststellst, es ist ok, ich will hier nichts verurteilen oder bewerten. Es geht mir darum, dass wir uns bewusst sind was wir tun.
Wozu das wichtig ist? – Wenn wir bewusst einverstanden sind mit dem was wir tun, schreiben, sagen denken, dann sind wir in Frieden mit unserer Vergangenheit, sie kann uns später nicht mehr einholen. Und wir sind in Frieden mit unserer Gegenwart, wir können leichter annehmen was ist. So fällt es uns leichter unser Morgen, unsere Zukunft zu gestalten. Unsere Zukunft gestalten wir, mit dem was wir HEUTE denken, schreiben, sagen und tun. Es ist unser persönliches kleines Spiel, hier in unserem Leben, vom Anfang bis zum Ende. Jeder weiß, dass es nicht um Ergebnisse geht (wir können nichts mitnehmen, wenn wir gehen). Es geht um Erfahrungen, um wundervolle Momente der Liebe, des Friedens, der Freude und des Mitgefühls – womöglich um nichts weiter.
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Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,
Euer Klemens
PS: Erzählt mir, was Ihr heraus gefunden habt und was es Euch gebracht hat.

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SFC 008 – Viele Interessen

Hallo Ihr, all die Sachen die mich begeistern oder mich begeistert haben sind für mich interessant, sie sind ein Teil von mir, sie zeigen mir wer oder was ich bin, und sie zeigen mir meine persönliche Entwicklung. Immer wieder höre ich: „Ich habe so viele unterschiedliche Interessen, was ist denn nun meins, wo/wie finde ich denn nun meinen Sinn?“ Vielleicht ist es gar nicht so unterschiedlich. Hier als Beispiel ein paar meiner Interessen: ich fotografiere gern, liebe Tarotkarten, finde Selbsterfahrung spannend und erfinde gern Spiele. – Was soll ich denn nun machen ? Ich nehme meine Fotos, erfinde ein eigenes Kartenset (meine Coaching-Karten), mit dem man wie mit Tarotkarten legen und spielen kann und nutze sie zur Selbsterfahrung. Die Worte erleben wir eher mit dem Verstand und die Bilder mit dem Gefühl. Als Beispiel habe ich mal 2 gezogen: Wie geht es denn nun weiter mit meiner Selbstfindung? Ich weiß, Rituale sind wichtig – Ich möchte Rituale die spannend sind, die immer wieder was neues ermöglichen. Ja, eine Vision, Raum für eine Vision, ich muss sie schon selber entwickeln. Hm? Wie wäre es mit einem Überraschungspaket als Vision 🙂 Euer Klemens

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Wieder spielen

Ist doch interessant, dass Erwachsene nicht spielen, nur wenn Kinder in der Nähe sind. Und die wenigen die spielen, werden komisch angeschaut: \”Hast du nichts zu tun? Mach was sinnvolles…\” Dabei ist spielen wichtig für unsere Entspannung, stärkt unsere Lebensfreude und unsere kreative Energie. Viele Menschen sind so auf Sicherheit und den Schein bedacht, dass nur das sinnvoll ist, was Geld bringt oder einen besser dastehen lässt. Mit mehr Lebensfreude pro Tag kann man nicht angeben. Meine Anregung: tägliche Lebensfreude ist wichtiger als der äussere Schein, oder Sicherheit. Als Kinder haben wir so gelebt. Als Erwachsene dann hat die Welt uns etwas anderes gelehrt. Die Welt macht garnichts (ein Spielfeld, vergessen?), wir sind es, die uns entscheiden für das was wir tun.

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SFC 013 – Unsere Fähigkeiten

Hallo Ihr, wie ich schon erwähnt habe, es geht darum herauszufinden was man gerne macht, was der eigene Sinn des Leben ist. Ich meine der Sinn des Lebens ist nicht Gott gegeben, sondern wir suchen uns einen Sinn aus.. Wenn es einen Gott gibt, könnte ich mir folgenden Dialog vorstellen: Ein Mensch geht zu Gott und frage ihn: \”Lieber Gott ich möchte Dir so gerne dienen, hier auf der Erde etwas sinnvolles für Dich tun. Was willst Du das ich tue?\” Und Gott antwortet: \”Was kannst Du denn, was bringt Dir denn am meisten Freude? Weißt Du, ich setze die Menschen gern nach ihren Fähigkeiten ein, den dann sind sie begeistert bei dem was sie tun und dadurch vermehrt sich die Freude und das Miteinander auf der Welt, und das ist sehr wichtig\” So frage ich mich, was begeistert mich, und was kann ich für Andere tun. Euer Klemens

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SFC 129 – Social Media

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 29. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: Social Media. Aus gegebenem Anlass Heute dieses Thema. Ich liege krank im Bett und freue mich auf einen offline Freund *Macht Euch diese Woche mal Gedanken über Eure Social Media Aktivitäten:* * Wie viel Stunden Täglich, unter der Woche und am Wochenende. * Wie viel davon Konsumierend * Wie viel Smaltalkend * Und wie viel kreativ produzierend? Für alles was wir tun haben wir Gründe, alles was wir tun gibt uns etwas. Mach Dir Gedanken darüber was es ist. Was auch immer Du feststellst, es ist ok, ich will hier nichts verurteilen oder bewerten. Es geht mir darum, dass wir uns bewusst sind was wir tun. Wozu das wichtig ist? – Wenn wir bewusst einverstanden sind mit dem was wir tun, schreiben, sagen denken, dann sind wir in Frieden mit unserer Vergangenheit, sie kann uns später nicht mehr einholen. Und wir sind in Frieden mit unserer Gegenwart, wir können leichter annehmen was ist. So fällt es uns leichter unser Morgen, unsere Zukunft zu gestalten. Unsere Zukunft gestalten wir, mit dem was wir HEUTE denken, schreiben, sagen und tun. Es ist unser persönliches kleines Spiel, hier in unserem Leben, vom Anfang bis zum Ende. Jeder weiß, dass es nicht um Ergebnisse geht (wir können nichts mitnehmen, wenn wir gehen). Es geht um Erfahrungen, um wundervolle Momente der Liebe, des Friedens, der Freude und des Mitgefühls – womöglich um nichts weiter. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir, was Ihr heraus gefunden habt und was es Euch gebracht hat.

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SFC 051 – Haiku

Hallo Ihr, Fünfzig Tage ist schonmal ganz gut. Etwa eine Stunde braucht mein Tagesbeitrag. Und jedes mal etwas persönliches und eine Anregung für Euch. Ich hoffe Ihr hattet auch Freude daran. Heute war viel los, keine Zeit zwischen drin. Oh, ein Zeitfenster. Manchmal hilft es, um etwas zur Ruhe zu kommen ein Haiku zu schreiben. Ein Haiku ist eine ganze Geschichte die nur mit wenigen Worten Erzählt wird. Es lässt sich darüber fantasieren, rätseln oder meditieren (mehr darüber \”hier im Sonnenzentrum\”:http://sonnenzentrum.de) Im Grunde geht alles Mögliche, für eine Minute Meditation (oder länger), ein Foto, ein Haiku, ein Buntstift, eine Scheibe Brot oder der Blick aus dem Fenster – Ich genieße es, das Gefühl des Einssein und der inneren Fülle. Euer Klemens

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SFC 140 – Vergleichen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 40. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Vergleichen.* Vergleichen hört sich harmlos an, ist aber ein wirklich scharfes zweischneidiges Schwert. Und das interessante ist, dass es nicht nur normal ist, sondern auch natürlich. Es steckt in unseren Genen. Schon vor 10.000 Jahren haben wir verglichen: Wer hat die bessere Höhle, die fruchtbarere Frau, den stärkeren Mann… Damals ging es ums Überleben. Heute ist das nicht mehr das Thema, heute geht es ums Ego. Und das Ego ist nicht das was uns hilft glücklich zu sein. Vergleichen hat direkt mit Bewerten, Rechthaben und Neid zu tun. Kommt das Kind mit einer 3 nach Hause, fragen wir was die anderen Kinder haben (vergleichen). Haben alle anderen eine 2 oder eine 4, dann bewerten wir… Haben wir ein tolles Auto, oder ein tolles Kleid, vergleichen wir… Sind oder waren wir krank, vergleichen wir. Wir wollen toller sein, im positiven oder im negativen Sinn. Wir können auch vergleichen „einfach so“, nicht „umzu“, nur weil es uns gefällt. Was ist der Grund, warum vergleichen wir, was ist unser Ziel dabei? rechthaben ist natürlich ein wichtiges Ziel, genau wie jammern, besser sein, schlechter sein, Trennung, unzufrieden sein, handeln, nicht handeln. Konstruktiv sind all diese Gründe nicht, privat wie im Beruf. Ja, vergleichen kann uns auch extrinsisch motivieren, uns zum Handeln bringen. Das ist die zweite Seite des Schwertes. *Hier die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir achten den ganzen Tag über auf unser Vergleichen, was bezwecken wir damit. Geht es uns nur ums Rechthaben, ums besser oder schlechter sein, sind wir neidisch? Dient unser Vergleichen unserer Lebensfreude, unserer persönlichen Entwicklung, unseren weltlichen Zielen? Motiviert es uns, bringt es uns ins Handeln? Wir üben uns darin nicht zu vergleichen, nicht rechthaben zu wollen, wenn es uns und unseren Gegenüber nicht weiter bringt. „Taucht Rechthaben auf, verschwindet die Liebe“ p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Identitäten und was Ihr mit ihnen erlebt habt.

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