Spielzeug

\"\"Ich höre gerade das buch „Rettet das Spiel“ von Gerald Hüter. Ich hab schon immer gern gespielt, nun weiß ich was ein Spiel ausmacht.

Spaß (gemeinsam) und dass es keine Auswirkungen auf die „wirkliche Welt“ hat.

Ich liebe solche Momente, solche Pausen, sie sind so wichtig. Nicht nur zum Abschalten und entspannen, auch zum entdecken neuer Ideen, zum leben.
Das Spiel beginnt jenseits von Fragen wie: Was ist das, wozu, warum? Beim Spiel wird einfach gespielt. Das beste Spielmaterial ist das was gerade da ist. Regeln? Jedes Spiel braucht Regeln. Am besten sind eigene Regeln, gemeinsame Vereinbarungen. Natürlich gehen auch gekaufte Spiele. Wichtig ist nur dass es einen Ramen hat mit dem alle einverstanden sind und dass es frei von dem ist was vor dem Spiel war und nach dem Spiel sein wird.

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SFC 148 – Vergebung

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 48. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Vergeben.* *Wann ist Vergebung notwendig?* – Wenn geurteilt oder gewertet wurde. Die großen Themen aus unserer fernen Vergangenheit, genauso wie unsere alltäglichen Situationen. *Wer kann vergeben?* – Klar, denken wir an vergeben kommt uns die Kirche in den Sinn, sie ist Profi im Vergeben. Früher konnte man bezahlen, und dann waren die Sünden oder irgendwelche Taten vergeben. Heute macht es Gott, im Namen eines der bescheid weiß. Denn das ist nicht so einfach, nicht jede Tat ist vergebungswürdig und nicht jede Tat lässt sich einfach so ohne Buse und so vergeben. Ich weiß, ein Fremder kann mir nicht irgendwas vergeben und Gott kann nicht vergeben!! Er oder sie oder es kennt nicht einmal das Wort. Warum? Weil Gott nie geurteilt oder gewertet hat!! Gott ist Liebe, Gott kann nur lieben, alles! Vergebung ist für uns, hier auf der Welt. Ich glaube Vergebung ist ein Sinn im Leben eines jeden Menschen. – Wer kann vergeben? Nur ich! und wem? nur mir! *Wie wird vergeben?* – Nach dem wie wir es gelernt haben vergeben wir demjenigen der uns etwas angetan hat, aber nur wenn der andere sich entschuldigt. Ok, das kann bei den ganz gr0ßen Themen ein erster Schritt sein. – Vergebung ist wenn ich mein Urteil, meine Wertung über das was geschehen ist zurück nehme, wenn ich loslasse, annehme. *Was geschieht wenn wir vergeben?* – Frieden, Liebe, Kontakt. Wir kommen wieder in Kontakt mit unserem Gegenüber, mit uns selbst. Ein tiefer Friede entsteht, und Liebe. Wenn wir irgendwann von dieser Welt gehen, können wir nichts von dem mitnehmen was wir getan oder erreicht haben. In Frieden, mit Liebe in Herzen zu gehen, ist das größte, das schönste was es gibt. Wie ich Vergebung verstehe und erlebe ist durch das Buch „Ein Kurs in Wundern“ geprägt. Ein umfangreiches Werk, das mehrere Jahre tägliches Studium erfordert (hier eine kurze Beschreibung: \“Link\“:https://sonnenzentrum.de/kurs-in-wundern/was-er-ist/). *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Es geht nicht um die großen Themen, jene die wir schon lange mit uns herum tragen. Wir üben mit den kleinen, ganz aktuellen, alltäglichen. Wir beginnen bei uns, und üben uns in diesen Tagen nicht über das was wir getan oder nicht getan haben zu urteilen. Und wenn wir geurteilt haben versuchen wir unser Urteil wieder zurück zu nehmen, uns anzunehmen. Oder wir beginnen bei Menschen die uns begegnen. Wir urteilen nicht oder wir nehmen unser Urteil zurück, indem wir den Menschen so annehmen wie er ist. Wir genießen das Erleben von Frieden, Liebe und Kontakt. p(video-container). Eine Friedvolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen, von Euren Aufgaben

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SFC 112 – Persönlichkeiten

Liebe Freunde schön dass Ihr wieder dabei seit, dies ist das 12. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Persönlichkeiten“, das was wir sind, was wir im Laufe unseres Lebens entwickelt haben. 5 bis 10 sind es in der Regel. Und widersprüchlich sind sie in der Regel auch. Der Partyhengst, die Partyqueen und die Leseratte oder der Stubenhocker. Was tut uns gut, was leben wir richtig gern. All unsere Persönlichkeiten haben uns zu dem gemacht, was wir Heute sind. *Aufgaben:* * Heute noch nimm Dir Zeit zu überlegen welche Persönlichkeiten du bist, lebst. Mache dir Gedanken darüber, ob es noch deine sind, ob du sie magst, noch sinnvoll findest. * Die ganze Woche über nimm dir zwischendurch Zeit, wenn auch nur für ein paar Minuten, und lebe eine einzelne deiner Persönlichkeiten. Am besten wenn Du allein bist. In der Stadt, im Lokal, bei einer Veranstaltung… Lebe bewusst eine Persönlichkeit. Erlebe wie es sich anfühlt. * Am Ende der Woche schaue dir an was du erlebt hast. Welche Deiner Persönlichkeiten sind dir wichtig, markiere sie, versuche sie miteinander in Einklang zu bringen. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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SFC 094 – Glaubenssätze

Hallo Ihr, gestern ging es um „gute Gründe die uns helfen etwas zu erreichen\“. Unsere Glaubenssätze können wir auch gut begründen. Zum Beispiel die gern genommenen Standard Glaubenssätze wie: „Ich kann das nicht“ oder „Ich bin nicht gut genug“. In der Regel haben sie ihren Ursprung in unserer Kindheit. Damals hatten wir gute Gründe dafür uns nach diesem Glaubenssatz zu verhalten. Heute leben wir oft immer noch danach und glauben an die selben Gründe (oft sind die Gründe selbst wieder kleine Glaubenssätze). Eine schöne Methode diese Überzeugungen aufzulösen oder langsam abzuschwächen ist: Gründe für das Gegenteil zu finden. Zum einen Beweise aus unserer Vergangenheit und Gegenwart, die bezeugen, dass es garnicht mehr so ist. Und zum Andern als Motivation für unsere Zukunft. Zum Beispiel „Ich bin nicht gut genug“: Als Kind war das so, ob unsere Eltern, Lehrer oder sonst wer uns davon überzeugt haben. Sicher, es war so, wir waren ja noch Kind. Als Erwachsener glauben wir immer noch daran, und es behindert uns. Schauen wir nun in unsere Gegenwart und unsere nähere Vergangenheit, werden wir viele Beispiele entdecken in denen wir gut genug waren. Das sind unsere guten Gründe für das Gegenteil. Und genau das können wir uns auch für unsere Zukunft sagen, z.B.: „Ich werde es schaffen, wie ich es letzten Monat geschafft habe, weil ich nun gut genug bin“, „Es macht mit Freude dazuzulernen, ich werde besser und deshalb werde ich befördert“ Und so weiter. Mit der Zeit macht es Spaß sich auf diese Weise herauszufordern. Viel Freude damit, Euer Klemens

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SFC 085 – Landschaft

Hallo Ihr, unter anderem fotografiere ich gern Landschaft. Hier ein Bild, unbearbeitet, original, mit dem iPhone fotografiert. Es macht mir Freude, Motive zu sehen, in der Gegenwart, in meinem jetzigen Moment. Ein Viereck „auszuschneiden“, harmonisch, schön, für spätere Momente. Landschaft? Landschaft, das ist unsere Erde, der große Ball auf dem alle Menschen leben, Heute. Jeder der 7 Milliarden Menschen lebt Heute seinen/ihren Tag, irgendwo auf diesem wundervollen Planeten. Ein Grund mal eben stehen zu bleiben, für einen Moment die Augen zu schließen, ein paar Atemzüge bewusst in Frieden erleben. Euer Klemens

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Energie

Energie – vielleicht ist Energie der Schlüssel. Alles braucht Energie. „Mein Akku ist leer“, wer hat das nicht schon gesagt? Dass wir immer und überall Energie haben ist für uns so lange selbstverständlich bis wir keine Energie mehr haben. Energie ist kostbar vielleicht nur selten wertvoll. Was braucht Energie? Wo sind meine Energiequellen? Begeisterung und Neugier sind wichtige Energiequellen. Was sind „meine“ Energieräuber?

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Umstände

Alles ist so schwierig, die ganze Welt ist voller Umstände, voller Probleme.
Das kann doch jeder verstehen, dass ich da nicht weiter komme.
Die Umstände machen nicht nur Probleme, sie bieten auch Möglichkeiten.
Alles, sogar ich selbst, ist Teil der Umstände. Also was ist zu tun?

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