Stilleben mit Traktor

Zum einen wohne ich auf einem Bauernhof. Zum anderen liebt unser Felix (2 Jahre) Traktoren und zum dritten sammelt mein Vermieter, der Bauer, die grünen Fahrzeuge.
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So entstehen mit der Zeit viele Bilder, 100% authentisch, nichts ist arrangiert, alles war genau so, ich habe nur gesehen und fotografiert. – Der Sinn?, liegt wie immer im Betrachter. Für mich ist es die Harmonie, die sich während der Meditation auf das Bild entfaltet.

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SFC 003 – Das geht nicht

Hallo Ihr, eigentlich wollte ich Heute über die Zukunft schreiben, was sie ist, wo sie ist… aber das Coaching-Gespräch was ich gerade hatte beschäftigt mich immer noch. Eine attraktive Frau ende 20, wunderbare Beziehung, erfolgreich im Sport, arbeitet als Bürokauffrau in einer interessanten Firma und ist unzufrieden, will etwas verändern. Vielleicht noch studieren, oder programmieren lernen…, mit weniger Zeit mehr verdienen. Im Gespräch „entdecke“ ich den Glaubenssatz: „Das geht nicht“ und haufenweise Gründe führt sie an warum es nicht gehen kann. Einerseits will sie was ändern und andererseits ist sie sich sicher dass es nicht geht. Worauf ihr Glaubenssatz gründet sind nicht ihre Gründe, sondern ihr mangelndes Selbstbewusstsein und ganz besonders ihre fehlende Selbstwertschätzung. Wie kann ich etwas erreichen, wenn ich mich selbst nicht toll finde – und sie hätte viele Gründe sich selbst toll zu finden. Aber sie sieht sie nicht, selbst wenn ich sie mit der Nase darauf stoße. Wie auch, sie ist sich so sicher dass sie keiner eigenen Wertschätzung würdig ist… Es ist so schade, der Weg zu einem erfülltem, glücklichen Leben könnte so schön und leicht sein, warum müssen wir Menschen es uns immer so schwer machen ?? Euer Klemens

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SFC 043 – Zen 2

SFC – 043 – Zen 2 – Hallo Ihr, und, habt Ihr den Film angeschaut? (Erleuchtung garantiert) – das ist für mich Zen. Zen ist nicht streng, ständig meditieren, arbeiten im Kloster. Klosterleben ist so, zeitweise. Zenmönche lieben das Leben, essen keine Tiere, leben bewusst im Einklang mit der Natur und praktizieren Zen. Zen ist auch hier möglich, mitten in unserem bunten schnelllebigen Alltag. Was Zen sicher nicht ist: Zen ist nicht käuflich. Wenn auf irgendwelchen Produkten Zen drauf steht, ist sicher nicht Zen drin, wie teuer es auch sein mag. Zen ist kein Konzept und sicher keine Religion. So steht Zen auch nicht in Konflikt mit Religionen. Zen ist alles mögliche, Zen ist Freiheit, lachen, lieben, Mitgefühl, bewusst erleben… Zen kann man nur im Hier und Jetzt leben, erleben. Hier Sonnenzentrum habe ich einen eigenen Kreis für \“„Zen im Alltag“\“:http://sonnenzentrum.de/zen/mein-zen/ Probiert es aus, oder fragt mich was Ihr noch zu Zen wissen wollt. Euer Klemens

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SFC 126 – Fehler

  Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,dies ist das 26. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung (Selbstfindung-Challenge).Das Thema dieser Woche: Fehler. Eines der ersten Dinge die wir in unserem Leben lernen (Das war nicht richtig, das darfst du nicht, so geht das…). Fehler an sich sind gut, sie dienen unserer Entwicklung. Wir alle waren mal solche kleinen Schreihälse. Und wer meint, mit 20, 40, 60, weiß und kann alles, macht einen großen Fehler.Ben Ouattara beschreibt es schön in seinem Podcast, es geht nicht so sehr um den Fehler, es geht mehr darum was ich besser machen kann.Und Biyon Kattilathu beschreibt in seinem kurzen Video auf YouTube die Idee der freien Meinungsänderung.Mir geht es hier nicht um Fehler mit fatalen Folgen, wie zum Beispiel beim Bergsteigen oder bei einer Operation im Krankenhaus. Mir geht es um unseren Alltag, bei der Arbeit, privat und persönlich.Fehler können bewertet und beurteilt werden, und werden uns dann blockieren. Fehler sind auch Erfahrungen, wir können aus ihnen lernen und uns entwickeln.Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:1. Annehmen, zugeben, ohne Bewertung und ohne eine mögliche Fremdbewertung zuzulassen.2. Schauen was uns der Fehler gebracht hat, welche Erfahrung, was noch.3. Was können wir tun um den Fehler wieder gut zu machen. Was können wir ändern um ihn nicht wieder zu machen.4. Andere die Fehler machen bei diesen drei Schritten unterstützen.Nach 7 Tagen schauen wir was es uns gebrecht hat. Vielleicht können wir einen Teil dieser Einstellung in unseren Alltag integrieren.p(video-container).Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,Euer KlemensPS: Erzählt mir von Euren Fehlern. Und was sie Euch gebracht haben.

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SFC 150 – Zwangspause

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 50. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Zwangspause.* Dieses Thema und meine Zwangspause war nicht geplant, Liegt in der Natur der Sache. Gründe für Zwangspausen sind sehr vielseitig. Was ist nun eine Zwangspause? 1. Sie *kommt zu 100% unerwartet* (ich ging am Nachmittag zum Arzt mit ein paar einfachen, für mich nicht wirklich beängstigten Symptomen. Auto stehen lassen, mit Blaulicht durch den Berufsverkehr ins Krankenhaus, 18 Uhr dort, 19 Uhr Hertzkatheter Untersuchung.) 2. Sie *holt uns zu 100% aus unserem gewohnten Leben,* Arbeit, Familie … (Nach ein Paar Tagen realisierte ich erst, während ich eine Woche auf meine Bypass-OP warten musste, dass ich alle Termine, alle Beschäftigungen für die nächsten 6 Wochen canceln musste, als selbstständiger ist das sehr bitter. 3. *Krankenhausaufenthalt:* die ersten 1-3 Wochen sind in der Regel sehr schmerzhaft und insgesamt auch sehr zehrend an Gemüt und Körper. 4. Die *REHA,* etwa 3 bis 4 Wochen. Hier fühlt man sich in der Regel etwas besser, es geht Tag für Tag bergauf. Diese Wochen verleiten dazu parallel schon wieder zu arbeiten, telefonieren, Internet…, was wirklich nicht sinnvoll ist ! Bei einer Zwangspause geht es ums LEBEN, man lebt noch, ein nicht zu unterschätzender Fakt. Sinnvoll ist, wenn wir uns in dieser Zeit Gedanken darüber machen: *„Was will ich in den verbleibenden Jahren tun?“* Stellt man sich diese Frage ohne Zwangspause, ist es in der Regel eher theoretisch (geht natürlich auch und sollte man auch tun). Während einer Zwangspause haben wir Zeit und eine recht frische, passende Erfahrung, um diese Frage ganz praktisch zu erleben. Meine gern gestellte Frage passt hier auch sehr gut: *„Worum geht es eigentlich?“* Karriere, Erfolg, Finanziell unabhängig (ab wann ist man eigentlich finanziell unabhängig?), ist für viele Menschen wichtig. Alles gut, aber nicht zu 100%. Passiert etwas fällt das Kartenhaus zu 100% in sich zusammen. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* 1. Nimm Dir einen ganzen Tag frei, trage einen Tagestermin in Deinen Kalender ein. Ein ganzer Tag frei von Arbeit, Familie, Nachrichten und Fernsehen. Tue etwas ganz anderes. Nimm Dir Zeit zum beobachten, die Gedanken laufen zu lassen. Nimm Dir was zum Schreiben und zum Zeichnen mit. Rede nicht länger über belangloses mit anderen Menschen. Sei bei Dir! Abends, Zuhause auch nicht reden, erst am nächsten Tag wieder. 2. Nimm Dir jeden Abend eine viertel bis halbe Stunde Zeit für Dich, ohne Arbeit, Familie, Nachrichten und Fernsehen. Reflektiere Deinen freien Tag, sein kreativ, schreibe, zeiche, oder sei einfach nur still. p(video-container). Ich wünsche Euch eine wunderbare Woche, mit tiefen Erfahrungen Euer Klemens PS: Wenn Euch danach ist, schreibt mir von Euren Erlebnissen

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SFC 026 – Online-Marketing

SFC – 026 – Online-Marketing – Hallo Ihr, irgendwann, in den nächsten Wochen oder Monaten werde ich mich damit beschäftigen, weil ich Lunte gerochen habe. Ein Online-Business aufbauen finde ich ganz Cool. Es entsteht, weil ich etwas mache, und es wird so groß wie ich Energie reinstecke. Das wichtigste ist 1. etwas zu können das andere interessiert und 2. gerne darüber reden oder schreiben. Für alles weitere lässt man sich im Internet anregen. Noch habe ich mich nicht mit Online-Marketing beschäftigt. Ich will ja auch erstmal meine Nische finden. Trotzdem habe ich mir „Das Online-Marketing Praxishandbuch“ schonmal gekauft. Der Autor (Thomas Klußmann), den \“Calvin Hollywood in seinem Podcast\“:http://werwillderkann-podcast.de/folge-148-im-gespraech-mit-thomas-klussmann/ interviewt hat, hat mich überzeugt (und der Preis seines Buchs auch) Ich weiß nicht wie viele von Euch daran schonmal gedacht haben, dass es Cool wäre im Internet Geld zu verdienen, und dann noch selbstbestimmt mit etwas das einem Spaß macht… Euer Klemens

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Kreatives

Kreativ sein hat für mich mit *\“selber denken\“* zu tun. In unserer zivilisierten Welt ist das nicht mehr so erwünscht. Die immer größer werdenden Unternehmen brauchen steuerbare Konsumenten um weiter wachsen zu können. Kreative Menschen die auf eigene Ideen kommen sind da oft nicht erwünscht. Zum Glück können wir noch *selber entscheiden.* So übe ich mich jeden Tag darin meinen eigenen Gedanken Form zu geben. Hier gehts es zur Seite: \“Kreatives\“:/kreatives/

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