Ältere Beiträge

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SFC 040 – Analogfotografie

Hallo Ihr, wie früher fotografiere ich jetzt auch gern noch ab und zu mit Film. Es ist ganz anders, braucht mehr Zeit und ich bin viel bewusster. Ich habe auch noch ältere Kameras, mit einfachem Belichtungsmesser und ohne Autofokus. Ich geniesse es zu sehen, zu entdecken und mir ein Bild vom gesehenen zu machen. 36 Bilder und der Film ist voll und das Ergebnis lässt sich auch nicht sofort prüfen. Erst wenn der Film entwickelt aus den Labor kommt. Es ist eine tolle, empfehlenswerte Erfahrung, Heute, in unserer schnelllebigen Zeit. Hier eine Wolke, einfach nur eine schöne Wolke. Verwendet habe ich eine Normal-Brennweite (50mm) und einen abgelaufenen Diafilm, den ich dann selber mit einem Durst Diaduplikator Digitalisierte. Ich möchte Euch hier nicht mit technischen Details langweilen. Stellt einfach Fragen, renn es Euch interessiert. Euer Klemens

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SFC 141 – Perfekt sein

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 41. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Perfekt sein.* Heute geht es mir um eine neue, konstruktive Verwendung des Begriffes „perfekt“. Man redet immer gern von den Perfektionisten, die entweder alles so gut hinbekommen, eben perfekt oder nichts richtig auf dir Reihe bekommen, weil ihre Ziele viel zu hoch gesteckt haben. Ich möchte heute den Menschen eine Anregung geben die gerne perfekt wären, es aber nicht sind. Und den Menschen die Perfektionisten sind, die aber ihrem hohen Standard in der Regel nicht gerecht werden. – Es ist ganz einfach, so oder so. Perfektionismus als Ausrede gibt es nicht mehr, weil jeder perfekt sein kann! Also erstens: perfekt gibt es nicht, außer vielleicht bei einer Rechenaufgabe. Wenn wir eine Arbeit zu schreiben haben oder einen Workshop ausarbeiten. Perfekt geht nicht. Jeder Lehrer, jeder Teilnehmer hat eine andere Ansicht von perfekt. Und zweitens: das was heute vielleicht annähernd perfekt ist, ist es morgen schon nicht mehr. Der Schlüssel liegt wie immer bei uns. Es geht darum unser perfekt zu leben, das heißt: Wir tun das Maximum was wir heute tun können. Und das sind unsere 100% Es spielt keine Rolle, ob unsere 100% für irgend jemand anderes 80% oder vielleicht nur 30% sind. Für uns sind es 100% es sind unsere 100%. Morgen können wir vielleicht ein klein wenig geben, wieder unsere 100%. So macht das geben von 100% richtig Spaß. Kein vergleichen mit jemand tollem oder jemand weniger tollen ist mehr notwendig. „Gebe ich heute das was ich kann, bin ich glücklich“ *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir versuchen bei allem was wir tun, privat, persönlich und beruflich, unser Maximum zu geben, unsere 100%, einfach so, weil wir es können, weil es uns Freude bereitet. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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SFC 034 – Schweinehund

SFC – 034 – Schweinehund – Hallo Ihr, ich denke jeder kennt ihn, ich kenne ihn auch sehr gut, den inneren Schweinehund. Würde mich mal interessieren wer ihn erfunden hat, ich meine den Namen. Meiner Meinung nach ist dieses „Etwas“ in uns, das in der Regel nichts scheinbar aufwendiges tun möchte, das am liebsten Komfortzone konsumiert, ein Teil des Lebensplans. Genau wie unser Bedürfnis nach Sicherheit und unser Interesse an Neuem. Was dagegen hilft ist Motivation. Gute Gründe sind es die unsere Motivation stärken. Schaut Euch das \”Video von Dr. Stefan Frädrich\”:https://www.youtube.com/watch?v=9fQ4mHd47fA&t=554s an, er bringt es wunderbar auf den Punkt Euer Klemens

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Diary – 17.3.6

17. März 2006, 18.09 Uhr – Im Zug auf irgendeinem Bahnhof. Ich schaue aus dem Fenster, ein anderer Zug steht zwei Gleise weiter, ein Vorortzug mit zwei Stockwerken. Menschen sitzen hinter den Fenstern. Es ist Abend sie wollen nach Hause, waren zum Arbeiten in der Stadt und jetzt, am Freitagabend freuen sie sich auf ein schönes Wochenende. – Vielleicht irre ich mich auch, ich kann keine Freude in ihren Gesichtern entdecken. Sie sitzen einfach nur da, lesen eine Zeitschrift oder schauen anderen Menschen nach, die gerade einsteigen. Niemand schaut aus dem Fenster und sieht mich wie ich ihn beobachte. – Ich schaue mich um, nein mich beobachtet niemand, warum auch, warum sollte mich jemand beobachten, mich, der doch nur dabei ist Andere zu beobachten. – Vielleicht sitzen sie jeden Abend in diesem Zug, vielleicht sogar auf dem selben Platz, fahren jeden Tag die selbe Strecke, kennen sie in und auswendig. Oder kennen sie garnicht, weil sie nicht mehr hinschauen, bemerken nicht, daß ein Zug sie viele Kilometer in einen anderen Ort bringt. – Und dann? dann bin ich selbst unterwegs. Die letzten Häuser des Stadtrandes ziehen an mir vorbei, langsam wird es dunkel. Doch ich bemerke es kaum, weil ich so sehr mit schreiben beschäftigt bin. Was ist jetzt ? Schreibe ich, sehe ich Städte und Landschaften an mir vorbeiziehen oder sitze ich in einem Zug der von einer Stadt zur nächsten fährt ? Und was macht der Mensch der den Zug fährt ? Ich denke es ist am besten ich hole eine langweilige Zeitschrift aus meiner Tasche und blättere darin.

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SFC 086 – Glück

SFC – 086 – Glück – Hallo Ihr, hier ein paar Gedanken zum Glück. Ich denke Glück, glücklich sein, ist kein Zustand. Es sind immer Glücksmomente die wir erleben. Ähnlich wie das Gefühl von Zufriedenheit oder erfüllt sein. Gefühle sind so, sie verändern sich ständig. Gefühle entstehen aus unseren Gedanken, nicht aus Umständen oder einfach so. So gibt es 2 Quellen von Gefühlen: Entweder interpretieren wir Umstände und fühlen uns dann entsprechend. Oder wir interpretieren unsere Gedanken über etwas und ein entsprechendes Gefühl entsteht. Das Gefühl das entsteht ist immer subjektiv, unser ganz persönliches Gefühl. Es ist immer unsere Entscheidung, nie sind die Umstände die dafür verantwortlich welche Wirkung sie auf unser Gefühl haben. Unsere Entscheidung ist für uns die richtige. Sei es Freude oder Trauer, Wut oder Mitgefühl, Liebe oder Angst. Es sind Gefühle in uns, die erlebt und angeschaut werden wollen. Definieren wir uns über unser Gefühl. Ich bin gut drauf (alles läuft toll), ich bin traurig (ich bin verlassen worden)… sind wir ständigem Wandel unterworfen, denn unsere Gefühle ändern sich zig mal am Tag. „Wir sind der wir sind – und in uns sind Gefühle“. Achten wir mehr auf unsere Glücksmomente wird unser Tag heller. Euer Klemens

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SFC 118/1+2 – Welt der Dinge

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 18. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Die „Welt der Dinge“ nimmt mich zur Zeit so in Anspruch, dass ich hier nun nur für eine kurze Anregung Zeit habe. Ich tauche gerade ganz in diese Welt ein – mit vielen Umzugskisten. Hier zwei kleine Fragen und Videos. rauchen wir genau dieses Ding, das wir schon lange, vielleicht Jahre, nicht mehr genutzt haben? Wann nein, dann weg. Wenn ja, dann nutzen, mindestens einmal die Woche. Mit welchen Dingen oder Handlungen verbringt Ihr Eure Zeit? Nachrichten, Zeitung lasen, Rauchen, Fernsehn… Wo wollt Ihr in einem, oder in fünf Jahren sein? Dient das was Ihr tut diesem Ziel? Wenn Ihr Euch vorstellt Eure Lebenszeit wäre begrenzt, was würdet Ihr tun, was wäre Euch wichtig? Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens p(video-container). p(video-container).

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