Eine Minute

Immer wieder sehe ich irgendwas.
Leben Leben findet jetzt statt.
Kreative Spielereien entstehen – In einer Minute

\”1 Minute Pause\” – Nur wahrnehmen und bewusst atmen 🙂


Ältere Beiträge

Zurück zum BLOG

Der Kranich

Der Tag an dem Du einen Kranich geschenkt bekommst ist ein glücklicher Tag.Einer japanischen Legende zufolge lebt der Kranich tausend Jahre und ist ein Symbol für Glück und Gesundheit. Wenn in Japan ein gefalteter Kranich verschenkt wird, bedeutet es, daß der Schenker dem Beschenkten tausend Jahre Glück und Gesundheit wünscht. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zu dem Spruch, der schwerkranken Menschen in Japan gesagt wird: Tausend Kraniche mußt du falten – dann wirst du wieder gesund Eleaonr Coerr erzählt in ihrem Buch “SADAKO und die tausend Papierkraniche” die Geschichte eines japanischen Mädchens, das als Folge der Atombombe über Hiroshima plötzlich an Leukämie erkrankt. Sie berichtet von den Leiden und den Ängsten des Kindes, als die Krankheit ausbricht und es ins Krankenhaus kommt. “Erinnerst du dich an die alte Geschichte vom Kranich ?”, fragte Chizuko, “Er soll tausend Jahre alt werden. Wenn ein kranker Mensch tausend Papierkraniche faltet, gewähren die Götter ihm einen Wunsch und machen ihn wieder gesund. Der Tag an dem Du einen Kranich verschenkst ist ebenso ein glücklicher Tag. Geeignetes Papier zum selber falten von Kranichen ist stabiles Geschenkpapier mit feinem Muster oder Japanisches Washi-Papier (bekommst Du in großer Auswahl im Japanladen Miyabi in der Wachtstraße 30 im Bremer Zentrum). Zum Quadrat geschnitten, in der Regel 9-12 cm groß. Und so faltest du einen Kranich: Nimm ein quadratische Blatt Papier, am besten zwischen 9 und 12 cm Seitenlänge und am schönsten Japanisches Waschi-Papier. Falte zunächst das Papier diagonal zu einem Dreieck und dieses Dreieck nocheinmal zur Hälfte.

Mehr lesen...

SFC 054 – Täglicher Sinn

Hallo Ihr, Neben der Lebenssinnsuche gibt es auch die Tag tägliche Sinnsuche: Wo fahre ich eigentlich gerade hin, und warum? Warum rede ich eigentlich gerade mit diesem Menschen? Und warum bucht mit jenem? Was mache ich hier in Facebook, und wozu? Und wieso soll diese Bild gut sein?… Womöglich kann man in jedem zufälligen Satz, den man irgendwo liest einen tieferen Sinn entdecken. Oder in jedem Bild das man gerade sieht. Die Kunst ist das beste Beispiel dafür. Habe Heute diesen Spruch gelesen: „Niemand bekommt so viel dummes Zeug zu hören wie die Bilder in einem Museum“ Jules Hupt de Goncourt Wir probieren es mal aus. Hier ein ganz besonderes Foto. In einer Meditation darauf könnt Ihr die Tiefe darin entdecken. Euer Klemens

Mehr lesen...

Lebenszeit

Zur Zeit ist eine spezielle Zeit, eine Krise für viele. Nicht nur wie sonst, eine Krise für manche.Was ist eigentlich Zeit? Ich meine, ganz praktisch. Vergeht sie oder ist alles ganz zeitlos? Also meine Uhr zeigt mir ob ich zu spät bin, sie zeigt mir die aktuelle Zeit, das Jetzt. Im Grunde ist das Jetzt die einzige Zeit die es gibt, ist die Zeit in der ich etwas tun, oder nichts tun kann. Was ist heute wesentlich? Was ist Heute wirklich wichtig? Dann gibt es noch das Heute, unsere etwa 16 wachen Stunden. Von diesen Tagen haben wir, wenn es gut läuft, etwa 30.000. Das heißt, die Resource „Tage Leben“ ist begrenzt, sie wird Tag für Tag genutzt und ist irgendwann aufgebraucht.So finde ich es wichtig morgens diese Frage zu stellen: „Was ist mir heute wirklich wichtig?“. Bevor wir uns aufregen, die Nachrichten schauen, und Sorgen machen…Was macht einen guten Tag aus? Viel Geld verdient, ein erstes Date, ein Lächeln, erfüllende Momente, es jemanden heim gezahlt zu haben, gemütlich mit Freunden oder allein, ein neues…, gutes Wetter? Für jeden ist es etwas anderes. Ich möchte hier nicht bewerten, sondern nur bewusst machen, dass unsere Tage gezählt sind, von Anfang an. Und dass es jeden Tag unsere Entscheidung ist was wir denken und tun.

Mehr lesen...

SFC 148 – Vergebung

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 48. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Vergeben.* *Wann ist Vergebung notwendig?* – Wenn geurteilt oder gewertet wurde. Die großen Themen aus unserer fernen Vergangenheit, genauso wie unsere alltäglichen Situationen. *Wer kann vergeben?* – Klar, denken wir an vergeben kommt uns die Kirche in den Sinn, sie ist Profi im Vergeben. Früher konnte man bezahlen, und dann waren die Sünden oder irgendwelche Taten vergeben. Heute macht es Gott, im Namen eines der bescheid weiß. Denn das ist nicht so einfach, nicht jede Tat ist vergebungswürdig und nicht jede Tat lässt sich einfach so ohne Buse und so vergeben. Ich weiß, ein Fremder kann mir nicht irgendwas vergeben und Gott kann nicht vergeben!! Er oder sie oder es kennt nicht einmal das Wort. Warum? Weil Gott nie geurteilt oder gewertet hat!! Gott ist Liebe, Gott kann nur lieben, alles! Vergebung ist für uns, hier auf der Welt. Ich glaube Vergebung ist ein Sinn im Leben eines jeden Menschen. – Wer kann vergeben? Nur ich! und wem? nur mir! *Wie wird vergeben?* – Nach dem wie wir es gelernt haben vergeben wir demjenigen der uns etwas angetan hat, aber nur wenn der andere sich entschuldigt. Ok, das kann bei den ganz gr0ßen Themen ein erster Schritt sein. – Vergebung ist wenn ich mein Urteil, meine Wertung über das was geschehen ist zurück nehme, wenn ich loslasse, annehme. *Was geschieht wenn wir vergeben?* – Frieden, Liebe, Kontakt. Wir kommen wieder in Kontakt mit unserem Gegenüber, mit uns selbst. Ein tiefer Friede entsteht, und Liebe. Wenn wir irgendwann von dieser Welt gehen, können wir nichts von dem mitnehmen was wir getan oder erreicht haben. In Frieden, mit Liebe in Herzen zu gehen, ist das größte, das schönste was es gibt. Wie ich Vergebung verstehe und erlebe ist durch das Buch „Ein Kurs in Wundern“ geprägt. Ein umfangreiches Werk, das mehrere Jahre tägliches Studium erfordert (hier eine kurze Beschreibung: \”Link\”:https://sonnenzentrum.de/kurs-in-wundern/was-er-ist/). *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Es geht nicht um die großen Themen, jene die wir schon lange mit uns herum tragen. Wir üben mit den kleinen, ganz aktuellen, alltäglichen. Wir beginnen bei uns, und üben uns in diesen Tagen nicht über das was wir getan oder nicht getan haben zu urteilen. Und wenn wir geurteilt haben versuchen wir unser Urteil wieder zurück zu nehmen, uns anzunehmen. Oder wir beginnen bei Menschen die uns begegnen. Wir urteilen nicht oder wir nehmen unser Urteil zurück, indem wir den Menschen so annehmen wie er ist. Wir genießen das Erleben von Frieden, Liebe und Kontakt. p(video-container). Eine Friedvolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen, von Euren Aufgaben

Mehr lesen...