STK und Tarot

Schlüsselthemen-Karten und Tarot

Ich habe ein spezielles Set mit 36 Schlüsseln zur Selbstreflektion und persönlichen Entwicklung entworfen. Ich nenne sie die Schlüsselthemen-Karten. sie lassen sich ganz interessant mit Tarot kombinieren. Dazu gab ich einen Kurz-Workshop bei einer Veranstaltung des Tarot eV in Duisburg im Juni 2016
Eine Teilnehmerin, die liebe Ursula Patzke hat darüber ausführlich in ihrem Blog berichtet, Danke.
Hier der Link: „Schlüsselthemen-Karten und Tarot

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SFC 146 – Tod

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 46. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Tod.* Tod gibt es nur weil es Leben gibt. Würde nie etwas geboren werden, würde auch nie etwas sterben. Menschen zum Beispiel sind am Leben. Dieses Leben haben sie sich nicht gekauft, so haben sie auch kein Recht darauf, können nicht reklamieren oder mit viel Geld mehr kaufen. Leben wie es hier auf unserer Erde stattfindet basiert auf: *Werden und Vergehen.* Das heißt, Krankheit, Alter und Tod sind ganz natürlich, jeder wird es in seinem Leben erleben. Der Punkt ist nun, in Frieden zu sein mit Krankheit, Alter und Tod. Kein Tabu, keine Angst. – Sind wir damit in Frieden, wird unser Leben heller, größer, schöner und entspannter. Mehr Freude und mehr Möglichkeiten ergeben sich. Wir sind dankbar für jeden Tag, für das was wir haben, sind und tun können. Jede Angst die wir verdrängen macht uns früher oder später krank. Alle Tabuthemen die wir haben beschränken unser Leben, unsere Möglichkeiten, machen unsere Welt kleiner. *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* *1. Tag* – wir nehmen uns etwa eine halbe Stunde Zeit für ein ganz persönliches, privates Brainstorming. Was sind unsere Gedanken, Gefühle, Befürchtungen bezüglich Krankheit, Alter, Leiden und Tod? *2. Tag* – Was ist es, das uns genommen werden kann? Das Leben, Möglichkeiten (Ballerina oder Triathlon zum Beispiel geht in der Regel mit 70 nicht mehr). Wer oder was hat uns das Leben gegeben? Haben wir dafür bezahlt und haben wir somit ein recht auf soundsoviel gesunde Jahre? Jeder, ob berühmt oder scheinbar unbedeutend bekommt solange sie/er lebt jeden Tag einen neuen Tag mit etwa 16 wachen Stunden und vielen Gelegenheiten etwas zu tun. Ein wenig Demut und Dankbarkeit ist angesagt, vielleicht jeden Tag. *3. Tag* – Ein paar Minuten still sein, bewegungslos und aufrecht sitzen, ohne Musik, mit offenen oder geschlossenen Augen. Bewusst atmen, aufkommende Gedanken ziehen lassen. den Worten Leben, Veränderung, Vergangenes, Mögliches, im Geist Raum geben. Nicht darüber nach denken, nur erleben, einfach so. Nach diesen Minuten des Fühlen und Erlebens, dankbar sein für das Leben, für das Heute und die Möglichkeiten die wir heute haben. – Ein Gefühl von Friede und erfüllt sein könnte sich einstellen. *4. Tag* – Die eigenen Werte wollen entdeckt werden, gesehen und gelebt werden. Was ist uns wichtig im Leben, in unserem aktuellen Lebensabschnitt? Was ist für uns sinnvoll zu erreichen? Was können wir anderen Menschen geben? Mir nahe stehenden, meinen Vorgesetzten, meinen Angestellten oder fremden Menschen. Was macht uns glücklich, erfüllt uns – Heute. *Die weiteren Tage* – Wir nehmen uns morgens ein paar Minuten Zeit und schauen/planen, wie wir unsere Werte heute leben können, mitten in unserem Arbeitsalltag. – Wir nehmen uns abends ein paar Minuten Zeit Und lassen den Tag Revue passieren, wir schauen was war und was wir erlebt haben. Wir sind dankbar für diesen Tag und wertschätzen uns für all das was wir getan haben und für die Möglichkeiten die wir genutzt haben. p(video-container). Eine erfüllte Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit „Veränderungen“

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SFC 023 – Tarot-Kreativ

Hallo Ihr, Judah vom \“Steinreich\“:http://www.steinreich-bremen.de hat mich an „Tarot-Kreativ“ erinnert, hab ich mit ihm für meine Kurzworkshops definiert. —- Stimmt, in Tarot bin ich auch fit, wäre schade drum, wenn ich daraus nichts mache. Also, warum Tarot nicht mal ganz anders spielen? Hier ein kleines Beispiel: Ihr spielt zu zweit oder auch in der Gruppe. Jeder zieht eine Karte (spielt Ihr zu zweit stellt Ihr eine klappkarge zwischen Euch und lehnt Eure Karte so dagegen, dass Euer Gegenüber sie nicht seht. In der Gruppe haltet Ihr Eure Karte so, dass nur Ihr sie seht.) Nun erzählt Ihr was über Euch anhand Eurer Karte. Wunderbare Gespräche ergeben sich auf diese Weise. Die Profis unter Euch können auch ein Ratespiel daraus machen: Findet heraus anhand welcher Karte Euer Gegenüber sich beschreibt. Euer Klemens

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Eine Minute

Immer wieder sehe ich irgendwas. Leben Leben findet jetzt statt. Kreative Spielereien entstehen – In einer Minute \“1 Minute Pause\“ – Nur wahrnehmen und bewusst atmen 🙂

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Energie

Energie – vielleicht ist Energie der Schlüssel. Alles braucht Energie. „Mein Akku ist leer“, wer hat das nicht schon gesagt? Dass wir immer und überall Energie haben ist für uns so lange selbstverständlich bis wir keine Energie mehr haben. Energie ist kostbar vielleicht nur selten wertvoll. Was braucht Energie? Wo sind meine Energiequellen? Begeisterung und Neugier sind wichtige Energiequellen. Was sind „meine“ Energieräuber?

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SFC 052 – Ins Tun kommen

Hallo Ihr, wie schon gesagt, ganz leicht ist es nicht, jeden Tag was gutes zu schreiben. So wundervoll wie es ist wenn unser Kleiner beginnt ins Leben zu treten, so nervig kann es sein, wenn ich ein paar Zeilen schreiben möchte und er etwas anderes mit mir vor hat. Etwas wichtiges erledigt bekommen, täglich. Dazu habe ich einen tollen Tip, von Roland Kopp-Wichmann gefunden, \“hier sein Blog-Beitrag dazu\“:https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/45200/einer-der-besten-zeitmanagement-tipps „Morgens als erstes“ Wenn Felix nicht dazwischen kommt klappt es gut, ein wenig Workout, Yoga und schreiben. Der Tag fängt ganz anders an, wenn man das was einem wichtig ist schon erledigt hat. Und ausserdem ist Morgens unsere Energie und unsere Aufmerksamkeit am besten. Rituale oder auch gute Gewohnheiten sind wunderbar, wobei sich manchmal auch Rituale einschleichen, die „eigentlich“ nicht zu uns gehören – dazu später mehr. Euer Klemens

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Eine Minute Stille

Was passiert eigentlich, wenn Licht von der Seite kommt und sich für eine Minute ein paar Stücke Holz drehen? Die Gedanken fliegen sonst wo hin oder wir werden still und entspannen uns. Meine anderen Videos die ich bei YouTube habe findet Ihr \“hier\“:https://www.youtube.com/user/KlemensBurkhardt/videos?sort=dd&view=0&shelf_id=0.

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