Vergangene Momente

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Von mir gibt es leider keine tausende Fotos aus meiner Kindheit. Ich weiß natürlich auch nicht ob es gut ist. Wir leben jetzt, die Gegenwart ist wichtig. Aber ich glaube die schönen Momente aus unserer Vergangenheit, sie bereichern unsere Gegenwart.
Hier war er 3 Jahre alt.

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SFC 036 – Denken lernen

Hallo Ihr, hier noch ein spannender Tip für alle jene von Euch die manchmal oder regelmäßig fahren müssen, ob mit dem Auto oder mit der Bahn spielt keine Rolle. Ich fahre 3mal die Woche mit dem Auto zu meinem Kunden. Ich höre gern Hörbücher, Podcasts oder ich telefoniere. Die Idee ist nun einfach mal nichts zu tun, kein Radio, nicht telefonieren und ganz besonders keine Kommentare. Erstmal für eine Weile sich selbst beobachten. Wenn wir fahren, besonders beim Autofahren sind wir ständig am reagieren. Wir kommen nicht dazu eigene, zusammenhängende Gedanken zu denken. Wenn wir nicht reagieren kreisen unsere Gedanken um irgend ein Thema das uns gerade beschäftigt. Das sind keine konstruktive Gedanken, das ist verschwendete Aufmerksamkeit. Zurück zur Übung: Wir sitzen aufrecht, strecken die Halswirbelsäule und atmen bewusst für ein paar Atemzüge. Wir beobachten unseren Geist und bringen ihn immer wieder zurück zu unserem Atem. Dann versuchen wir konkret an ein Thema zu denken, wir wollen etwas erarbeiten oder ein Gespräch vorbereiten… Ich meine klare eigene Gedanken, nicht die kreisenden die uns belasten. Wir versuchen etwas eigenes, schönes zu entwickeln. Ich überlege mir zum Beispiel über welches Thema ich als nächstes schreiben möchte. Vielleicht halte ich sogar an, um mir Notizen zu machen. Das Foto ist beim Fahren entstanden. Probiert es aus, Euer Klemens

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SFC 142 – Sehnsucht

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 42. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Sehnsucht.* Erleben wir in uns die Sehnsucht fühlen wir uns erfüllt oder im Mangel. Jeder kennt das eine oder das andere. Für mich ist Sehnsucht ein großes Potential. Sehnsucht ist ähnlich wie *Träume* und *Wünsche.* Im Gegensatz dazu: *Ziele.* Eine Deadline, ein Termin machen aus einem Wunsch, einem Traum einer Sehnsucht ein Ziel. Um Ziele zu erreichen müssen, wollen, wir in der Regel etwas dafür tun. Sehnen wir uns nach etwas das wir schon terminiert haben, unseren Urlaub, das zweite Date mit einem tollen Menschen, dann erfüllt sie uns, lässt sie uns kreativ werden. Sehnen wir uns nach einem Partner oder mehr Freizeit, fühlt sie sich meist gar nicht gut an. Trotz möglicher Umstände sind wir es die entscheiden wie sich unsere Sehnsüchte anfühlen. Es gibt Träume die träumen wir schon seit Jahren, meist wollen wir nicht deren Erfüllung. Es reicht uns sie zu träumen. Was uns in der Regel daran hindert ihnen näher zu kommen ist Angst. Dinge Menschen, Umstände nach denen wir uns sehnen die nicht mit Angst behaftet sind erreichen wir meistens einfach so. Haben wir keine *Angst,* können wir auch kein *Mut* haben. Es ist nicht mutig etwas zu tun das uns keine Angst bereitet. Wenn wir Ängste entdecken brauchen wir Mut. Wir sind es die entscheiden was wir wollen! Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage: Wir schreiben unsere Sehnsüchte, Träume und Wünsche auf. In Stichworten oder ganz ausführlich. Wir schreiben dazu wie lange wir sie schon hegen. Nun überlegen wir was wir wollen. Wollen wir sie erreichen oder wollen wir die Sehnsucht selbst. Sind es Ängste die uns hindern oder ist es gar nicht unsere Sehnsucht. Wir suchen uns ein oder zwei aus, die wir erfüllen wollen. Wir terminieren sie, wenigstens die ersten Schritte. Wir konfrontieren uns mit unserer Angst, bringen den Mut auf und gehen los, Schritt für Schritt. 7 Tage lang tun wir etwas für die Erfüllung unseres Wunsches. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Wie fühlt sich Eure Sehnsucht an, wenn Ihr sie zum Ziel macht? Was habt Ihr erlebt, wart Ihr erfüllt oder unzufrieden? – Schreibt mir.

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Auf dem Weg zum Ziel

Noch ein Paar Gedanken zum Weg und zu Zielen. Also klar ist schonmal, dass niemand der Ziele verfolgt glaubt, dass der Weg das Ziel ist. Das Ziel ist das Ziel. Wenn ich es erreiche, habe ich es erreicht. Nur gestrandete Menschen, die aufgegeben haben, glauben dass der Weg das Ziel ist. Eben solche Menschen die keine Ziele (mehr) haben. Ich habe mal den Spruch geprägt: Lebst Du schon oder hast Du noch Ziele? Weißt Du was? Von allem was ich hier behaupte ist das Gegenteil auch wahr. Du fragst Dich vielleicht, warum schreit der dann überhaupt, warum lese ich den Quatsch eigentlich? – Es geht darum, dass Du Deine Gedanken zum Thema findest und sie lebst. Das ist der Punkt, das ist wichtig. Das vorgekaute, das: So ist es, so musst Du es machen… bringt Dich nicht weiter.

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SFC 119 – \“Selber denken\“

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 19. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Selber denken“. Ich glaube „selber denken“ wird in unserer Konsumgesellschaft nicht gern gesehen. Die großen Firmen (und die kleinen) sorgen dafür dass wir das richtige kaufen, dass es uns gut geht, dass wir das tun was uns Spaß macht. So können wir ruhig unsere Verantwortung abgeben. Der Vorteil ist, wenn mal was schief läuft können wir nach schuldigen suchen, denn wir haben ja keine Verantwortung. Ich glaube, dass unser Leben lebenswerter ist wenn wir selber denken, wenn wir die Verantwortung übernehmen, selber entscheiden. Wir könnten kreativ sein, schöpferisch, und persönlich weiter entwickeln. Unsere eigenen Leidenschaften leben, etwas Neues entstehen lassen und womöglich damit Geld verdienen. *Jeder kann selber denken und kreativ sein. Vielleicht müssen wir es nur wieder etwas üben. Hier die Aufgaben für diese Woche:* * Beobachte Dich in Deinem Alltag, wann reagierst du und wann handelst du aus dir heraus? * Nimm dir immer wieder einen Moment Zeit deine eigenen Gedanken zu finden: Ist das meine Meinung? Brauche ich das? Was würde ich jetzt machen? * Versuche immer wieder zwischendurch was anderes zu denken reden, tun. * Sei auch mal unkonventionell kreativ, schöpferisch. * Genieße es etwas anderes zu tun als das was die Gesellschaft, die Nachbarn, die Werbung, die Kollegen… von dir erwarten. * Am Abend reflektiere den Tag. Was war anders, hat es dir was gebracht? * Nach einer Woche, reflektiere die Woche. Kannst du etwas, das für dich sinnvoll war, beibehalten. Vielleicht auch ein Ritual, morgens oder abends. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir was ihr entdeckt habt.

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Der Sinn…

…wird nicht gegeben, ihn gilt es zu finden. Mitten im Leben überall können wir ihn entdecken, wenn wir nach ihm Ausschau halten. \“Und was wenn es doch keinen Sinn hat, das Leben?\“ Ok, nochmal von vorn. Lassen wir Gott und Religion mal aus dem Spiel. Stell Dir vor Du bist für zwei Wochen auf einer schönen Insel und machst Urlaub. Absolut gesehen macht es keinen Sinn die Tage zu genießen, Dinge zu tun die Spaß machen, aber… *Wenn es Dich erfüllt, macht es Sinn, Punkt*.

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SFC 013 – Unsere Fähigkeiten

Hallo Ihr, wie ich schon erwähnt habe, es geht darum herauszufinden was man gerne macht, was der eigene Sinn des Leben ist. Ich meine der Sinn des Lebens ist nicht Gott gegeben, sondern wir suchen uns einen Sinn aus.. Wenn es einen Gott gibt, könnte ich mir folgenden Dialog vorstellen: Ein Mensch geht zu Gott und frage ihn: \“Lieber Gott ich möchte Dir so gerne dienen, hier auf der Erde etwas sinnvolles für Dich tun. Was willst Du das ich tue?\“ Und Gott antwortet: \“Was kannst Du denn, was bringt Dir denn am meisten Freude? Weißt Du, ich setze die Menschen gern nach ihren Fähigkeiten ein, den dann sind sie begeistert bei dem was sie tun und dadurch vermehrt sich die Freude und das Miteinander auf der Welt, und das ist sehr wichtig\“ So frage ich mich, was begeistert mich, und was kann ich für Andere tun. Euer Klemens

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