Was wir wirklich brauchen

Schonmal darüber nachgedacht? “Je teurer etwas ist, desto weniger brauchen wir es.”
Oder Anders herum: “Das was wir am nötigsten brauchen ist umsonst: die Luft zum Atmen.”
Sicher, es gibt Ausnahmen wie zum Beispiel Medizin für richtig kranke Menschen oder Wasser an Orten an denen es kaum Wasser gibt.
Aber für Dich und mich ist es ein beachtenswerter Gedanke.
Heute schon einen Atemzug bewusst geatmet, Dir richtig Zeit dafür genommen ? Probiers aus, es ist wundervoll. Es füllt nicht nur die Lungen mit Sauerstoff sondern auch das Herz mit Liebe, Freude und Gelassenheit.
…Wenn es nicht gleich klappt versuche es öfter mal, übe ein wenig. Nicht lange nur immer mal wieder für eine Minute.
Was wir wirklich brauchen:
Warm und trocken, Kleidung, Essen, Wasser, Luft zum Atmen.
(Und wenn die Reichen sich alles gekauft haben, dann geben sie sogar für die genannten Dinge viel Geld aus 🙂
Ja, eines fehlt: Die Offenheit eines anderen Menschen. Wenigstens ein Mensch der da ist, uns achtet, uns schätzt, abundzu ein wenig Zeit, ein offenes Ohr hat und uns auch mal in den Arm nimmt.
Das ist etwas sehr kostbares, aber, interessanter weise, nicht mit Geld zu bezahlen. Denn diese Nähe muss von Herzen kommen, nicht durch einen
(5. März 2011)

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Das Leben tanzen

Es war einmal Alexis Sorbas, für Ihn war alles ein Spiel, Freud und Leid, Erfolg und Zusammenbruch. Er hat der Geschichte eine Stimmung gegeben. Die Stimmung der Liebe, der Lebensfreude und des Glücks. Im Tanz hat er dieser Stimmung immer wieder Ausdruck verliehen. Hier: \“1 Minute Weisheit\“:https://www.youtube.com/watch?v=YZVcAQsLrbw

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Die Einladung

Die Einladung von Oriah Mountain Dreamer Ein wunderbar anregendes, sehr persönliches und praktisches Buch, Die Autorin beschreibt am Beispiel von eigenen Erfahrungen wie Leben gehen kann. Wie man zu sich selber stehend durch den wilden Ozean der Lebens schwimmen kann ohne unter zu gehen. Mehr noch, wie man sich leben kann und dadurch sich finden kann. p(clear-both){padding-top: 25px;}.

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SFC 006 – Wünsche & Ziele 2

Hallo Ihr, nun frage ich mich warum habe ich viele Jahre Wünsche die ich nie zu einem Ziel mache, die ich nie ernsthaft verfolge. Geht es da draußen auch jemandem so? Warum will ich etwas erreichen, das ich nicht erreichen will, das womöglich gar nicht zu mir passt. Warum probiere ich es nicht aus um es herauszufinden? Ein positiv Beispiel fällt mir ein: Ich wollte immer Klavier spielen können. Durch einen glücklichen Umstand hatte ich ein gutes Elektrisches Klavier von einem Freund abkaufen können. Ich genoss ein Jahr Unterricht und stellte fest, es ist toll, aber es ist nicht meins, ich höre lieber zu, wenn jemand spielt. So habe ich den Wunsch, Klavier spielen zu können, abhaken können. Und hier ein einfaches negativ Beispiel: Seit mehr als 15 Jahren will ich Jonglieren lernen. Vor etwa 10 Jahren schaffte ich es mit 3 Bällen, natürlich nicht lang. Seit dem kann ich keine Fortschritte sehen, wie auch, wenn ich oft wochenlang nicht übe und wenn ich übe auch nur 2-3 Minuten. So ein Wunsch frustriert mit der Zeit. So schreibe ich hier um herauszufinden was mich richtig begeistert, und vielleicht um den ein oder anderen von Euch mit meinen Gedanken anzuregen. (So freue ich mich über Eure Kommentare per Email). Was ich jetzt schon feststelle ist; dass ich Spaß daran habe hier meine Gedanken in Worte zu fassen. Euer Klemens

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Offen sein, offen bleiben

Ein kleines Kind ist ständig, jeden Tag, am ausprobieren. Was ist das? kann ich das? Kann ich das jetzt? Wie weit kann ich gehen? … Wir Erwachsenen haben in der Regel diese Offenheit verloren – Aus Gründen der Vermeintlichen Sicherheit, oder aus Bequemlichkeit – Und auf Kosten eines immer wieder neuen, erfüllten Lebens. „Wer denkt dass er alles weiß ist einfältiger als jemand der immer wieder fragend und staunend in seinen Tag blickt.“

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Sehnsucht

Sehen wir die Vögel in den Süden ziehen, denken wir an Freiheit, Wärme, Genießen. Wir sehen meist nicht, dass diese Vögel es tun müssen, dass sie sich nicht dafür entscheiden haben. Dass die Strecke die sie zurücklegen müssen, weit mehr als 1.000 Kilometer ist. Es ist wie der Vogel, oben auf dem Ast, der einen Radfahrer unter sich fahren sieht und denkt: Radfahren müsste man können. Wann hören wir Menschen endlich auf zu denken, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns grüner ist? Die Sehnsucht treibt uns immer weiter weg von uns. Vielleicht sollten wir uns mal für einen Tag bedanken, den wir gelebt haben, einen ganzen Tag. Vielleicht werden wir dann wieder achtsamer und vergleichen nicht mehr so viel.

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SFC 080 – Lebensfreude 6

Hallo Ihr, Heute war der erste Lebensfreude-Stammtisch in Bremen. So viele waren noch nicht da, trotzdem war es echt schön. Sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, Anregungen geben, ist wundervoll. Zum einen stelle ich fest, dass es mein Thema ist („Mehr Lebensfreude pro Tag“ für die die es haben wollen). Und zum Anderen merke ich, dass ich viel dazu zu sagen habe. Ja, ich habe mich schon viele Jahre damit beschäftigt. Heute kam mir der Gedanke, dass „Sinnfrei“ eine gute Quelle/Übung für Lebensfreude sein kann. In meinem Coaching-Kartrn Set habe ich die passende Karte dazu. Ich meine etwas sinnfreies zu tun kann uns Lebensfreude erleben lassen. Wenn dem so ist liegt ein großer Sinn im sinnfreiem Tun. 🙂 Euer Klemens

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