Diary – 15.9.14

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Sonnige kleine Blüten

Falls es Euch interessiert was mich am 7. August um 13:26 Uhr erfüllt hat. Es waren diese kleinen Blumen. Sie leuchten wie Sonnen, einfach so, ganz von selbst, ohne einen Grund, ohne etwas dafür zu wollen.

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SFC 021 – Komfortzone

Hallo Ihr, nochmal zum Thema Komfortzone. Dieser persönliche Bereich in welchem man sich sicher und wohl fühlt, ist sehr individuell. Bei den einen ist ein Abendteuer-Urlaub in der Wüste noch innerhalb ihrer Komfortzone dafür bereitet ihnen ein Zahnarztbesuch Stress. Bei den Anderen bedeutet eine Umleitung auf dem Weg zur Arbeit oder ein Gewitter schon eine echte Herausforderung. Wenn wir nicht zu viel Angst dabei haben ist solch ein Erlebnis immer eine Bereicherung für unser Leben. Hier auf der Insel ist das alles natürlich sehr einfach. Die einzige Herausforderung die ich hier habe ist der Dickkopf unseres Sohnes, der vor 23 Uhr nicht ins Bett will, und auch sonst… So hat jeder seine Erfahrungsquelle, die das eigene Bereichert. Wichtig für mich ist mir die Zeit zu nehmen zu reflektieren, mitzubekommen was gerade geschieht, damit ich auch weniger leichte Umstände für mich nutzen kann. Euer Klemens

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Die 12 Gefühle

Wir wollen Heute mit Gefühlen spielen. Spielen bedeutet: wir dirigieren, wir sagen was passiert, wir bestimmen den Verlauf. Ja, ich weiß, so sollte es immer sein in unserem Leben. Doch oft genug lassen wir es zu, daß die Dinge, Situationen und Menschen mit uns spielen, mit unseren Gefühlen spielen. Spielen heißt nicht, daß wir das was wir tun nicht ernst nehmen. Ein Spiel kann sehr wohl ernst und bedeutend sein. Das Spiel findet auf einer anderen Ebene statt als unser normales Leben, wir spielen mit Platzpatronen und mit Spielgeld, das Spiel beeinflußt nicht unser \”normales\” Leben, nicht direkt. Heute wollen wir also spielen und im Spiel ein wenig für\’s Leben lernen. Vielleicht wird manch einer denken, das sind doch garkeine Gefühle. Ok, dann sind es eben \”weltliche Seinszustände\”. Wie auch immer Du sie benennen willst, sie sind beachtenswert und sie wirken in Dir und auf Deine Umgebung. Das 10-Seitige Begleitheft im Format A5 beinhaltet einige interessante Spielideen, u.a. auch in Verbindung mit Tarotkarten. Die Bilder der 12-Gefühle hat Katharina Elden gemalt (gedruckt auf stabilem Hochglanzkarton, Die Spielideen kommen von mir. Das ganze Spiel könnt Ihr käuflich für 10 Euro über das Sonnenzentrum erwerben. Ein Teil des Erlöses kommt einem Kind in Afrika zu gute, damit es zur Schule gehen kann. (Fragen hierzu an: k.elden@gmx.net) Nebenbei gesagt, das ganze \”normale Leben\” ist ein großes Spiel und unser wirkliches Sein ist unbeeinflußt davon, denn es ist außerhalb dieses Spiels, auf einer anderen Ebene, außerhalb der Zeit. Wenn wir das erleben haben wir keine Angst mehr, nutzen wir die Mittel dieses Lebens, dieses Spiels sinnvoll und werden langsam die Zusammenhänge erleben.

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Fernseher, Facebook und co.

Jeder weiß es, der Fernseher ist die *Volksdroge Nummer 1.* Über ihn wird das Volk ruhig gehalten und beeinflusst. Für die junge Generation ist es YouTube, Facebook und co., dort ist wie rumzappen mit viel Werbung. Leicht vergessen wir, dass jedes Mittel das der Mensch hat nutzbringend oder destruktiv eingesetzt werden kann. Zum Aufbau des eigenen Lebens oder zum Zeitvertreib, zum vertreiben unserer kostbaren Lebenszeit. 16 wache Stunden pro Tag, das ist mir zu viel, da kann ich locker 4 Stunden vorm Fernseher, im Internet oder am Smartphone rumhängen. Manchmal, jetzt zu Weihnachten zum Beispiel, schalte ich auch meinen Fernseher ein (eine App auf meinem Computer). Nicht selten braucht es dann ein bis zwei Stunden bis ich den Ausschalter wieder gefunden habe. Sicher, es gibt gute Sendungen, keine Frage, aber ist es wirklich unsere Entscheidung sie anzusehen? Oder ist es Ablenkung. Erfüllt oder bildet uns diese Beschäftigung wirklich so wie wir es behaupten?

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Worte-Sammlung

Wir Menschen sind Jäger und Sammler, zumindest ich. Alles mögliche wird gesammelt. Nicht nur Dinge, teure edle Stücke oder “kurz vor Müll” alles was wir nicht wegwerfen können weil es ja noch irgendwie gebraucht werden könnte. Auch Erinnerungen, Ängste, Krankheiten und so weiter, alles wird gesammelt. Und bei jeder Gelegenheit wird davon erzählt. Manchmal kommt es mir so vor, dass Menschen nur sammeln um anzugeben, “Ey schaumal, ich hab da…” Hier eine ganz andere Idee, besonders für Menschen mit wenig Platz und wenig Geld empfehle ich Worte zu sammeln. Eine Worte-Sammlung eignet sich auch gut zur Reflektion und Selbsterfahrung. Mit Worten lässt sich wunderbar Assoziieren und spielen. Schaut dazu auch mein Video auf YouTube an: “Wertvoll oder kostbar” Zum Beispiel “Papier”, ein schönes Wort, die unterschiedlichsten Erinnerungen und Geschichten bringt es in mir hervor.

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SFC 125 – Spielen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 25. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: Spielen. Wenn ich spielen sage meine ich Gesellschaftsspiele, so richtig mit Spielmaterial, gemeinsam. Oder kreative Spiele, allein oder gemeinsam mit anderen. Zum Beispiel malen, zeichnen, schreiben, musizieren, basteln… Beim spielen scheiden sich die Geister. Die einen meinen: Oh toll, wir spielen jeden Tag, was gibt es Neues? Die anderen: Zum spielen hab ich keine Zeit, ich bin zu alt, das ist was für Kinder, ist gut für ihre Entwicklung… Apropo Entwicklung. Unser Körper ist mit 20, 25 Jahren Ausgewachsen. Unser Geist entwickelt sich unser Leben lang. Spielen an sich ist sinnfreies tun, der Sinn liegt im tun und im Ergebnis, wie zum Beispiel: Gemeinschaft, neue Gedanken und Ideen, Entwicklung, Lebensfreude, Offenheit… \”Ich spiele also bin ich.\” (Der Titel eines wunderbaren Buches von Wolfgang Dietrich) *Die Aufgabe für die nächste Woche:* Finde Gelegenheiten zum spielen. Tagsüber in der Pausen, abends, am Wochenende, draußen, drinnen, mit Freunden, mit Kindern, mit Fremden… Eine Woche Lang. Nach einer Woche schaut zurück. Was hat es Euch gebracht. Entdeckt Euern Sinn. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir von Euren Spielen. Und wenn Ihr Anregungen braucht, meldet Euch.

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17. Oktober

Was war am 17 Oktober ? Ich habe aufgehört den Abreißkalender abzureißen. Irgendwas muss passiert sein. Folgendes Bild finde ich an diesem Tag in meinem Tagebuch. Was sind wohl die Zusammenhänge ? Oh, da fällt mir auf, das Jahr stimmt nicht ganz. Der Abreißkalender war garnicht von letztem Jahr, der war von 1990, das ist ja schon bald 27 Jahre her – na egal. Das wichtige ist doch, dass ich ihn wiedergefunden habe, oder? Naja, ok, Heute ist wichtig, sonst nichts. Und Heute denke ich an einen 17. Oktober. 26 davon habe ich seit dem Abreißkalender schon erlebt. Nichtmal an den vom letzten Jahr kann ich mich gut erinnern. Das Bild habe ich gemalt, aber was war sonst noch? So weit weg ist meine Vergangenheit – womöglich ist sie vergangen. Gut dass ich mein Heute habe. Heute kann ich machen was ich will, ich kann an irgendeinen 17. Oktober denken, oder nicht – Heute habe ich so viele Möglichkeiten.

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