Sonnenzentrum

Klemens Burkhardt

Glücklich, so wie ich bin

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Die Blume merkt nicht, dass sie kaputt ist. Sie strahlt, so wie sie ist.
Ich, vielleicht bin ich nicht berühmt, toll oder reich.
Mag sein, mein Wesen ist das was ich bin. Mit meinem Strahlen und meinem Glück bringe ich es zum Ausdruck.

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SFC 049 – Zeit 2

Hallo Ihr, mit ToDo-Listen versuche ich mich schon länger, einige Systeme und Programme habe ich ausprobiert. Gern habe ich meine Ideen eingetragen, und dann nicht mehr rein geschaut. Irgendwann nach Monaten entdecke ich sie wieder… Etwas eigenes, ganz anderes musste her: Vor anderthalb Monaten habe ich angefangen eine „Heutige-Aufgaben-Liste“ zu schreiben. Ein Postkarten großes Blatt Papier versehe ich mit Datum und Titel (Heutige-Aufgaben-Liste) und schreibe nicht mehr als 6 oder 7 Aufgaben, Termine und Dinge die ich Heute tun könnte oder möchte. Unten auf dem Blatt lasse ich Platz zum nachtragen von Aufgaben die ich erledigt habe, obwohl sie nicht auf der Liste standen. Vor jede Aufgabe steht ein gezeichnetes Quadrat zum Abhaken. Wenn ich Morgens zum dritten mal die selbe (umsetzbare!) Aufgabe schreibe, weil ich sie die Tage zuvor nicht erledigt habe, erledige ich sie meist, nur weil ich sie nicht noch einmal aufschreiben möchte. Oder ich schreibe sie nicht mehr auf, weil ich feststelle, dass ich die Aufgabe garnicht erledigen möchte. So habe ich wichtiges und unwichtiges im Blick, ohne dass es mich erdrückt. Es funktioniert und macht Spaß, weil ich sehe, dass ich etwas tue. Dinge an die ich „freiwillig“ denke, wie zum Beispiel täglich SFC schreiben trage ich nicht in die Liste ein. Speziell für Euch habe ich ein Formblatt gestaltet, damit Ihr Euch vorstellen könnt wie es aussieht, wie gesagt, Postkarten groß, als einzelne Blätter oder oben gebunden, wie ein Kalender. Meldet Euch, wenn Ihr mehr darüber wissen wollt. Euer Klemens

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Funktioniert Kunst auch ganz allein ?

In der kommerziellen Welt lässt sich die Größe des Kunstwerks am Preis messen. Will man die Größe des Künstlers messen, ist ein Meterstab das sicherste Medium. Für mich ist etwas Kreatives Kunst, ganz ohne Maßstab. Etwas das dem Betrachter Raum lässt für eigene Gedanken und Ideen. Der mögliche Wert meiner Kunst verändert nicht meinen Wert. Hier haben wir einen Wert von mindestens 8. Da die Buchstaben nur aufgelegt sind, lässt sich der Wert des Bildes leicht verändern – Ganz nach Geschmack und Sinn. (5. September 2014)

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SFC 133 – Einschränkungen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 33. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *„Einschränkungen bewirken Erkenntnisse“.* Ist nichts Neues, ich weiß, aber ich glaube wir haben es vergessen. Die Welt, Werbung, Medien, Nachbarn… alle scheinen uns Tag täglich zu erzählen: MEHR, „Du brauchst mehr“. So üben wir mal für eine Woche uns einzuschränken. 3 Möglichkeiten habe ich entdeckt: *1. Beschränken vor dem Beginnen 2. Weniger ist mehr 3. Nur den Moment nutzen* *Zu 1.:* Zum Beispiel beim Malen, wir verwenden nicht alle 60 Farben die wir haben, sondern beschränken uns auf 3, 4 oder 5. Oder Urlaub, das Auto oder die Koffer bilden die natürliche Beschränkung die wir akzeptieren und in der Regel auch gut finden. Beim Diskutieren, oder bei Besprechungen, ist es sehr sinnvoll sich vorher auf bestimmte Themen zu einigen, oder diese vorzugeben. *Zu 2.:* Beim Kochen zum Beispiel ist es sinnvoll nicht bei jedem Gericht alle Gewürze zu verwenden. Im Garten können wir nicht alle Pflanzen unterbringen. Beim spielen sind es oft die einfacheren Spiele die mehr und länger Freude bereiten. *Zu 3.:* Einen Spaziergang erleben wir dann bewusst, wenn wir ganz im Moment sind. In einer Unterhaltung zeugt es von Wertschätzung, wenn wir zuhören nicht schon unsere eigenen Gedanken formulieren. Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage: Wir praktizieren in so vielen Situationen wie wir finden, am besten aus allen 3 Bereichen. Wir notieren unsere Erfahrungen. Und teilen, was wir erlebt haben, mit anderen Menschen. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir durch welche Einschränkungen Ihr interessante Erfahrungen gemacht habt.

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SFC 142 – Sehnsucht

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 42. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Sehnsucht.* Erleben wir in uns die Sehnsucht fühlen wir uns erfüllt oder im Mangel. Jeder kennt das eine oder das andere. Für mich ist Sehnsucht ein großes Potential. Sehnsucht ist ähnlich wie *Träume* und *Wünsche.* Im Gegensatz dazu: *Ziele.* Eine Deadline, ein Termin machen aus einem Wunsch, einem Traum einer Sehnsucht ein Ziel. Um Ziele zu erreichen müssen, wollen, wir in der Regel etwas dafür tun. Sehnen wir uns nach etwas das wir schon terminiert haben, unseren Urlaub, das zweite Date mit einem tollen Menschen, dann erfüllt sie uns, lässt sie uns kreativ werden. Sehnen wir uns nach einem Partner oder mehr Freizeit, fühlt sie sich meist gar nicht gut an. Trotz möglicher Umstände sind wir es die entscheiden wie sich unsere Sehnsüchte anfühlen. Es gibt Träume die träumen wir schon seit Jahren, meist wollen wir nicht deren Erfüllung. Es reicht uns sie zu träumen. Was uns in der Regel daran hindert ihnen näher zu kommen ist Angst. Dinge Menschen, Umstände nach denen wir uns sehnen die nicht mit Angst behaftet sind erreichen wir meistens einfach so. Haben wir keine *Angst,* können wir auch kein *Mut* haben. Es ist nicht mutig etwas zu tun das uns keine Angst bereitet. Wenn wir Ängste entdecken brauchen wir Mut. Wir sind es die entscheiden was wir wollen! Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage: Wir schreiben unsere Sehnsüchte, Träume und Wünsche auf. In Stichworten oder ganz ausführlich. Wir schreiben dazu wie lange wir sie schon hegen. Nun überlegen wir was wir wollen. Wollen wir sie erreichen oder wollen wir die Sehnsucht selbst. Sind es Ängste die uns hindern oder ist es gar nicht unsere Sehnsucht. Wir suchen uns ein oder zwei aus, die wir erfüllen wollen. Wir terminieren sie, wenigstens die ersten Schritte. Wir konfrontieren uns mit unserer Angst, bringen den Mut auf und gehen los, Schritt für Schritt. 7 Tage lang tun wir etwas für die Erfüllung unseres Wunsches. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Wie fühlt sich Eure Sehnsucht an, wenn Ihr sie zum Ziel macht? Was habt Ihr erlebt, wart Ihr erfüllt oder unzufrieden? – Schreibt mir.

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Sehnsucht

Sehen wir die Vögel in den Süden ziehen, denken wir an Freiheit, Wärme, Genießen. Wir sehen meist nicht, dass diese Vögel es tun müssen, dass sie sich nicht dafür entscheiden haben. Dass die Strecke die sie zurücklegen müssen, weit mehr als 1.000 Kilometer ist. Es ist wie der Vogel, oben auf dem Ast, der einen Radfahrer unter sich fahren sieht und denkt: Radfahren müsste man können. Wann hören wir Menschen endlich auf zu denken, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns grüner ist? Die Sehnsucht treibt uns immer weiter weg von uns. Vielleicht sollten wir uns mal für einen Tag bedanken, den wir gelebt haben, einen ganzen Tag. Vielleicht werden wir dann wieder achtsamer und vergleichen nicht mehr so viel.

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SFC 127 – \”schon wieder\”

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 27. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „schon wieder“. Mit einem „schon wieder“ vergleichen wir immer einen aktuellen, gerade vergangenen Moment mit unserer Vergangenheit. Zur Erinnerung: unsere Vergangenheit sind die Momente an die wir uns erinnern. „schon wieder“ hat zwei Seiten, eine destruktive und eine konstruktive. Schon wieder passiert mir das… nicht geschafft,,, die gleichen Fragen… Oder: schon wieder geschafft… ein wenig besser… glücklich… Die Frage ist: Wozu dient mir dieser Gedanke? Was will ich mit diesem Gedanken bezwecken? Wem will ich was beweisen, und warum? Ein destruktives „schon wieder“ nimmt uns Energie, zieht uns runter, macht uns schwach. Ein konstruktives „schon wieder“ gibt uns Energie, regt uns an, motiviert uns. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Wir achten auf unser „schon wieder“, dient es uns oder macht es uns schwach und depressiv? Der erste Schritt ist es mitzubekommen. Der zweite Schritt ist unsere konstruktiven „schon wieder“ bewusst zu nutzen und für unsere destruktiven„schon wieder“ andere Gedanken zu finden (wenn Ihr dabei Hilfe brauchen könnt, meldet Euch). p(video-container). Nach 7 Tagen schauen wir wie oft wir es entdeckt haben, unser „schon wieder“. Und vielleicht über wir weiter, weniger hilfreiche „schon wieder“ in hilfreiche Gedanken zu wandeln. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir von Euren „schon wieder“, von den konstruktiven und den destruktiven.

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