Jeder in seiner Welt

\"\"Kinder leben in ihrer eigenen Welt – genau wie die Erwachsenen, kein Unterschied !!
Nur weil die Welten von Kindern ein Spiel sind und die Welten von Erwachsenen echt scheinen.
Beachte: Mögliche Folgen sind Teil des Spiels.

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Diary – 15.9.14

Sonnige kleine Blüten Falls es Euch interessiert was mich am 7. August um 13:26 Uhr erfüllt hat. Es waren diese kleinen Blumen. Sie leuchten wie Sonnen, einfach so, ganz von selbst, ohne einen Grund, ohne etwas dafür zu wollen.

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SFC 067 – Erschaffen 2

Hallo Ihr, ich glaube wir erschaffen den ganzen Tag, unseren Tag. Und dieser Tag, den wir Heute so erschaffen gleicht zu 90% einem alten Tag, weil wir zu 90% die gleichen Gedanken wie jeden Tag denken. — „Will ich einen anderen Tag haben, muß ich andere Gedanken denken.“ Es fängt damit an Kleinigkeiten anders zu machen: Mit der anderen Hand die Zähne zu putzen. Etwas anderes zu seinem Partner sagen. Einen anderen Weg zur Arbeit gehen. Und so weiter. Schwieriger wird es, wenn wir versuchen unsere Überzeugungen, Glaubenssätze, Core beliefs, in Frage zu stellen. So einfache, aber dafür nicht weniger tief sitzende Sätze wie: „Ich kann das nicht“, „Das habe ich noch nie gekonnt.“, „Ich bin nicht gut genug“, „Ich hab das nicht verdient“ und so weiter. Sätze die vielleicht in unserer Kindheit stimmten, aber Heute schon länger nicht mehr. Hier ein einfaches, nicht ganz so tiefgreifendes Beispiel aus meinem Leben (es hatte sich mehrfach wiederholt): Ich war so um die 10 Jahre, mein Bruder 3 Jahre älter. Es ging darum Sahne zu schlagen. Wir hatten ein Handrührgerät zum selber drehen. Ich wollte die Sahne schlagen und sie wurde nicht steif. Mein Bruder machte dann weiter und es klappte. Ich dachte mir: Irgendetwas mache ich falsch, ich kann das nicht – wieder und wieder. Hätte ich damals gedacht: Ich habe beim Sahne schlagen keine Ausdauer. Oder: Ich bin beim Helfen in der Küche nicht geduldig. Wäre das der Wahrheit näher gekommen. Aber wen interessiert schon die Wahrheit? Mit den Glaubenssätzen unserer Kindheit zu leben ist doch viel einfacher, oder? Euer Klemens

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SFC 054 – Täglicher Sinn

Hallo Ihr, Neben der Lebenssinnsuche gibt es auch die Tag tägliche Sinnsuche: Wo fahre ich eigentlich gerade hin, und warum? Warum rede ich eigentlich gerade mit diesem Menschen? Und warum bucht mit jenem? Was mache ich hier in Facebook, und wozu? Und wieso soll diese Bild gut sein?… Womöglich kann man in jedem zufälligen Satz, den man irgendwo liest einen tieferen Sinn entdecken. Oder in jedem Bild das man gerade sieht. Die Kunst ist das beste Beispiel dafür. Habe Heute diesen Spruch gelesen: „Niemand bekommt so viel dummes Zeug zu hören wie die Bilder in einem Museum“ Jules Hupt de Goncourt Wir probieren es mal aus. Hier ein ganz besonderes Foto. In einer Meditation darauf könnt Ihr die Tiefe darin entdecken. Euer Klemens

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SFC 133 – Einschränkungen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 33. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *„Einschränkungen bewirken Erkenntnisse“.* Ist nichts Neues, ich weiß, aber ich glaube wir haben es vergessen. Die Welt, Werbung, Medien, Nachbarn… alle scheinen uns Tag täglich zu erzählen: MEHR, „Du brauchst mehr“. So üben wir mal für eine Woche uns einzuschränken. 3 Möglichkeiten habe ich entdeckt: *1. Beschränken vor dem Beginnen 2. Weniger ist mehr 3. Nur den Moment nutzen* *Zu 1.:* Zum Beispiel beim Malen, wir verwenden nicht alle 60 Farben die wir haben, sondern beschränken uns auf 3, 4 oder 5. Oder Urlaub, das Auto oder die Koffer bilden die natürliche Beschränkung die wir akzeptieren und in der Regel auch gut finden. Beim Diskutieren, oder bei Besprechungen, ist es sehr sinnvoll sich vorher auf bestimmte Themen zu einigen, oder diese vorzugeben. *Zu 2.:* Beim Kochen zum Beispiel ist es sinnvoll nicht bei jedem Gericht alle Gewürze zu verwenden. Im Garten können wir nicht alle Pflanzen unterbringen. Beim spielen sind es oft die einfacheren Spiele die mehr und länger Freude bereiten. *Zu 3.:* Einen Spaziergang erleben wir dann bewusst, wenn wir ganz im Moment sind. In einer Unterhaltung zeugt es von Wertschätzung, wenn wir zuhören nicht schon unsere eigenen Gedanken formulieren. Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage: Wir praktizieren in so vielen Situationen wie wir finden, am besten aus allen 3 Bereichen. Wir notieren unsere Erfahrungen. Und teilen, was wir erlebt haben, mit anderen Menschen. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir durch welche Einschränkungen Ihr interessante Erfahrungen gemacht habt.

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Was ist eigentlich Leben?

Leben findet Heute statt, jetzt. An was wir glauben ist nicht so wichtig, an etwas höheres, tieferes oder an nichts. Der Sinn den wir unseren Tagen geben ist es der uns trägt – durch unsere Tage und Nächte, vom ersten bis zum letzten. So ist unsere Welt gedacht, Leben beginnt und Leben endet. Da ich nicht möchte, dass sich mein Leben auf einen Bindestrich reduziert, schaue ich was mir wichtig ist und versuche es Heute, an jedem Heute zu leben.

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Diary – 26.3.11

26. März 2011 – Fernsehen und so Wir reden über Fernsehn, Streaming übers Internet und so. Ich frage: Kann man da denn auch aufnehmen? Nein, wieso, man kann doch schauen was und wann man will. Aber wenn ich den Film aufnehmen könnte, bräuchte ich ihn nicht anschauen und könnte so lange er läuft, etwas anderes tun.

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