Jeder in seiner Welt

\"\"Kinder leben in ihrer eigenen Welt – genau wie die Erwachsenen, kein Unterschied !!
Nur weil die Welten von Kindern ein Spiel sind und die Welten von Erwachsenen echt scheinen.
Beachte: Mögliche Folgen sind Teil des Spiels.

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SFC 107 – Spaziergang

Liebe Freunde, dies ist das 7. Thema zu meinen fortlaufenden Video-Training für Selbsterfahrung und mehr Lebensfreude pro Tag. Mehren wir unsere Lebensfreude, mehren wir auch die Lebensfreude der Menschen in unserer Nähe. Das Thema dieser Woche: „Spaziergang“ Ein Coaching-Tool? Ja, auf jeden Fall. Jeder kann es ausführen, es kostet nur Zeit und bewirkt einiges auf verschiedenen Ebenen. Wozu soll das gut sein? Ein Spaziergang entspannt, entschleunigt, bringt frische Luft in unsere Lungen und bewegt unseren Körper, ganz natürlich. Er besteht aus ganz persönlicher Zeit, ohne Unterbrechung, nur für uns. Und… Hier die Aufgabe: Jeden Tag, einmal. Morgens oder Nachmittags bevor es dunkel wird, 10 Minuten bis eine Stunde, am besten 20-30 Minuten. Gemütlich gehen, allein, ohne zu reden. Nur schauen, hören, riechen, fühlen, ohne zu reagieren, bewusst und aufmerksam. Eine Woche lang. Erlebt selbst wie es Euch damit geht und findet selbst heraus, ob diese halbe Stunde am Tag gut investierte Lebenszeit ist. p(video-container). Macht Euch Notizen über das was Ihr erlebt, konkretisiert Eure Ideen. Erzählt mir wie es Euch ergangen ist. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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Illusionen

h3{padding-bottom:10px;padding-top: 20px;}. Illusionen von Richard Bach Donald Shimoda erklärt in diesem kleinen Buch wunderbar die Zusammenhänge des Lebens und findet heraus, was er in seiner Lebzeit erleben wollte.

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SFC 148 – Vergebung

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 48. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Vergeben.* *Wann ist Vergebung notwendig?* – Wenn geurteilt oder gewertet wurde. Die großen Themen aus unserer fernen Vergangenheit, genauso wie unsere alltäglichen Situationen. *Wer kann vergeben?* – Klar, denken wir an vergeben kommt uns die Kirche in den Sinn, sie ist Profi im Vergeben. Früher konnte man bezahlen, und dann waren die Sünden oder irgendwelche Taten vergeben. Heute macht es Gott, im Namen eines der bescheid weiß. Denn das ist nicht so einfach, nicht jede Tat ist vergebungswürdig und nicht jede Tat lässt sich einfach so ohne Buse und so vergeben. Ich weiß, ein Fremder kann mir nicht irgendwas vergeben und Gott kann nicht vergeben!! Er oder sie oder es kennt nicht einmal das Wort. Warum? Weil Gott nie geurteilt oder gewertet hat!! Gott ist Liebe, Gott kann nur lieben, alles! Vergebung ist für uns, hier auf der Welt. Ich glaube Vergebung ist ein Sinn im Leben eines jeden Menschen. – Wer kann vergeben? Nur ich! und wem? nur mir! *Wie wird vergeben?* – Nach dem wie wir es gelernt haben vergeben wir demjenigen der uns etwas angetan hat, aber nur wenn der andere sich entschuldigt. Ok, das kann bei den ganz gr0ßen Themen ein erster Schritt sein. – Vergebung ist wenn ich mein Urteil, meine Wertung über das was geschehen ist zurück nehme, wenn ich loslasse, annehme. *Was geschieht wenn wir vergeben?* – Frieden, Liebe, Kontakt. Wir kommen wieder in Kontakt mit unserem Gegenüber, mit uns selbst. Ein tiefer Friede entsteht, und Liebe. Wenn wir irgendwann von dieser Welt gehen, können wir nichts von dem mitnehmen was wir getan oder erreicht haben. In Frieden, mit Liebe in Herzen zu gehen, ist das größte, das schönste was es gibt. Wie ich Vergebung verstehe und erlebe ist durch das Buch „Ein Kurs in Wundern“ geprägt. Ein umfangreiches Werk, das mehrere Jahre tägliches Studium erfordert (hier eine kurze Beschreibung: \“Link\“:https://sonnenzentrum.de/kurs-in-wundern/was-er-ist/). *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Es geht nicht um die großen Themen, jene die wir schon lange mit uns herum tragen. Wir üben mit den kleinen, ganz aktuellen, alltäglichen. Wir beginnen bei uns, und üben uns in diesen Tagen nicht über das was wir getan oder nicht getan haben zu urteilen. Und wenn wir geurteilt haben versuchen wir unser Urteil wieder zurück zu nehmen, uns anzunehmen. Oder wir beginnen bei Menschen die uns begegnen. Wir urteilen nicht oder wir nehmen unser Urteil zurück, indem wir den Menschen so annehmen wie er ist. Wir genießen das Erleben von Frieden, Liebe und Kontakt. p(video-container). Eine Friedvolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen, von Euren Aufgaben

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SFC 021 – Komfortzone

Hallo Ihr, nochmal zum Thema Komfortzone. Dieser persönliche Bereich in welchem man sich sicher und wohl fühlt, ist sehr individuell. Bei den einen ist ein Abendteuer-Urlaub in der Wüste noch innerhalb ihrer Komfortzone dafür bereitet ihnen ein Zahnarztbesuch Stress. Bei den Anderen bedeutet eine Umleitung auf dem Weg zur Arbeit oder ein Gewitter schon eine echte Herausforderung. Wenn wir nicht zu viel Angst dabei haben ist solch ein Erlebnis immer eine Bereicherung für unser Leben. Hier auf der Insel ist das alles natürlich sehr einfach. Die einzige Herausforderung die ich hier habe ist der Dickkopf unseres Sohnes, der vor 23 Uhr nicht ins Bett will, und auch sonst… So hat jeder seine Erfahrungsquelle, die das eigene Bereichert. Wichtig für mich ist mir die Zeit zu nehmen zu reflektieren, mitzubekommen was gerade geschieht, damit ich auch weniger leichte Umstände für mich nutzen kann. Euer Klemens

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Regenbogen

Schon gewusst, dass es doppelte Regenbogen gibt? Und dass im zweiten, im oberen die Farben andersrum sind? 🙂

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SFC 073 – kleine Kinder

Hallo Ihr, kleine Kinder kennen sich gut aus mit Lebensfreude. Wenn sie Lust darauf haben sind die Dinge austauschbar. In allem und jedem steckt sie, die Lebensfreude, überall finden die Kinder sie. Wir Erwachsene sind vernünftig, wir machen keinen Quatsch mehr mit unbedeutenden Dingen. Wir kaufen lieber Freude. Ein Eis vielleicht, eine schöne Kette oder eine Reise. – Lebensfreude ist, wenn die Dinge die uns Freude bereiten austauschbar werden. Wenn wir in uns einfach so erfüllt sind, und der Moment nur das Mittel ist sie zum Ausdruck zu bringen. Manchmal fällt es mir leicht, ein andermal klappt es nicht. Jeden Tag finden sich Gelegenheiten und ich entscheide am Abend an welche Momente ich mich erinnere. Euer lemens

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