Jeder in seiner Welt

\"\"Kinder leben in ihrer eigenen Welt – genau wie die Erwachsenen, kein Unterschied !!
Nur weil die Welten von Kindern ein Spiel sind und die Welten von Erwachsenen echt scheinen.
Beachte: Mögliche Folgen sind Teil des Spiels.

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SFC 131 – Gesetz der Anziehung

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 31. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Gesetz der Anziehung“. Vor etwa 12 Jahren (2006) war es IN. Jeder der etwas darüber wusste schrieb ein Buch. Und viele, sogar weniger spirituelle Menschen beschäftigten sich damit. Gesprächsgruppen trafen sich regelmäßig und Foren entstanden. Nach 1 bis 2 Jahren verschwand alles wieder, andere Dinge waren IN. Persönliche Entwicklung, Lebenssinn und Ziel als Modeerscheinung, cool – Menschen sind schon erstaunlich. Ich denke ein Buch ist nicht nötig um das Gesetz zu verstehen und anwenden zu können. Hier meine Beschreibung und Anregung für die praktische Anwendung: * Unsere Gedanken, Worte und Taten sind Energie. * Gefühle verstärken Energie * Liebe und Freude sind größten, positiven Energieverstärker * Ängste, Sorgen, Vergleichen, Zweifeln, sind die größten negativen Energieverstärker * Unsere Vorstellungen und Überzeugungen sind unbewusste Gedanken, Worte und Taten. Mit unseren Gefühlen angereichert können sie sehr mächtige Magnete sein. * Energie zieht gleiche und ähnliche Energie an. * Es ist nur unsere Energie, die unsere kommende Momente, unsere Zukunft bewirkt. * Unsere Energie folgt unserer Aufmerksamkeit. * In dem womit wir uns Tag für Tag beschäftigen steckt unsere Energie, das ziehen wir an. Wenn wir anfangen uns mir dem Gesetz der Anziehung zu beschäftigen ist es sinnvoll es andersrum zu üben: Wir achten wir nun eine Woche lang auf das was wir erleben, was wir in unser Leben ziehen. Und versuchen eine Entsprechung in unseren Überzeugungen, unseren Beschäftigungen und unseren Gedanken zu finden. Wenn wir sehen durch was wir etwas in unser Leben ziehen können wir es ändern. p(video-container). Durch die Wirkungen können wir die Ursache finden. Die Ursache sind meist unsere unbewussten Überzeugungen. Ändern wir die Ursache, werden sich die Wirkungen ändern. Das was wir erleben sind Wirkungen. Die Ursachen dazu finden wir in unserem Geist. Ändern wir diese Ursachen, ändert sich das was wir erleben. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Interessant ist, was uns geschieht und was wir denken dass wir es nicht anziehen. Kennt Ihr so etwas auch?

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SFC 050 – Foto-Meditation

Hallo Ihr, gerne verbinde ich Fotografie mit Meditation. Manchmal, bei einem entspannten Spaziergang in der Natur geschieht es mir, dass fotografieren zur Meditation wird. Ich schaue, erlebe, genieße die Schönheit, ganz im Moment, verbunden mit dem Motiv, atmend und erfüllt. Manche der Bilder, die so entstanden sind eignen sich zur Foto-Meditation. Es sind eher die leicht abstrakte Naturmotive, die ich hierfür gerne verwende. Bilder die uns nicht ablenken, uns nicht zu Erinnerungen anregen und trotzdem in der Lage sind unsere Aufmerksamkeit zu halten. Wenn Du willst probiere es aus. Sitze aufrecht und bequem (ok, ein Widerspruch – ist ja erstmal nur für eine Minute), etwa einen Meter vom Bild entfernt. Schaue es an, ohne darüber nach zu denken, schaue einfach nur, ohne inneren Kommentar. Erlebe dabei Deinen Atem. Wenn Du willst schließe Deine Augen und bleibe weiterhin beim Bild und Deinem Atem. Wenn Du abtriftest schaue wieder auf das Bild – Sei ganz entspannt, in Deinem Geist und Deinem Körper. Diese wenigen Minuten können Dich nach Hause bringen, in Deine Gegenwart. Viel Erfolg, Euer Klemens

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17. Oktober

Was war am 17 Oktober ? Ich habe aufgehört den Abreißkalender abzureißen. Irgendwas muss passiert sein. Folgendes Bild finde ich an diesem Tag in meinem Tagebuch. Was sind wohl die Zusammenhänge ? Oh, da fällt mir auf, das Jahr stimmt nicht ganz. Der Abreißkalender war garnicht von letztem Jahr, der war von 1990, das ist ja schon bald 27 Jahre her – na egal. Das wichtige ist doch, dass ich ihn wiedergefunden habe, oder? Naja, ok, Heute ist wichtig, sonst nichts. Und Heute denke ich an einen 17. Oktober. 26 davon habe ich seit dem Abreißkalender schon erlebt. Nichtmal an den vom letzten Jahr kann ich mich gut erinnern. Das Bild habe ich gemalt, aber was war sonst noch? So weit weg ist meine Vergangenheit – womöglich ist sie vergangen. Gut dass ich mein Heute habe. Heute kann ich machen was ich will, ich kann an irgendeinen 17. Oktober denken, oder nicht – Heute habe ich so viele Möglichkeiten.

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SFC 154 – Dankbarkeit

Liebe Freunde, schön dass Ihr wieder dabei seid, dies ist das 54. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Dankbarkeit.* Man sagt Danke, wenn man etwas bekommt. Das gehört zum guten Ton. Der „gute Ton“ hat für mich nichts mit Dankbarkeit zu tun. Diese Art der Kommunikation ist ein Handel: Ich bekomme etwas, ich bedanke mich passend und ich bekomme wieder etwas. Ich gebe dir etwas, du bedankst dich passend und ich gebe dir wieder etwas. Oft funktionieren Beziehungen so. Für mich ist Dankbarkeit Wertschätzung, das was ich bekomme nicht für garantiert, für selbstverständlich zu nehmen. Ein weiteres Wort dafür ist Liebe. Es gibt 2 große Bereiche der Dankbarkeit (hier geht es mir um den zweiten Bereich) 1. Zwischenmenschlich – „Ich liebe Dich“ hießt: ich nehme dich so an wie du bist, genau so wie du bist schätze ich dich und genieße deine Anwesenheit jeden Tag. Ich bin dankbar für alles was du bist und tust, jeden Tag. 2. Das Leben – Unser Leben ist das wertvollste was es gibt. (Teurer Luxus ist nicht wertvoll, ist einfach nur teuer. Er ist nicht einmalig und auch nicht persönlich.) Mir ist das „Leben“ zu groß, ich schaue gern auf einen Tag, auf Heute. Heute ist ein Geschenk. Der Körper ist ein Geschenk, unendlich wertvoll, denn es gibt ihn nur einmal. So lange wir leben ist etwas dran das funktioniert, und das gibt uns Möglichkeiten. Dankbarkeit ist genau das wert zu schätzen, und es zu nutzen. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Uns in Dankbarkeit üben, ist ganz einfach und die Wirkung ist wunderschön. Alles was uns gegeben wird, die schönen Dinge und die Herausforderungen. Nicht für selbstverständlich nehmen, wertschätzen, lieben. Morgens aufstehen – unser Körper, er lebt, wir können ihn nutzen. Wir haben ein Dach über dem Kopf, ein Bad, vielleicht einen Partner – Danke. Küche, Frühstück, Transportmittel, Arbei, andere Menschen… Danke. Der Tag – Leben, wir leben Heute. Gestern ist vorbei, Morgen steht in den Sternen. Danke für diesen Tag, für die Möglichkeiten die ich Heute habe, ich werde sie nutzen, mir und anderen Menschen zur Freude. Wir atmen – wenn wir unser Leben, unser Heute wertschätzen, ist das Wetter egal. Umstände, schwierige oder schöne sind Gelegenheiten. 7 Tage lang, so oft, in so vielen Situationen wie möglich. Jeden Abend reflektieren und nach 7 Tagen Bilanz ziehen. Schauen was geschehen ist. Vielleicht wollen wir etwas von dieser Praxis beibehalten. p(video-container). So wünsche ich Euch Dankbare Tage voller Wertschätzung. Euer Klemens

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Das Leben tanzen

Es war einmal Alexis Sorbas, für Ihn war alles ein Spiel, Freud und Leid, Erfolg und Zusammenbruch. Er hat der Geschichte eine Stimmung gegeben. Die Stimmung der Liebe, der Lebensfreude und des Glücks. Im Tanz hat er dieser Stimmung immer wieder Ausdruck verliehen. Hier: \“1 Minute Weisheit\“:https://www.youtube.com/watch?v=YZVcAQsLrbw

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SFC 015 – Leidenschaften & Fantasie

Hallo Ihr, ich meine sagen zu können, dass unsere Leidenschaften, was uns wichtig ist, unsere Werte, unsere Hobbys, das was später zu unseren Fähigkeiten wird, was uns erfüllt, sich in den ersten 20 Jahren unseres Lebens entwickelt, oder dort angelegt wird. Tarot zum Beispiel begegnete mir erst als ich 28 Jahre war. Von Anfang an haben mich die Bilder total angesprochen. Auf einem kleinen Stück Papier ein Bild oder ein Spruch der einem etwas „sagen“ kann hat mich schon als Jugendlichen fasziniert. Sicher gibt es Themen die man beginnt und auch wieder lässt, doch beachtenswert finde ich alles was mich mal begeistert hat. All das ist ein Teil von mir. So auch diese Bausteine auf dem Foto von meinem Beitrag von Gestern. Spielt man als Erwachsener damit, wird man komisch angeschaut. Sehe ich diese Bausteine an fühle ich mich wohl – es muss eine schöne Zeit gewesen sein. Fantasie ist so wichtig! (Da fällt mir eines meiner Lieblingsbücher ein: „illusionen“ Richard Bach, mehrfach gelesen, x mal gehört.) Etwas visualisieren können, eine Eigene Idee entwickeln. Genau wie kleine Kinder. Es muss nicht verloren gehen. Die Fantasie, die Offenheit für neue Gedanken kann uns unser Leben lang begleiten und bringt so viel Freude und Energie in unser Leben. Euer Klemens PS: es kommt vor, dass ich mich über die Rechtschreibung hinweg setze und mir wichtige Dinge groß schreibe oder weniger wichtiges klein schreibe. Seht es als Kreatives Ausdrucksmittel, nicht als Fehler. 🙂

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