meine Lieblingsbücher

In Büchern finden wir „neue Welten“

Hier findet Ihr ein paar meiner Lieblingsbücher. Mein Leben haben sie sehr bereichert, vielleicht sind sie auch was für Euch.
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Illusionen
von Richard Bach

Donald Shimoda erklärt in diesem kleinen Buch wunderbar die Zusammenhänge des Lebens und findet heraus, was er in seiner Lebzeit erleben wollte.


Ein wunderbares Buch, im Großen Format mit Hardcover von Wolfgang Dietrich: \“Ich spiele also bin ich 112 Seiten, aus dem Jahre 1981
Für mich beschreibt dieses Buch wundervoll den Sinn das Lebens. Ich bin echt dankbar, dass ich es schon mit 23 Jahren entdeckt habe. Eine kleine Weiche, mit großer Wirkung hat dieses Buch in meinem Leben gestellt. Ich habe gelernt, dass es im Leben darauf ankommt zu spielen, glücklich zu sein, jeden Tag und keine Leitern zu erklimmen (weshalb ich das eigene Häuschen auch erst mit 59 Jahren und mit Familie beziehen konnte).
Schön wäre es, wenn solche Bücher in unseren Schulen Pflichtlektüre wären.


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Der Weg ist das Ziel

*Gedanken zum Weg der das Ziel ist* Ob der Weg den wir gehen ein Ziel hat oder nicht ist nicht der Punkt. Jeder Weg, was auch immer wir tun, jeden Tag ist das Ziel. So können wir statt Weg auch Leben sagen. So lange wir leben gehen wir, ob wir im Bett liegen, eine Serie schauen oder unser Ziel verfolgen, wir gehen unseren Weg durch unser Leben. Synonym zu Ziel können wir Sinn sagen. Unseren Weg zu gehen ist der Sinn in unserem Leben. Oder mit anderen Worten: Leben ist der Sinn. Jeder Mensch der noch nicht gestorben ist lebt. Da das Leben kein festgelegtes Ende hat, ist nicht das Erreichen eines Ziels der Sinn, sondern das Leben selbst, jeden Tag, So lebt jeder Mensch sinnvoll, was auch immer er oder sie tut – sinnvoll. Jeder Mensch entscheidet selbst was er oder sie tut. Für mich, nur für mich, ist es wichtig bewusst zu leben, die 4 Unermesslichen (Liebe, Freude, Mitgefühl, Innerer Friede) zu leben. Mitbekommen was um mich herum geschieht, jeden Tag – Das ist mein Ziel, ein Ziel das ich jeden Tag erreichen kann. p(video-container). Ziele werden überbewertet ohne ein Ziel zu haben kann man am Ziel sein Der Weg ist das Ziel Ich habe mal den Spruch geprägt: „Hast Du noch Ziele, oder lebst Du schon“ Ziele zu haben ist gut, sie zu verfolgen und zu erreichen – super. Was ich gefährlich finde, für zielstrebige Menschen, ist, dass sie sich in ihren Zielen verlieren und vergessen zu leben, jeden einzelnen Tag ihres Lebens wert zu schätzen und bewusst zu erleben. Sie übersehen, dass ihre Erfolgsleiter in Wirklichkeit ein Hamsterrad ist. Und wenn man nicht aufpasst läuft man in diesem Hamsterrad bis zum Ende. Das Gegenteil sind die ziellosen Menschen, die Fähnchen im Wind, die nur das für möglich halten was ihnen gesagt wird, die ihr Leben nicht selber leben. Diese Menschen haben die Verantwortung für ihr Leben komplett abgegeben. Das befähigt sie zu jammern und zu klagen, sie halten die Konsumgesellschaft am laufen Beide, die einen und die anderen gehen durch ihr Leben und leben ihren Sinn, Tag für Tag. Am Ende ihres Lebens ist es nicht von Bedeutung ob und wie viele Ziele sie erreicht haben, So wenig wie Geld oder Dinge können wir unsere erreichten Ziele mitnehmen. Wenn etwas von Bedeutung ist, dann ist es die Liebe. Die Liebe die wir Tag für Tag leben und geben, sie erfüllt uns und lässt uns immer wieder glücklich sein.

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SFC 056 – Assoziation 2

Hallo Ihr, bei Assoziation fallen mir natürlich auch meine Coaching-Karten ein. Es sind spezielle Karten mit einem Bild und einem Begriff. Zum Bild entstehen unsere Assoziationen eher unbewusst über unser Gefühl. Zum Begriff assoziieren wir eher bewusst. 2 Karten in Kombination eröffnen noch mehr Möglichkeiten. Auf den ersten Blick passen die beiden Karten gut zusammen. Auf den zweiten Blick, vielleicht durch den Zwerg, das Schild oder auch die Begriffe, die auch anders interpretiert werden können. „Gestalten“ können auch Personen sein und „Kunst“ kann auch gut in Frage stellen. Was fällt Euch dazu ein, einzeln und in Kombination? Euer Klemens PS: In meinem \“Kreativ-Coach Blog\“:http://www.kreativ-coach.de/kategorien/?q=Coaching%20Karten habe ich ein paar weitere Karten beschrieben.

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Einflüsse und Umstände

*Einflüsse* beeinflussen uns, so sind die Einflüsse dafür verantwortlich wie wir uns fühlen, wie es uns geht. Einflüsse haben oft Kampf zur Folge: Uns passt die Wirkung nicht, oder wir geben anderen für etwas die Schuld. Wir fühlen uns den Einflüssen ausgeliefert, wollen recht haben und machen Gott und die Welt verantwortlich für das was uns geschieht. *Umstände* sind einfach so wie sie sind. Wir sind es die entscheiden, wie wir darauf reagieren (wie sie uns beeinflussen), so tragen wir für unsere Reaktionen die Verantwortung. Umstände sind eben. WIR empfinden sie als schön, schlimm, angenehm, unangenehm… So können WIR selbst entscheiden wie wir handeln. Es gibt Menschen die sich eher Einflüssen ausgeliefert fühlen. Und Andere die eher die Umstände sehen.

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Sonnenfinsternis

Partitielle Sonnenfinsternis Fast direkt vor meinem Fenster ereignet sich morgens um fünf ein kleines Schauspiel: Der Mond läßt die aufgehende Sonne zur Sichel werden. (30. Mai 2003) (Original, nicht retuschiertes Foto)

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SFC 145 – Erfolg

SFC-145 Erfolg – Selbstfindungs-Challenge für mehr Lebensfreude pro Tag Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 45. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Erfolg,* wie werde ich erfolgreich? oder besser noch: Bin ich erfolgreich? Es gibt zwei Arten von Erfolg oder Erfolgreich sein: *1. Äußerer Erfolg = finanzieller Erfolg.* Dieser Erfolg ist messbar, und vergleichbar. Ganz einfach, ist mein Bankkonto 7-stellig bin ich erfolgreich. Ich mein Auto neuer, mein Haus größer, mein Partner toller, bin ich öfter im Urlaub, hab ich mehr Likes, mehr Fans als mein Nachbar, als mein Konkurrent, Vorbild, Feind… Bin ich erfolgreich. Der Schlüsselbegriff hier ist MEHR ! Es geht darum die Erfolgsleiter zu erklimmen. Was leicht übersehen wird ist, dass diese endlos ist. Das heißt, sie endet in der Regel in Krisen. Ein guter Vergleich ist das Hamsterrad. *2. Innerer Erfolg = erfüllt sein.* Hier fragen wir uns: bin ich mit den Umständen die ich mir geschaffen habe zufrieden und glücklich, fühle ich mich in meinem Leben erfüllt? Wenn ja, bin ich erfolgreich. Mehr geht nicht. Auch weitere Millionen können da nichts drauf setzen. Geld hat nichts mit erfolgreich zu tun. Geld bietet mehr Möglichkeiten und in der Regel auch mehr Probleme. Sind wir auf der Leiter am klettern, ist keine Zeit für ein Gefühl von erfüllt sein. Mit viel Geld erfolgreich zu sein ist eine größere Herausforderung als mit wenig Geld erfolgreich zu sein. Aufgabe für die nächsten 7 Tage: *Für die weniger Reichen unter uns:* Wir üben uns darin das wertzuschätzen was wir haben. Wir leben, wir haben Fähigkeiten und können etwas tun. Wenn das was wir tun uns erfüllt, wunderbar, wir leben unseren Tag bewusst, fühlen uns erfolgreich. Wenn das was wir tun uns nicht erfüllt, ändern wir etwas. Sind wir selbst die Veränderung die wir erwarten. Jeden Tag ein wenig. Wir sind stolz auf uns, Tag für Tag, ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück stellt sich ein, immer wieder – Das ist echter, persönlicher Erfolg. *Für die Reichen unter uns:* Das Rad etwas langsamer gehen (vielleicht auch mal ein paar Millionen sausen lassen. Was wir haben ist mehr als genug für dieses Leben). Wir nehmen uns zwischendurch Zeit zum Genießen. Nicht die tollen Dinge oder Umstände, sondern das Leben, das Sein, das wichtige im Leben was wir haben. Zeit, die Luft zum Atmen, unseren Körper, andere Menschen. Immer wieder, jeden Tag, morgens, mittags und abends, wenigstens 10 Minuten. Nichts besonderes, sich einfach erfüllen lassen vom Sein, vom Leben an sich. Das Gefühl von erfolgreich stellt sich ein, einfach so, ohne vergleichen, ohne mehr, mehr, mehr, ohne teure, tollen Dinge oder Umstände. und das jeden Tag !! p(video-container). Eine erfolgreiche Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen, von Euren Erfolgen

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Entscheiden

Manche Menschen tun sich schwer mit Entscheidungen, „Was ist wenn ich mich falsch entscheide.“ In der Regel ist das gar nicht der Grund. Was uns bei manchen Entscheidungen hindert sind unsere Gedanken: die Szenarien, Befürchtungen oder auch „nicht wahr haben wollen“. Alles kreist da oben im Kopf und verhindert jede Entscheidung, wobei wir dabei übersehen, dass nicht Entscheiden auch eine Entscheidung ist. *Anregung:* Gehe hinein in das Für und das Wieder Deines Themas. Stelle es Dir vor, lebe es in Deinem Kopf, male es Dir aus mit allen Fassetten, finde DEINE Gefühle dazu. Notiere Dir für beide Seiten das Angenehme und das Unangenehme, wäge ab, entscheide, und gehe noch am selben Tag in die Handlung.

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