SFC 055 – Assoziation 1

Hallo Ihr,
ok, die Aufgabe von Gestern war nicht ganz leicht, oder? Dafür nicht weniger interessant. Beim meditieren mit etwas spezielleren Fotos geht es nicht nur ums meditieren, sondern auch um eine meditative Übung im assoziieren. Wir überlegen nicht extra, was könnte das bedeuten, die Form, das Objekt, die Farbe… Wir genießen es uns mit dem Bild zu verbinden, wir erleben Teile und das ganze Bild, ohne zu denken. Wir sind still, ruhen in uns, atmen und schauen.
Die Assoziation kommt, einfach so, ein neuer Gedanke, zu unserem Thema, wir folgen ihm eine Weile, formulieren ihn und schreiben ihn auf. Ist der Gedanke nicht sinnvoll, lassen wir ihn wieder los und kommen zurück zu unserem Atem. Wir können uns auch beim Bild betrachten beobachten, und beim entstehen der ganzen kleinen Assoziationen.
Eine solche Meditation braucht nicht länger als ein paar Minuten dauern. Können wir sie für länger als 10 Minuten genießen schließen wir immer wieder für eine weile unsere Augen und betrachten das Bild in unserer Vorstellung, möglichst ohne konkret zu denken, unserem Atem folgend.
Probiert es aus und erzählt mir von Euren Erfahrungen.
Euer Klemens
\"\"

Ältere Beiträge

Zurück zum BLOG

Worte-Sammlung

Wir Menschen sind Jäger und Sammler, zumindest ich. Alles mögliche wird gesammelt. Nicht nur Dinge, teure edle Stücke oder „kurz vor Müll“ alles was wir nicht wegwerfen können weil es ja noch irgendwie gebraucht werden könnte. Auch Erinnerungen, Ängste, Krankheiten und so weiter, alles wird gesammelt. Und bei jeder Gelegenheit wird davon erzählt. Manchmal kommt es mir so vor, dass Menschen nur sammeln um anzugeben, „Ey schaumal, ich hab da…“ Hier eine ganz andere Idee, besonders für Menschen mit wenig Platz und wenig Geld empfehle ich Worte zu sammeln. Eine Worte-Sammlung eignet sich auch gut zur Reflektion und Selbsterfahrung. Mit Worten lässt sich wunderbar Assoziieren und spielen. Schaut dazu auch mein Video auf YouTube an: „Wertvoll oder kostbar“ Zum Beispiel „Papier“, ein schönes Wort, die unterschiedlichsten Erinnerungen und Geschichten bringt es in mir hervor.

Mehr lesen...

SFC 126 – Fehler

  Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,dies ist das 26. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung (Selbstfindung-Challenge).Das Thema dieser Woche: Fehler. Eines der ersten Dinge die wir in unserem Leben lernen (Das war nicht richtig, das darfst du nicht, so geht das…). Fehler an sich sind gut, sie dienen unserer Entwicklung. Wir alle waren mal solche kleinen Schreihälse. Und wer meint, mit 20, 40, 60, weiß und kann alles, macht einen großen Fehler.Ben Ouattara beschreibt es schön in seinem Podcast, es geht nicht so sehr um den Fehler, es geht mehr darum was ich besser machen kann.Und Biyon Kattilathu beschreibt in seinem kurzen Video auf YouTube die Idee der freien Meinungsänderung.Mir geht es hier nicht um Fehler mit fatalen Folgen, wie zum Beispiel beim Bergsteigen oder bei einer Operation im Krankenhaus. Mir geht es um unseren Alltag, bei der Arbeit, privat und persönlich.Fehler können bewertet und beurteilt werden, und werden uns dann blockieren. Fehler sind auch Erfahrungen, wir können aus ihnen lernen und uns entwickeln.Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:1. Annehmen, zugeben, ohne Bewertung und ohne eine mögliche Fremdbewertung zuzulassen.2. Schauen was uns der Fehler gebracht hat, welche Erfahrung, was noch.3. Was können wir tun um den Fehler wieder gut zu machen. Was können wir ändern um ihn nicht wieder zu machen.4. Andere die Fehler machen bei diesen drei Schritten unterstützen.Nach 7 Tagen schauen wir was es uns gebrecht hat. Vielleicht können wir einen Teil dieser Einstellung in unseren Alltag integrieren.p(video-container).Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,Euer KlemensPS: Erzählt mir von Euren Fehlern. Und was sie Euch gebracht haben.

Mehr lesen...

SFC 131 – Gesetz der Anziehung

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 31. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Gesetz der Anziehung“. Vor etwa 12 Jahren (2006) war es IN. Jeder der etwas darüber wusste schrieb ein Buch. Und viele, sogar weniger spirituelle Menschen beschäftigten sich damit. Gesprächsgruppen trafen sich regelmäßig und Foren entstanden. Nach 1 bis 2 Jahren verschwand alles wieder, andere Dinge waren IN. Persönliche Entwicklung, Lebenssinn und Ziel als Modeerscheinung, cool – Menschen sind schon erstaunlich. Ich denke ein Buch ist nicht nötig um das Gesetz zu verstehen und anwenden zu können. Hier meine Beschreibung und Anregung für die praktische Anwendung: * Unsere Gedanken, Worte und Taten sind Energie. * Gefühle verstärken Energie * Liebe und Freude sind größten, positiven Energieverstärker * Ängste, Sorgen, Vergleichen, Zweifeln, sind die größten negativen Energieverstärker * Unsere Vorstellungen und Überzeugungen sind unbewusste Gedanken, Worte und Taten. Mit unseren Gefühlen angereichert können sie sehr mächtige Magnete sein. * Energie zieht gleiche und ähnliche Energie an. * Es ist nur unsere Energie, die unsere kommende Momente, unsere Zukunft bewirkt. * Unsere Energie folgt unserer Aufmerksamkeit. * In dem womit wir uns Tag für Tag beschäftigen steckt unsere Energie, das ziehen wir an. Wenn wir anfangen uns mir dem Gesetz der Anziehung zu beschäftigen ist es sinnvoll es andersrum zu üben: Wir achten wir nun eine Woche lang auf das was wir erleben, was wir in unser Leben ziehen. Und versuchen eine Entsprechung in unseren Überzeugungen, unseren Beschäftigungen und unseren Gedanken zu finden. Wenn wir sehen durch was wir etwas in unser Leben ziehen können wir es ändern. p(video-container). Durch die Wirkungen können wir die Ursache finden. Die Ursache sind meist unsere unbewussten Überzeugungen. Ändern wir die Ursache, werden sich die Wirkungen ändern. Das was wir erleben sind Wirkungen. Die Ursachen dazu finden wir in unserem Geist. Ändern wir diese Ursachen, ändert sich das was wir erleben. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Interessant ist, was uns geschieht und was wir denken dass wir es nicht anziehen. Kennt Ihr so etwas auch?

Mehr lesen...

SFC 078 – Tarot

Hallo Ihr, da ich mich mittlerweile schon seit 30 Jahren mit dem Tarot beschäftige, und ein Deck 78 Karten hat, lass ich es mir nicht nehmen in meinem 78. Beitrag etwas über das Tarot zu schreiben. Also Tarot ist schon alt, naja, nicht so alt wie ein Würfelspiel, dafür älter als Heute bekannte Kartenspiele. Wobei es vielleicht auch ganz anders ist. Also sicher ist (wahrscheinlich), dass das Tarot aus 78 Karten besteht. Ja, sicher ist wenig, vor 500 Jahren war es wohl, als das Tarot entstanden ist. Überliefert sind die Karten, nicht wie man damit spielt. Und genau das macht das Tarot so interessant. Eine interessante Karte ist mir in die Hände gefallen, die 12. der Großen Arkanen. Der Gehängte, nur verkehrt herum. Er nimmt sich leicht und sieht aus seiner erhöhten Position seine Umstände in einem anderen Licht. Euer Klemens

Mehr lesen...

Eine Minute Stille

Was passiert eigentlich, wenn Licht von der Seite kommt und sich für eine Minute ein paar Stücke Holz drehen? Die Gedanken fliegen sonst wo hin oder wir werden still und entspannen uns. Meine anderen Videos die ich bei YouTube habe findet Ihr \“hier\“:https://www.youtube.com/user/KlemensBurkhardt/videos?sort=dd&view=0&shelf_id=0.

Mehr lesen...