SFC 120 – \“Selber entscheiden\“

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,
dies ist das 20. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Das Thema dieser Woche: „Selber entscheiden“. Viele Menschen haben es verlernt. Alles wird vorgegeben. Im Supermarkt zum Beispiel: Angebote auf großen Plakaten und über Lautsprecher – Ja, das ist gut, das nehme ich. Oder beim Essen gehen: Was bestellst Du? Welches ist das Tagesgericht? – Ja, das nehme ich auch. Eine kleine Pause: Kaffee, Zigarette – Das Aufputschmittel und der Glimmstengel wandern nicht von selbst in unsere Hand und unseren Körper, es ist unsere Entscheidung.
Wir bemerken nicht mehr, dass wir entscheiden. Bewusst selber entscheiden braucht einen Moment Zeit und wir müssen die Verantwortung für das Ergebnis übernehmen.

Entscheiden wir bewusst selbst, nehmen wir unser Leben selbst in die Hand.

Die eine Seite ist: „Gegebene Fakten“, „Das ist halt so“ = Konsum
Die andere Seite ist: „Veränderbare Sichtweisen“, „Es kann auch anders sein“ = Schöpferisch leben.
Auf der einen Seite finden wir: jammern, ärgern, resignieren, Schuld zuweisen und betäuben.
Auf der anderen Seite ist: annehmen, hinschauen, Möglichkeiten entdecken, selber verändern, leben.
*Die Aufgaben für die kommende Woche:*
* Den ganzen Tag über Gelegenheiten für Entscheidungen entdecken. Spontan selber entscheiden. Mit kleinen Situationen üben.
* Sich abends Zeit nehmen und Entscheidungen für den nächsten Tag überlegen. Den Mut aufbringen sie am nächsten Tag auszuführen.
* Nach einer Woche reflektieren. Gute Entscheidungen notieren und weiter dran bleiben. Wie fühlt es sich an, wenn wir mehr und mehr unser eigenes Leben übernehmen?
p(video-container).
Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,
Euer Klemens
PS: Habt Ihr interessante Entscheidungen entdeckt, erzählt mir was daraus geworden ist.

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SFC 126 – Fehler

  Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,dies ist das 26. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung (Selbstfindung-Challenge).Das Thema dieser Woche: Fehler. Eines der ersten Dinge die wir in unserem Leben lernen (Das war nicht richtig, das darfst du nicht, so geht das…). Fehler an sich sind gut, sie dienen unserer Entwicklung. Wir alle waren mal solche kleinen Schreihälse. Und wer meint, mit 20, 40, 60, weiß und kann alles, macht einen großen Fehler.Ben Ouattara beschreibt es schön in seinem Podcast, es geht nicht so sehr um den Fehler, es geht mehr darum was ich besser machen kann.Und Biyon Kattilathu beschreibt in seinem kurzen Video auf YouTube die Idee der freien Meinungsänderung.Mir geht es hier nicht um Fehler mit fatalen Folgen, wie zum Beispiel beim Bergsteigen oder bei einer Operation im Krankenhaus. Mir geht es um unseren Alltag, bei der Arbeit, privat und persönlich.Fehler können bewertet und beurteilt werden, und werden uns dann blockieren. Fehler sind auch Erfahrungen, wir können aus ihnen lernen und uns entwickeln.Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:1. Annehmen, zugeben, ohne Bewertung und ohne eine mögliche Fremdbewertung zuzulassen.2. Schauen was uns der Fehler gebracht hat, welche Erfahrung, was noch.3. Was können wir tun um den Fehler wieder gut zu machen. Was können wir ändern um ihn nicht wieder zu machen.4. Andere die Fehler machen bei diesen drei Schritten unterstützen.Nach 7 Tagen schauen wir was es uns gebrecht hat. Vielleicht können wir einen Teil dieser Einstellung in unseren Alltag integrieren.p(video-container).Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,Euer KlemensPS: Erzählt mir von Euren Fehlern. Und was sie Euch gebracht haben.

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SFC 061 – Lebensfreude 3

Hallo Ihr, hier eine kleine Idee für diejenigen unter Euch die keine 7 Minuten Zeit haben. Wir könnten es es in 25 Sekunden versuchen: Richte Dich auf, hebe Deinen Kopf und schließe Deine Augen. Atme einmal tief durch. Den 2. Atemzug lass etwas entspannter fließen. Mit dem 3. Atemzug lächle, richtig, immer noch mit geschlossenen Augen. Lass diesen Atemzug ganz entspannt fließen. Denke an etwas das Dich vor kurzem amüsiert hat. Dann öffne Deine Augen, schaue das was Du siehst für einen Moment so an, als sehest Du es zum ersten mal. Lächle dabei immer noch. Sei Dir bewusst, dass diese 25 Sekunden Dir Abstand und Energie geben, und genau dadurch kannst du der Freude die in Dir schlummert wieder Raum geben. Toll ist auch, wenn Du diese Methode anwendest, wenn Du mit anderen Menschen zusammen bist. Du wirst über die Wirkung Staunen. Versuche es, wimmre Du gerade bist, in der Bahn, im Auto an einer roten Ampel, auf einer Vorstandssitzung. Bei einer Teamsitzung zum Beispiel könnt Ihr zu Beginn alle gemeinsam diese Übung ausführen. Euer Klemens PS: Damit die Lebensfreude stabiler wird, auf meinem \“Kreatic-Coach Blog\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/11/27/coaching-einstieg-fragen-zur-selbstreflektion/ noch ein paar gute Fragen.

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SFC 095 – Regenwetter

Hallo Ihr, also ich liebe so ein Regentag. Nichts treibt mich, ich kann gemütlich Zuhause leiben. Hie was aufräumen, da was spielen, mir Zeit nehmen zum Essen. Nichts wollen, nichts müssen Fällt mir dazu ein, ein für mich angenehmer Zustand. Keine egal Einstellung sondern eher ein entspannter genießen Zustand. So nutze ich gern solch ein Tag fürs einfach sein, ohne Ablenkungen von tollen Unternehmungen. Euer Klemens PS: Selbst Felix ist heute gelassen.

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Offen sein, offen bleiben

Ein kleines Kind ist ständig, jeden Tag, am ausprobieren. Was ist das? kann ich das? Kann ich das jetzt? Wie weit kann ich gehen? … Wir Erwachsenen haben in der Regel diese Offenheit verloren – Aus Gründen der Vermeintlichen Sicherheit, oder aus Bequemlichkeit – Und auf Kosten eines immer wieder neuen, erfüllten Lebens. „Wer denkt dass er alles weiß ist einfältiger als jemand der immer wieder fragend und staunend in seinen Tag blickt.“

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SFC 049 – Zeit 2

Hallo Ihr, mit ToDo-Listen versuche ich mich schon länger, einige Systeme und Programme habe ich ausprobiert. Gern habe ich meine Ideen eingetragen, und dann nicht mehr rein geschaut. Irgendwann nach Monaten entdecke ich sie wieder… Etwas eigenes, ganz anderes musste her: Vor anderthalb Monaten habe ich angefangen eine „Heutige-Aufgaben-Liste“ zu schreiben. Ein Postkarten großes Blatt Papier versehe ich mit Datum und Titel (Heutige-Aufgaben-Liste) und schreibe nicht mehr als 6 oder 7 Aufgaben, Termine und Dinge die ich Heute tun könnte oder möchte. Unten auf dem Blatt lasse ich Platz zum nachtragen von Aufgaben die ich erledigt habe, obwohl sie nicht auf der Liste standen. Vor jede Aufgabe steht ein gezeichnetes Quadrat zum Abhaken. Wenn ich Morgens zum dritten mal die selbe (umsetzbare!) Aufgabe schreibe, weil ich sie die Tage zuvor nicht erledigt habe, erledige ich sie meist, nur weil ich sie nicht noch einmal aufschreiben möchte. Oder ich schreibe sie nicht mehr auf, weil ich feststelle, dass ich die Aufgabe garnicht erledigen möchte. So habe ich wichtiges und unwichtiges im Blick, ohne dass es mich erdrückt. Es funktioniert und macht Spaß, weil ich sehe, dass ich etwas tue. Dinge an die ich „freiwillig“ denke, wie zum Beispiel täglich SFC schreiben trage ich nicht in die Liste ein. Speziell für Euch habe ich ein Formblatt gestaltet, damit Ihr Euch vorstellen könnt wie es aussieht, wie gesagt, Postkarten groß, als einzelne Blätter oder oben gebunden, wie ein Kalender. Meldet Euch, wenn Ihr mehr darüber wissen wollt. Euer Klemens

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Schönheit

Lange schon beschäftigt mich Schönheit… Ein wichtiges Kriterium für wahre Schönheit ist “Absichtslos”. Schönheit erreicht unser Herz, wenn sie einfach nur ist, keinen Grund hat, nichts will. Deshalb wird oft die Natur als schön empfunden. Sie denkt nicht, sie will nichts. Sie ist einfach nur da. Wenn wir uns Zeit nehmen können wir ihre Schönheit entdecken, und das Glück erleben, das sie uns schenkt. Die Schönheit der Natur hat eine Besonderheit: Sie ist vergänglich. Und in ihrer Vergänglichkeit wunderschön. Vielleicht können wir Schönheit überall entdecken. Was wir dafür brauchen, ist ein wenig Zeit. Eine Minute kann schon reichen. Stehenbleiben, entspannen, wahrnehmen. Das Glück, das wir erleben, wenn uns Schönheit berührt, zeigt sich oft in einem Lächeln, einem absichtslosen, glücklichen Lächeln. – Das ist Leben, für mich. (29. Juni 2009)

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