Was wir wirklich brauchen

Schonmal darüber nachgedacht? “Je teurer etwas ist, desto weniger brauchen wir es.”
Oder Anders herum: “Das was wir am nötigsten brauchen ist umsonst: die Luft zum Atmen.”
Sicher, es gibt Ausnahmen wie zum Beispiel Medizin für richtig kranke Menschen oder Wasser an Orten an denen es kaum Wasser gibt.
Aber für Dich und mich ist es ein beachtenswerter Gedanke.
Heute schon einen Atemzug bewusst geatmet, Dir richtig Zeit dafür genommen ? Probiers aus, es ist wundervoll. Es füllt nicht nur die Lungen mit Sauerstoff sondern auch das Herz mit Liebe, Freude und Gelassenheit.
…Wenn es nicht gleich klappt versuche es öfter mal, übe ein wenig. Nicht lange nur immer mal wieder für eine Minute.
Was wir wirklich brauchen:
Warm und trocken, Kleidung, Essen, Wasser, Luft zum Atmen.
(Und wenn die Reichen sich alles gekauft haben, dann geben sie sogar für die genannten Dinge viel Geld aus 🙂
Ja, eines fehlt: Die Offenheit eines anderen Menschen. Wenigstens ein Mensch der da ist, uns achtet, uns schätzt, abundzu ein wenig Zeit, ein offenes Ohr hat und uns auch mal in den Arm nimmt.
Das ist etwas sehr kostbares, aber, interessanter weise, nicht mit Geld zu bezahlen. Denn diese Nähe muss von Herzen kommen, nicht durch einen
(5. März 2011)

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Witz: Sorgen…

Der Vater sagt zu seinem Sprössling: \“Mäxchen, dein Lehrer macht sich große Sorgen wegen deiner schlechten Noten!\“ \“Ach, Papi, was gehen uns denn die Sorgen anderer Leute an?\“

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Auf dem Weg zum Ziel

Noch ein Paar Gedanken zum Weg und zu Zielen. Also klar ist schonmal, dass niemand der Ziele verfolgt glaubt, dass der Weg das Ziel ist. Das Ziel ist das Ziel. Wenn ich es erreiche, habe ich es erreicht. Nur gestrandete Menschen, die aufgegeben haben, glauben dass der Weg das Ziel ist. Eben solche Menschen die keine Ziele (mehr) haben. Ich habe mal den Spruch geprägt: Lebst Du schon oder hast Du noch Ziele? Weißt Du was? Von allem was ich hier behaupte ist das Gegenteil auch wahr. Du fragst Dich vielleicht, warum schreit der dann überhaupt, warum lese ich den Quatsch eigentlich? – Es geht darum, dass Du Deine Gedanken zum Thema findest und sie lebst. Das ist der Punkt, das ist wichtig. Das vorgekaute, das: So ist es, so musst Du es machen… bringt Dich nicht weiter.

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Was wir wirklich brauchen

Schonmal darüber nachgedacht? “Je teurer etwas ist, desto weniger brauchen wir es.” Oder Anders herum: “Das was wir am nötigsten brauchen ist umsonst: die Luft zum Atmen.” Sicher, es gibt Ausnahmen wie zum Beispiel Medizin für richtig kranke Menschen oder Wasser an Orten an denen es kaum Wasser gibt. Aber für Dich und mich ist es ein beachtenswerter Gedanke. Heute schon einen Atemzug bewusst geatmet, Dir richtig Zeit dafür genommen ? Probiers aus, es ist wundervoll. Es füllt nicht nur die Lungen mit Sauerstoff sondern auch das Herz mit Liebe, Freude und Gelassenheit. …Wenn es nicht gleich klappt versuche es öfter mal, übe ein wenig. Nicht lange nur immer mal wieder für eine Minute. Was wir wirklich brauchen: Warm und trocken, Kleidung, Essen, Wasser, Luft zum Atmen. (Und wenn die Reichen sich alles gekauft haben, dann geben sie sogar für die genannten Dinge viel Geld aus 🙂 Ja, eines fehlt: Die Offenheit eines anderen Menschen. Wenigstens ein Mensch der da ist, uns achtet, uns schätzt, abundzu ein wenig Zeit, ein offenes Ohr hat und uns auch mal in den Arm nimmt. Das ist etwas sehr kostbares, aber, interessanter weise, nicht mit Geld zu bezahlen. Denn diese Nähe muss von Herzen kommen, nicht durch einen (5. März 2011)

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SFC 066 – Erschaffen

Hallo Ihr, ich habe Heute mal wieder ein Podcast von Laura Seiler angehört. Sie interviewt darin Maxim Mankevich, ein Lehrer und Schüler des Lebens. Diese knappe Stunde hat mich sehr zu dem angeregt was ich gerade tue. Maxim spricht unter anderem von 3 wichtigen Dingen im Leben: FREIHEIT – In SFC-036 habe ich übers „Denken lernen“ gesprochen. Wenn wir lernen selber zu denken, kommen wir unserer Freiheit näher. LERNEN – Je mehr ich mich öffne, ich mich für das Leben interessiere, desto mehr entdecke ich. „Ein guter Lehrer bleibt immer Schüler“ ERSCHAFFEN – In SFC-047 habe ich darüber geschrieben dass so viel in uns schlummert oder besser gesagt so viel durch und manifestiert werden will. Was gibt es schöneres? \“Hier der Link zu Lauras Interview\“:https://www.youtube.com/watch?v=-fY2rrDnvlQ&t=1857s Wie Freude damit, Euer Klemens

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SFC 024 – Lernen, entwickeln und geben

Hallo Ihr, ich stelle fest, dass für mich drei Bereiche wichtig sind: lernen, entwickeln und geben. Alle drei müssen sich die Waage halten. Fehlt nur eines , dann läuft etwas schief. Lernen – In letzter Zeit lerne ich viel durch Podcasts und Blogbeiträge. Wenn man danach im Internet schaut findet man vielen guten Input. Zum Lernen gehört immer auch das Umsetzen, denn nur konsumieren bringt nichts. Entwickeln – Etwas aus dem gelernten machen, etwas eigenes entwickeln. Etwas kleines, das vielleicht nur eine Stunde braucht oder ein ganzes Buch, das ein viertel Jahr braucht um zu reifen. Geben – Oder auch teilen. Das war der Bereich, der bei mir lange nicht wirklich im Fluss war (lieber beginne ich ein zweites Buch, bevor ich versuche das erste zu verlegen). Teilen ist spannend, besonders in den sozialen Medien. Wir werden mit einigen unserer Überzeugungen konfrontiert. Zum Beispiel: Bin nicht gut genug, es gibt schon so viele die das machen, und Ängste werden auch immer gern genommen: Angst vor Fehlern, vor Kritik und vor Erfolg… unsere Fantasie kennt hier keine Grenzen. Euer Klemens PS: falls jemand von Euch auch bei Twitter ist. Ich \“tweete\“:https://twitter.com/Klemens_B dort auch abundzu – hier ein Beispiel:

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SFC 112 – Persönlichkeiten

Liebe Freunde schön dass Ihr wieder dabei seit, dies ist das 12. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Persönlichkeiten“, das was wir sind, was wir im Laufe unseres Lebens entwickelt haben. 5 bis 10 sind es in der Regel. Und widersprüchlich sind sie in der Regel auch. Der Partyhengst, die Partyqueen und die Leseratte oder der Stubenhocker. Was tut uns gut, was leben wir richtig gern. All unsere Persönlichkeiten haben uns zu dem gemacht, was wir Heute sind. *Aufgaben:* * Heute noch nimm Dir Zeit zu überlegen welche Persönlichkeiten du bist, lebst. Mache dir Gedanken darüber, ob es noch deine sind, ob du sie magst, noch sinnvoll findest. * Die ganze Woche über nimm dir zwischendurch Zeit, wenn auch nur für ein paar Minuten, und lebe eine einzelne deiner Persönlichkeiten. Am besten wenn Du allein bist. In der Stadt, im Lokal, bei einer Veranstaltung… Lebe bewusst eine Persönlichkeit. Erlebe wie es sich anfühlt. * Am Ende der Woche schaue dir an was du erlebt hast. Welche Deiner Persönlichkeiten sind dir wichtig, markiere sie, versuche sie miteinander in Einklang zu bringen. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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