Die Idee

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Viele machen sich Gedanken darüber. Ich glaube keiner weiß woher sie kommt – Ist auch nicht so wichtig. Für einen kreativen Künstler (wie jeder von uns) spielt es keine Rolle, hauptsache es funktioniert.
Loslassen der eigenen Gedanken, sich befreien vom eigenen Wissen, hilft neue Ideen zu manifestieren.
Damals an einem Mittwoch um 19:36

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SFC 135 – Aussagesätze

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 35. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: Aussagesätze – klingt harmlos, ist es aber ganz und garnicht. Den ganzen Tag über denken und sprechen wir sie, sie sind in uns und deshalb wirken sie auf uns, und prägen uns. Sie sind unsere Meinungen und Überzeugungen. Es geht um andere Menschen, Situationen, Umstände, uns selbst, die Vergangenheit und die Zukunft. All diese Gedanken sind Teil unseres Wesens, unseres Charakters. Aus ihnen ergeben sich unsere Handlungen und unsere Glaubenssätze über uns selbst. Die mächtigsten dieser Sätze sind „ich bin…“ Sätze, diese erschaffen eins zu eins, mit sofortiger Wirkung unsere Realität. Ich bin zu schwach. Ich kann das nicht. Ich bin dumm. Das schaffe ich nie. Ich bin nicht kreativ… Genau wie diese Sätze, erschaffen auch unsere Gedanken über Andere, über Umstände, die Vergangenheit und Zukunft uns und unsere Gegenwart. Das was in der Zeitung steht, was ich in den Nachrichten höre uns immer wieder denke und sage prägt mich und meinen Charakter *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir achten bewusst auf unsere Gedanken und was wir sagen. Wir achten auf all unsere Aussagesätze die wir denken. Was ist uns so wichtig, dass wir ständig daran denken oder darüber reden? Was macht es mit uns? Nach 7 Tagen ziehen wir Bilanz. Was lässt uns zu dem werden das wir sind? p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von euren Sätzen, und Euren Erfahrungen.

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SFC 102 – Lächeln

Liebe Freunde,dies ist das 2. Thema zu meinen fortlaufenden Video-Training für mehr Lebensfreude pro Tag (Selbstfindungs-Challenge). Mehren wir unsere Lebensfreude, mehren wir auch die Lebensfreude der Menschen in unserer Nähe.Das Thema dieser Woche: „Lächeln“Lächeln entspannt, gibt uns positive Energie, bringt uns in Kontakt mit anderen Menschen. Mit unserem Lächeln erhellen wir unser Leben und das Leben der Menschen in unserer Nähe.Eine Woche lang üben, so oft Ihr daran denkt. Und notiert Euch jeden Abend, wie es Euch ergangen ist, Eure Erfahrungen und Erkenntnisse. Schreibt sie, wenn Ihr wollt auch in die Kommentare.Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,Euer Klemens

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SFC 155 – Sinn

Liebe Freunde, schön dass Ihr wieder dabei seid, dies ist das 55. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. *Der Sinn.* Da ich mich auch immer selber mit meinem Coaching-Thema beschäftige, heute mal ein etwas anderes Aufnahme-Set (und auf YouTube noch die Langversion dieses Videos). Heute geht es nur um den Sinn. Was ist der Sinn des Lebens. Nach meiner Erfahrung (40 Jahre Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung), gibt es nur einen \“persönlichen\“ Sinn des eigenen Lebens. Und dieser Sinn ist sehr leicht herauszufinden – wenn man ihn herausfinden will. Das was uns wichtig ist, ist für uns sinnvoll. Wenn wir also überlegen was uns wichtig ist, erkennen wir unseren persönlichen Sinn des Lebens. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* 1. Wir schreiben uns auf was wir tun, was unsere Zeit und unsere Aufmerksamkeit bekommt. Unter der Woche, am Wochenende. Was machen wir morgens während dem frühstücken, auf dem Weg zur Arbeit. Was machen wir noch ausser arbeiten, den ganzen Tag über. Was machen wir abends. Und genauso am Wochenende. Alles was wir tun ist uns auf irgend eine Weise wichtig. 2. Wir überlegen uns was uns wichtig ist, was unsere Aufmerksamkeit und Zeit bekommt oder bekommen sollte. Es gibt immer Gründe für das was uns wichtig ist, was wir sinnvoll finden. Die Aufgabe ist nun, das was uns wichtig ist zu tun und das was uns nicht wichtig ist, uns nicht dient, zu lassen. p(video-container). Erzählt mir von Euren Erfahrungen und von Eurem persönlichem Sinn. So wünsche ich Euch sinnvolle und erfüllte Tage. Euer Klemens *PS:* Zu diesem Video gibt es auch noch eine Langversion (30 Minuten): \“zum Video auf YouTube\“ und ein Schluß-Video mit einer Anleitung zu einer kleinen Meditation (8 Minuten): \“zum Video auf YouTube\“:https://youtu.be/Wpg1uv4AUBU Würde mich freuen, wenn Ihr mir erzählt wie Euch diese gefallen

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SFC 067 – Erschaffen 2

Hallo Ihr, ich glaube wir erschaffen den ganzen Tag, unseren Tag. Und dieser Tag, den wir Heute so erschaffen gleicht zu 90% einem alten Tag, weil wir zu 90% die gleichen Gedanken wie jeden Tag denken. — „Will ich einen anderen Tag haben, muß ich andere Gedanken denken.“ Es fängt damit an Kleinigkeiten anders zu machen: Mit der anderen Hand die Zähne zu putzen. Etwas anderes zu seinem Partner sagen. Einen anderen Weg zur Arbeit gehen. Und so weiter. Schwieriger wird es, wenn wir versuchen unsere Überzeugungen, Glaubenssätze, Core beliefs, in Frage zu stellen. So einfache, aber dafür nicht weniger tief sitzende Sätze wie: „Ich kann das nicht“, „Das habe ich noch nie gekonnt.“, „Ich bin nicht gut genug“, „Ich hab das nicht verdient“ und so weiter. Sätze die vielleicht in unserer Kindheit stimmten, aber Heute schon länger nicht mehr. Hier ein einfaches, nicht ganz so tiefgreifendes Beispiel aus meinem Leben (es hatte sich mehrfach wiederholt): Ich war so um die 10 Jahre, mein Bruder 3 Jahre älter. Es ging darum Sahne zu schlagen. Wir hatten ein Handrührgerät zum selber drehen. Ich wollte die Sahne schlagen und sie wurde nicht steif. Mein Bruder machte dann weiter und es klappte. Ich dachte mir: Irgendetwas mache ich falsch, ich kann das nicht – wieder und wieder. Hätte ich damals gedacht: Ich habe beim Sahne schlagen keine Ausdauer. Oder: Ich bin beim Helfen in der Küche nicht geduldig. Wäre das der Wahrheit näher gekommen. Aber wen interessiert schon die Wahrheit? Mit den Glaubenssätzen unserer Kindheit zu leben ist doch viel einfacher, oder? Euer Klemens

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Bohnenritual

Sicher kennt Ihr das Bohnenritual – Ihr nehmt morgens, wenn Ihr aus dem Haus geht 10 Bohnen in Eure rechte Tasche. Es müssen keine goldene Bohnen sein, weisse oder Braune tun es auch. Jedesmal nun, wenn Ihr einen glücklichen Moment erlebt, eine schöne Begegnung, ein verstanden werden, etwas freudiges, eine Kleinigkeit die Euch für einen Moment erfüllt. Nehmt Ihr eine Bohne von der rechten Tasche und gebt sie in die linke. Am Abend, Zuhause, dann nehmt Ihr die Bohnen aus der Linken Tasche und genießt noch einmal die schönen Momente. Die Momente die Euren Tag erhellt haben, ihn zu einen wertvollen Tag Leben gemacht haben. Dann gebt Ihr diese Bohnen, für den nächsten Tag wieder in die rechte Tasche. Macht das mal für eine Woche (oder auch viel länger) – Dankbarkeit, Wertschätzung und Glück wird Euch erfüllen.

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Sommerakademie 2005

Impressionen zur Sommerakademie im Teufelsmoor 2005 Eine Woche lang malen mit Acryl und Aquarell auf verschiedenen Untergründen und mit unterschiedlichen Techniken. Thema: \“Form und Farbe\“ Vom 8. bis 12. August trafen sich Menschen die an ihre Kreativität glaubten, oder an sie glauben wollten. Es war eine wundervolle Woche… Ein Paar Bilder sagen mehr als 1.000 Worte. Meine Wenigkeit, nutzt die Ruhe der Pause um, Motive zu entdecken.

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